Ich sehe gerade das dieses Thema schon Uralt ist, aber wollte trotzdem meine Meinung dazu sagen.
Ich persönlich habe noch vor ein paar Monaten geraucht und dann die Lasertherapie rauchen aufhören Programm durchgeführt. Inzwischen habe ich zwar aufgehört, jedoch habe ich am Anfang ein zwei stück geraucht. Die haben mir kaum geschmeckt bis ich es ganz gelassen hab. Also denke ich schon das es mit einer verringerung geht, aber niemals eine Schachtel mit rumtragen!
Warum unterziehst du dich gleich einer solche teuren und sicher nicht ungefährlichen Laser Therapie?
Ich bin zwar erst (noch) 19 Jahre alt aber ich benutze <a href="http://suchtrauchen.de/rauchen-aufhoren/nikotinpflaster.html">Niktotinpflaster zur Raucherentwöhnung</a>, die hätte ich ja vor einer solch aufwändigen Raucherentwöhnung ausprobiert
Magst du mir denn vielleicht erzählen wie das bei dir abgelaufen ist, würde mich sehr interessieren.
also ich hab mal bißchen gestöbert und deine Mail entdeckt. Ich hab mehrmals schon aufgehört. Erst mit eisernem Willen, das hat ca 1 1/2 Jahre gehalten. Beim zweiten mal dann mit Pflaster so wie du.Bin aber immer mal wieder für ca 4Tage rückfällig geworden. Ich glaub egal welches Hilfmittel man anwendet ohne den Willen funktioniert keines. Wenn du lust hast schau doch mal in mein Tagebuch. Würd mich freuen, bin auch noch nicht so lange dabei.
Ob dieses
Vorhaben funktioniert, das kannst nur du für dich selbst raus finden. In diesem
Punkt streiten sich die Experten. Wie ich Allen Carr verstanden habe, sagt er
in seinem Buch, dass die Gelegenheitsraucher noch schlimmer dran sind, weil sie
sich ständig unter Kontrolle haben müssen. Es erfordert noch mehr Desziplin und
Energie als wenn man einfach ganz aufhört. Im Gegensatz dazu sagen mir meine
Freunde, die zu Gelegenheitsrauchern zählen, dass sie wirklich nur Lust auf Zigaretten
haben, wenn sie Alkohol trinken und sonst nicht. Das heißt, das Gegenteil ist
der Fall.</p><p>Vielleicht hilft dir an dieser Stelle die
Erfahrung, die ich gemacht habe. Während meiner Studiumzeit habe ich vorallem
bei der Vorbereitung auf die Prüfungen auch so um die 30 Zigaretten geraucht.
Das Rauchen hat mich völlig beherscht und gleichzeitig hatte ich viel Angst um
meine Gesundheit. Aufhören konnte ich nicht, das wußte ich zu dem Zeitpunkt.
Dann kam mir die Idee mein Leben peu à peu zurück zu gewinnen und das Pferd von
hinten auf zu satteln. Ich habe mir rauchfreie Räume geschaffen. Zunächst habe
ich mir untersagt im Auto zu rauchen (in der Zeit bin ich täglich 140 km
gefahren). Nur im Auto. Als das funktioniert hat, habe ich mir vorgenommen
nicht mehr Zuhause auch nicht auf dem Balkon zu rauchen. Dafür bin ich immer
vor die Tür gegangen. Später habe ich gelernt auch erst nach dem Frühstück zu
rauchen. Glaub mir, wenn du diese Situation 15 bis 20 mal praktiziert ist es
dann kein Problem mehr. Du denkst auch nicht mehr daran, wenn du dich in diesen
drei Situationen befindest. Das gab mir Selbstvertrauen und ein halbes Jahr
später hatte ich dann ganz aufgehört
Deine Frage konnte
ich zwar nicht beantworten aber ich hoffe, dass du hier vielleicht ein paar
Tipps für dich entnehmen kannst!Bleibt
stark!
Hi, mal die Hand aufs Herz, ich bin der beste Beweis dafür, dass die Illusion vom Suchtraucher zum Gelegenheitsraucher zu werden de facto recht utopisch ist.
Also ich muss sagen vom Suchtraucher vom Gelegenheitsraucher ist absolut unmöglich. Entweder du rauchst oder du rauchst nicht. Ein zwischendrin gibt es nicht. Also solltest du dir klar werden, was du möchtest.
—
Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht.
Ich sehe gerade das dieses Thema schon Uralt ist, aber wollte trotzdem meine Meinung dazu sagen.
