Unsere Tierheime deine Freunde und Helfer

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mockey
Unsere Tierheime deine Freunde und Helfer

Uns ist heute etwas sehr merkwürdiges passiert!
Uns ist ein Beo zugeflogen,bzw.er sass plötzlich in unserem Wohnzimmer! Reingekommen ist er wohl über die Terrassentür! Er sass ganz cool auf der Geldbörse von meinen Vater auf dem Schreibtisch. Lol
Na jedenfalls rief, mein Vater plötzlich von oben...Hier sitzt ein Rabe!!! :shock: Na.ich kam runter und sah ihn und sagte..Das ist ein Beo! Jetzt war guter Rat teuer! Erst überlegt..mal wieder fliegen lassen...Den kleinen Kerl geschnappt und versucht ihn fliegen zu lassen..Weit gefehlt,der dachte gar nicht daran wegzufliegen..sondern flog wieder direkt auf mich zu..und klammerte sich fest.Er war handzahm und liess es sich gefallen..von mir gestreichelt zu werden...Gut der Versuch war fehlgeschlagen..Da sass ich nun mit nem Beo..Gut..dachten wir ..rufen wir im Tierheim an wegen der Unterbringung! Und Jetzt kommt es..Der Typ am anderen Ende hatte überhaupt keine Ahnung was ein Beo ist..Sein Vorschlag: Setzen Sie ihn doch am See aus!!! :shock: :x Ich dachte ich spinne..Ich erklärte ihm noch mal...das ist ein Beo und kein Wildvogel aus unserer Region und steht unter Artenschutz l!! Ich wäre fast durchs Telefon gegangen...Also kein Tierheim!!! Im Moment haben wir ihn bei einer Wellensittichzüchterin untergebracht...das fand ich die beste Lösung vorübergehend! Mal schauen wie es weiter geht..ob sich Besitzer melden...Etwas war noch merkwürdig..der Beo hat keinen Ring!

Leute, die sich die Finger verbrennen,
verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer

von Oscar Wilde

DiWa
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was ist ein BEO?

WIKIPEDIA SAGT:

Der Beo (Gracula religiosa) ist eine Vogelart, die zur Familie der Stare (Sturnidae) gehört. Somit gehört er nicht, wie fälschlicherweise häufig aufgrund seiner Sprachfähigkeit angenommen, zu den Papageien.

Beheimatet ist der Beo in Sri Lanka, Südwest-Indien, Ostindien, das Himalajagebiet, Hinterindien, Borneo, Java und den Kleinen Sunda-Inseln. Dort lebt er paarweise oder in kleinen Familienverbänden. Die Art ist nicht gefährdet.

Das Gefieder ist schwarz; bei entsprechenden Lichtverhältnissen schillert es grünlich. Das auffälligste äußerliche Merkmal ist ein gelber Hautlappen an beiden Kopfseiten, der jeweils bis zum Hinterkopf reicht. Der zweite Farbtupfer des Vogels ist der gelbe Schnabel, mit dem er als Weichfresser vor allem Früchte und Insekten frisst.

Er besitzt ein munteres Wesen. Besitzer von in Gefangenschaft gehaltenen Beos empfinden diese als "aufmüpfig". Aber gerade deshalb und wegen seiner ausgesprochenen Sprachbegabung, die vor allem bei weiblichen Exemplaren ("Bea") ausgeprägt ist, ist dieser Vogel nicht nur in seiner Heimat ein beliebtes Haustier. Allerdings sind die von dem Tier erzeugten Töne sehr laut. Die Vögel haben eine Lebenserwartung von etwa 15 Jahren.

[img:c0ef4408e3]http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/33/Beo.jpg/280px-B...

Der Beo - Überlegungen vor der Anschaffung
01. Januar 2001

Beos sind nahe Verwandte der Stare und zählen zur Familie der Atzeln. Ihre Heimat liegt im ostasiatischen Raum. Die geselligen Vögel leben meist paarweise oder auch in kleineren Familienverbänden.

Mit dem grünlich-schwarzen Gefieder, ihrem gelben Schnabel und dem besonderen Kennzeichen - einem gelben Fleischlappenband, das von der Wange bis zum Hinterkopf reicht - sind sie eher recht unauffällige Tiere. Aber das Äußere täuscht.

Der muntere, temperamentvolle Beo gehört zu den vielleicht talentiertesten Stimmkünstlern innerhalb der gefiederten Zunft. Er pfeift, singt, ahmt täuschend echt die unterschiedlichsten Geräusche nach und plappert ganze Sätze. Manche Beos übertreffen darin sogar die sprachbegabtesten Papageien. Aber man muß wissen, daß nicht jeder Beo ein Sprachgenie ist und sein Talent ist beim Kauf nicht erkennbar.

Überlegungen vor der Anschaffung

Als geselliger Vogel braucht der Beo viel Ansprache und sollte nicht über längere Zeit allein gelassen werden. Sein Bewegungsdrang erfordert ein geräumiges Vogelheim und auf den täglichen Freiflug in der Wohnung will er nicht verzichten. Dabei muß man berücksichtigen, daß er als Weichfresser nicht gerade zu den reinlichen Vertretern seiner Familie gehört. Die tägliche Säuberung von Käfig und Flugplatz sollte der Pfleger einkalkulieren.

