Hätt ich mir doch denken können... Is natürlich alles richtig. Ich hab zwar den Chilkoot Pass gemeint, aber die Pässe sind beide drauf und haben die gleiche Geschichte! Also, Chapeau und Du bist dran.
Ich hab in dem Fall mein Wissen NICHT von Jack London sondern von Lucky Luke...
:roll:
aach, soooo... das meinst du.... das mit dem versailler vertrag hatte mich verblendet... wir haben immer die ardennen abgesucht.
die segelflieger bekamen deshalb aufwind, weil die sie die einzigen waren, die sich nach dem wk1-ende in der weimarer republik noch in die luft erheben durften.
[i:35b2c969ee]du[/i:35b2c969ee] kennst die [color=white:35b2c969ee]wasserkuppe[/color:35b2c969ee] wahrscheinlich wegen den fliegern.
[i:35b2c969ee]ich[/i:35b2c969ee] kenne sie, weil ich da früher immer mit oma und opa die sonntagsausflüge hin gemacht habe - dorthin oder zum kloster kreuzberg (14 km weiter südlich, mit der google-earth-notiz "good beer" (ein nachtrag zu den bierbrauenden klöstern...)) zum leberkäse essen, was mir persönlich mehr gelegen hat.
Richtig, das ist die Kinderstube der Segelfliegerei. Selbst da bin ich noch nie gewesen...
Hier noch ein witziger Auszug aus dem Wikki:
...und der Segelflug geriet zunächst in Vergessenheit, bis der [b:2254d27b68]Versailler Vertrag in Deutschland den Motorflug verbot[/b:2254d27b68]. Zahlreiche Flugbegeisterte, zum Teil die Piloten des Ersten Weltkriegs, aber auch einfach nur Fluginteressierte, vom Jugendlichen bis zum reichen Erben, versammelten sich seit 1919 auf der Wasserkuppe in der Rhön, um hier den motorlosen Flug zu untersuchen und in der Praxis auszuprobieren. Hier erprobten sie völlig unterschiedliche Konzepte von Segelflugapparaten, Starttechniken und Auftriebsnutzungen. Besonders ein Entwickler und Pilot der ersten Stunde, Alexander Lippisch, gelangte durch seine Nurflügelkonstruktionen später zu Weltruhm.
Dabei gab es auf der Wasserkuppe zunächst gar nichts. Lippisch und Espe, die ersten so genannten „Rhönindianer“, die das ganze Jahr auf dem Berg wohnten, hausten zunächst in einem Kleiderschrank, der in einem Zelt stand, in dem sie Flugapparate bastelten. Für ausgewogene Ernährung, Hygiene und Körperpflege war keine Zeit und kein Bedarf, die Vorteile der zivilisatorischen Entwicklung wurden nicht genutzt. Sie ernährten sich nur von Erbswurst und tranken Quellwasser. Im Winter lag meterhoch Schnee, der periodisch auftretende starke Nebel behinderte die Erprobung der Flugapparate ebenso wie die ständig auftretende Mäuseplage. Nach dem Bau einer Baracke verbesserte sich die Wohnsituation, 1920 blieben schon fünf Leute den Winter über auf der Wasserkuppe, und die „Luftpolizei“ gründete eine Außenstation mit zwei Polizisten und einem Koch, die jedoch von den „Rhönindianern“, die keine Zeit mit dem Lernen von Namen verschwenden wollten, nur mit „1“, „2“ und „3“ angeredet wurden; einer dieser Luftpolizisten, Max Kegel, wurde selber Segelflieger und, da er unfreiwillig ein Gewitter zum Höhengewinn nutzte, unter dem Namen „Gewittermaxe“ berühmt. Auch mit neuen Materialien wurde experimentiert. Die Zelle der FS-3 war zum Beispiel nur aus Tannenbäumen und Türscharnieren gefertigt, die Bespannung bestand aus alten Armee-Bettbezügen und die Steuerung erfolgte nur über zwei Tischtennisschlägern ähnlichen Ruderklappen an den Tragflächenenden – obwohl mit diesem Fluggerät zahlreiche Rekorde erflogen werden konnten, behielt es seinen Spitznamen „Besenstiel“.