Ich persönlich habe noch vor ein paar Monaten geraucht und dann die Lasertherapie rauchen aufhören Programm durchgeführt. Inzwischen habe ich zwar aufgehört, jedoch habe ich am Anfang ein zwei stück geraucht. Die haben mir kaum geschmeckt bis ich es ganz gelassen hab. Also denke ich schon das es mit einer verringerung geht, aber niemals eine Schachtel mit rumtragen!
Hallo Frederike,
Warum unterziehst du dich gleich einer solche teuren und sicher nicht ungefährlichen Laser Therapie?
Ich bin zwar erst (noch) 19 Jahre alt aber ich benutze <a href="http://suchtrauchen.de/rauchen-aufhoren/nikotinpflaster.html">Niktotinpflaster zur Raucherentwöhnung</a>, die hätte ich ja vor einer solch aufwändigen Raucherentwöhnung ausprobiert
Magst du mir denn vielleicht erzählen wie das bei dir abgelaufen ist, würde mich sehr interessieren.
lg
Hallo Steff,
also ich hab mal bißchen gestöbert und deine Mail entdeckt. Ich hab mehrmals schon aufgehört. Erst mit eisernem Willen, das hat ca 1 1/2 Jahre gehalten. Beim zweiten mal dann mit Pflaster so wie du.Bin aber immer mal wieder für ca 4Tage rückfällig geworden. Ich glaub egal welches Hilfmittel man anwendet ohne den Willen funktioniert keines. Wenn du lust hast schau doch mal in mein Tagebuch. Würd mich freuen, bin auch noch nicht so lange dabei.
LG Himbeere
Jeder Tag ohne Rauch ist ein guter Tag!!!
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Hallo liebe Annika,
Ob dieses
Vorhaben funktioniert, das kannst nur du für dich selbst raus finden. In diesem
Punkt streiten sich die Experten. Wie ich Allen Carr verstanden habe, sagt er
in seinem Buch, dass die Gelegenheitsraucher noch schlimmer dran sind, weil sie
sich ständig unter Kontrolle haben müssen. Es erfordert noch mehr Desziplin und
Energie als wenn man einfach ganz aufhört. Im Gegensatz dazu sagen mir meine
Freunde, die zu Gelegenheitsrauchern zählen, dass sie wirklich nur Lust auf Zigaretten
haben, wenn sie Alkohol trinken und sonst nicht. Das heißt, das Gegenteil ist
der Fall.</p><p>Vielleicht hilft dir an dieser Stelle die
Erfahrung, die ich gemacht habe. Während meiner Studiumzeit habe ich vorallem
bei der Vorbereitung auf die Prüfungen auch so um die 30 Zigaretten geraucht.
Das Rauchen hat mich völlig beherscht und gleichzeitig hatte ich viel Angst um
meine Gesundheit. Aufhören konnte ich nicht, das wußte ich zu dem Zeitpunkt.
Dann kam mir die Idee mein Leben peu à peu zurück zu gewinnen und das Pferd von
hinten auf zu satteln. Ich habe mir rauchfreie Räume geschaffen. Zunächst habe
ich mir untersagt im Auto zu rauchen (in der Zeit bin ich täglich 140 km
gefahren). Nur im Auto. Als das funktioniert hat, habe ich mir vorgenommen
nicht mehr Zuhause auch nicht auf dem Balkon zu rauchen. Dafür bin ich immer
vor die Tür gegangen. Später habe ich gelernt auch erst nach dem Frühstück zu
rauchen. Glaub mir, wenn du diese Situation 15 bis 20 mal praktiziert ist es
dann kein Problem mehr. Du denkst auch nicht mehr daran, wenn du dich in diesen
drei Situationen befindest. Das gab mir Selbstvertrauen und ein halbes Jahr
später hatte ich dann ganz aufgehört
Deine Frage konnte
ich zwar nicht beantworten aber ich hoffe, dass du hier vielleicht ein paar
Tipps für dich entnehmen kannst!Bleibt
stark!
Liebe
Grüße,
Veronika
Hi, mal die Hand aufs Herz, ich bin der beste Beweis dafür, dass die Illusion vom Suchtraucher zum Gelegenheitsraucher zu werden de facto recht utopisch ist.
Good luck
Surfer
Fuck it. Ich habe es geschafft.
Also ich muss sagen vom Suchtraucher vom Gelegenheitsraucher ist absolut unmöglich. Entweder du rauchst oder du rauchst nicht. Ein zwischendrin gibt es nicht. Also solltest du dir klar werden, was du möchtest.
Wer das Leben nicht schätzt, der verdient es nicht.
Fuck it. Ich habe es geschafft.
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