Sag mal Inga!
Hast du dich schon in der StaNiRa-Bank Topik eingetragen?!
Wenn nicht [size=7:60f9123719]arschtritt[/size:60f9123719]dann ist es höchste Zeit.

:lesen:

Als Jambus (altgriech. ἴαμβος ïambos; Plural: Jamben) bezeichnet man einen Versfuß, in welchem auf eine „leichte“ (kurze) eine „schwere“ (lange) Silbe folgt.

Im Deutschen wie in anderen modernen Sprachen zeigt der Jambus das Schema: unbetont - betont.

Ein gutes Beispiel für die Verwendung von Jamben ist Theodor Storms Gedicht Die Stadt: „Am grauen Strand, am grauen Meer“.

Am [b:6b79015ef4]grau[/b:6b79015ef4]en [b:6b79015ef4]Strand[/b:6b79015ef4], am[b:6b79015ef4] grauen[/b:6b79015ef4] Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.

Wichtige jambische Versmaße sind der Alexandriner und der Blankvers.
[b:6b79015ef4]
Alexandriner[/b:6b79015ef4]

Der Alexandriner ist eine Verszeile aus sechs Jamben mit einer Zäsur nach der dritten Hebung.

Was sind wir Menschen doch? ein Wohnhauß grimmer Schmerzen ... (sic) (Andreas Gryphius)

[b:6b79015ef4]Blankvers[/b:6b79015ef4]

Der Blankvers ist ein reimloser fünfhebiger Jambus. Blankverse kennzeichnen viele Dramen der deutschen Klassik.

Es eifre jeder seiner unbestochnen,
Von Vorurteilen freien Liebe nach!
(Gotthold Ephraim Lessing)

Das Antonym zu Jambus ist Trochäus - wie auch das Wort „Jambus“ hinsichtlich der Betonung selbst ein Trochäus ist.

.... Nu wollen wir abba was hören...*kicher*

... :angst:

selber :winky1:

und? hockst Du im Schuppen und dichtest?

Ich bin seit 2 Tagen wieder auf arbeit und hätte Bedarf an Schuppenzeit....

:1loveyou: Uta

Gute Besserung! Aber, wenn die Drogen gut sind, lässt sich's aushalten, gell