mein mann will noch wissen, [i:a71e5cb9ad]welches[/i:a71e5cb9ad] von den teleskopen...
zu deinem rätsel: das stadion in [color=white:a71e5cb9ad]duisburg-wedau[/color:a71e5cb9ad] wurde 2003/2004 umgebaut. das älteste foto, das nach umbau aussieht, ist vom 09.07.03. seit dem sieht es dort anders aus als auf dem GE-ausschnitt.
das mit den kleinen und den grossen versteh ich nicht. aber ich hab auch weder ahnung vom rudern noch von fussball... vielleicht liegts da dran. :roll:
alles liebe. gutemine
bloss was neues fällt mir grad nicht ein. aber ich arbeite dran.
Hätt ich mir doch denken können... Is natürlich alles richtig. Ich hab zwar den Chilkoot Pass gemeint, aber die Pässe sind beide drauf und haben die gleiche Geschichte! Also, Chapeau und Du bist dran.
Ich hab in dem Fall mein Wissen NICHT von Jack London sondern von Lucky Luke...
:roll:
[img:65ea8f3b13]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/40/Miners_climb_Chilkoot...
[img:56d878b64d]http://www.bildercache.de/bild/20070206-152315-91.jpg[/img:56d878b64d]
Der Friedensvertrag von Versailles sorgte dafür das dieser 'Ort' in den Aufwind kam.
Warum?
LG, Dietrich
Schon mehr als 24h und noch keine Antwort. Es scheint als ob ihr einen Tip braucht.
Tip 1: Dort findet man Baby, Bussard, Flamingo, Reiher und Habicht friedlich beieinander stehend.
:mrgreen:
aach, soooo... das meinst du.... das mit dem versailler vertrag hatte mich verblendet... wir haben immer die ardennen abgesucht.
die segelflieger bekamen deshalb aufwind, weil die sie die einzigen waren, die sich nach dem wk1-ende in der weimarer republik noch in die luft erheben durften.
[i:35b2c969ee]du[/i:35b2c969ee] kennst die [color=white:35b2c969ee]wasserkuppe[/color:35b2c969ee] wahrscheinlich wegen den fliegern.
[i:35b2c969ee]ich[/i:35b2c969ee] kenne sie, weil ich da früher immer mit oma und opa die sonntagsausflüge hin gemacht habe - dorthin oder zum kloster kreuzberg (14 km weiter südlich, mit der google-earth-notiz "good beer" (ein nachtrag zu den bierbrauenden klöstern...)) zum leberkäse essen, was mir persönlich mehr gelegen hat.
so, dann bis später. gutemine.
Richtig, das ist die Kinderstube der Segelfliegerei. Selbst da bin ich noch nie gewesen...
Hier noch ein witziger Auszug aus dem Wikki:
...und der Segelflug geriet zunächst in Vergessenheit, bis der [b:2254d27b68]Versailler Vertrag in Deutschland den Motorflug verbot[/b:2254d27b68]. Zahlreiche Flugbegeisterte, zum Teil die Piloten des Ersten Weltkriegs, aber auch einfach nur Fluginteressierte, vom Jugendlichen bis zum reichen Erben, versammelten sich seit 1919 auf der Wasserkuppe in der Rhön, um hier den motorlosen Flug zu untersuchen und in der Praxis auszuprobieren. Hier erprobten sie völlig unterschiedliche Konzepte von Segelflugapparaten, Starttechniken und Auftriebsnutzungen. Besonders ein Entwickler und Pilot der ersten Stunde, Alexander Lippisch, gelangte durch seine Nurflügelkonstruktionen später zu Weltruhm.
Dabei gab es auf der Wasserkuppe zunächst gar nichts. Lippisch und Espe, die ersten so genannten „Rhönindianer“, die das ganze Jahr auf dem Berg wohnten, hausten zunächst in einem Kleiderschrank, der in einem Zelt stand, in dem sie Flugapparate bastelten. Für ausgewogene Ernährung, Hygiene und Körperpflege war keine Zeit und kein Bedarf, die Vorteile der zivilisatorischen Entwicklung wurden nicht genutzt. Sie ernährten sich nur von Erbswurst und tranken Quellwasser. Im Winter lag meterhoch Schnee, der periodisch auftretende starke Nebel behinderte die Erprobung der Flugapparate ebenso wie die ständig auftretende Mäuseplage. Nach dem Bau einer Baracke verbesserte sich die Wohnsituation, 1920 blieben schon fünf Leute den Winter über auf der Wasserkuppe, und die „Luftpolizei“ gründete eine Außenstation mit zwei Polizisten und einem Koch, die jedoch von den „Rhönindianern“, die keine Zeit mit dem Lernen von Namen verschwenden wollten, nur mit „1“, „2“ und „3“ angeredet wurden; einer dieser Luftpolizisten, Max Kegel, wurde selber Segelflieger und, da er unfreiwillig ein Gewitter zum Höhengewinn nutzte, unter dem Namen „Gewittermaxe“ berühmt. Auch mit neuen Materialien wurde experimentiert. Die Zelle der FS-3 war zum Beispiel nur aus Tannenbäumen und Türscharnieren gefertigt, die Bespannung bestand aus alten Armee-Bettbezügen und die Steuerung erfolgte nur über zwei Tischtennisschlägern ähnlichen Ruderklappen an den Tragflächenenden – obwohl mit diesem Fluggerät zahlreiche Rekorde erflogen werden konnten, behielt es seinen Spitznamen „Besenstiel“.
Ihr seit dran!
LG, Dietrich
Besenstiel...
Also da hätt ich noch lange gesucht...
[img:683e1d089c]http://www.bildercache.de/bild/20070207-223457-77.jpg[/img:683e1d089c]
Frohes Raten,
& LG, Sven
Rauchfrei seit 22.02.05
Sorry, Sven... kein Raten. Wissen...... :mrgreen: :oops:
>[color=white:dd4fbf1855]Das Bild zeigt eines der Teleskope des Roque de los Muchachos Observatoriums auf La Palma.[/color:dd4fbf1855]<
Was ist das denn jetzt schon wieder?
[img:dd4fbf1855]http://www.bildercache.de/bild/20070208-013751-96.jpg[/img:dd4fbf1855]
Wenn die Großen sich messen schreien die Kleinen am Lautesten! :mrgreen:
Sonderpunkte gibt es für die Beantwortung der Frage wann dieses Bild spätestens aufgenommen worden sein muß.
mein mann will noch wissen, [i:a71e5cb9ad]welches[/i:a71e5cb9ad] von den teleskopen...
zu deinem rätsel: das stadion in [color=white:a71e5cb9ad]duisburg-wedau[/color:a71e5cb9ad] wurde 2003/2004 umgebaut. das älteste foto, das nach umbau aussieht, ist vom 09.07.03. seit dem sieht es dort anders aus als auf dem GE-ausschnitt.
[img:a71e5cb9ad]http://www.bildercache.de/bild/20070209-000949-93.jpg[/img:a71e5cb9ad]
dies bild ist von 14 tage danach.
das mit den kleinen und den grossen versteh ich nicht. aber ich hab auch weder ahnung vom rudern noch von fussball... vielleicht liegts da dran. :roll:
alles liebe. gutemine
bloss was neues fällt mir grad nicht ein. aber ich arbeite dran.
Tip1:
In der Nähe werden oft größere Mengen von Zebrafreunden gesichtet.
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