Wer selbst an dem stimmgewaltigen Termperament seine Freude hat, darf das vielleicht empfindliche Ohr seines Nachbarn in einer dünnwandigen Wohnung nicht vergessen. Schließlich ist man mit einem Beo auf lange Zeit verbunden: Die Tiere werden 12 bis 18 Jahre alt!

Artenschutz

Der Beo gehört zu den geschützten Arten. Für die Einfuhr ist eine besondere Einfuhrgenehmigung erforderlich, die mit einer Nummer versehen ist. Diese Nummer muß Ihnen beim Kauf genannt werden, da Sie diese wiederum bei der Anmeldung des Vogels bei der Unteren Naturschutzbehörde angeben müssen. Behörden in Niedersachsen verlangen eine Kopie der Einfuhrgenehmigung, auf der der Name und die Adresse des Importeurs unkennlich gemacht werden darf.

Für im Inland oder in der EU nachgezüchtete Exemplare ist eine formlose Bescheinigung über die Nachzucht in menschlicher Obhut bei der Unteren Naturschutzbehörde vorzulegen. Eine Kennzeichnung von Beos ist gegenwärtig nicht vorgeschrieben.
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Teepott
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*koppschüttel*.....Irgendwie

*koppschüttel*.....Irgendwie kannste dich auf nix mehr verlassen, ne?!

Ich hab beim Spaziergang mal 2 Hundewelpen angebunden im Wald gefunden. Das nächste TH war in Kaiserslautern, also bin ich dort hin, hab gemeldet was mir passiert ist und wurde behandelt, als wären die Tiere mir und ich wolle sie nur loswerden....Da ich nicht gerade auf den Mund gefallen bin, hab ich meinen Ausweis auf den Tisch geknallt, 100 DM für die Versorgung hinterher und die Dame gefragt, wie viel Mist sie schon gesehen hat, dass sie jeden erstmal anblafft und wie einen Verbrecher behandelt, der hilfesuchend zu ihr kommt.
Sie wurde merklich freundlicher, auch weil sie meinen Hund sah, der zwar in Richtung der Welpen knurrte, aber mir ansonsten ohne Leine nicht von der Seite wich. Ich glaube, die 100 DM haben ihr übriges getan, weil ja nicht jemand, der Viehzeug loswerden will auch noch dafür bezahlt.
Auch geil ist, wenn Tierheime freundliche Familienhunde an Familien vermitteln, die nachweislich schon gebissen haben und das innerhalb der nächsten 4 Wochen im neuen Zuhause auch wieder tun. Hat er auch und dem 3-jährigen Kind einer befreundeten Familie das halbe Gesicht weggebissen - beim Ballspielen ohne Vorwarnung. Ich bewundere den Familienvater, der den Hund ruhig anleinte, freundlich ansprach und zurück ins Tierheim brachte: ICH hätte ihm die Gurgel umgedreht!
Dieser Hund stand dann wieder zur Vermittlung an eine Familien mit Kleinkindern :twisted:
Oder wenn man sich eine Katze dort holt, die angeblich geimpft ist und der TA als erstes feststellt, dass das Tier ein Kater und überhaupt nicht geimpft ist.
Ich bin von Tierheimen echt geheilt und sage mal pauschal, dass ich mir nie wieder ein Tier in diesem Tierheim holen werde.....lieber fahre ich 50 km und hole mir einen Kater vom Bauernhof.
Habe ich Sonntag getan, er heißt Nugget und ist 12 Wochen alt. Gestern war er beim TA, ist kerngesund, wirklich ein Kater und Eigelb geht vor ihm stiften Blum 3

indiansun
Morgen, liebe Tierfreunde

Morgen, liebe Tierfreunde

und Danke Dietrich für die Aufklärung. Ich wußte nicht, was ein Bea ist, und ich halte das nicht für ein Manko. Mensch lernt ja bekanntlich niemals aus. Ich denke, auch in Tierheimen muß man das nicht unbedingt erwarten; die Mitarbeiter dort sind nicht nur unterbezahlt und vielfach auf Spenden angewiesen, sondern oftmals arbeiten sie auch ehrenamtlich. Umfangreiche Kenntnis von Namen exotischer Vögel fallen da eher hinten herunter, wenn es um den aufreibenden Job geht, Hunderte von Tieren zu pflegen und zu vermitteln. Wenn sie sich allerdings geweigert haben, den Vogel aufzunehmen, würde ich nachfragen, weshalb. Ist keine Voliere vorhanden, keine Pfleger? Der erste Ort der Beschwerde wäre hier die Tierheimleitung, falls das nix bringt, beim Veterinäramt; denn wie sollen die was verändern, wenn sie nichts erfahren von einem evtl. unfähigen Mitarbeiter.
Wer weiß, wer dort am Telefon war, vielleicht auch nur ein Praktikant. Ungünstig ist, wenn die Meldung gleich nach außen getragen wird - denn das geht meist auf Kosten der Tiere in den Tierheimen, die auf ein neues Zuhause warten, denn im Hinterkopf bleibt hängen: Das Tierheim X ist miserabel....
Doch abgesehen davon ist es ohnehin ein Unding, wie mancherorts exotische Vögel, Reptilien usw...ein karges Leben in deutschen Wohnzimmern fristen müssen. Oder ein Wellensittich alleine im Käfig von nun an auf Lebenszeit mal so eben 30 qcm2 hat, die er nichtmal verlassen darf - nur damit Mensch was Schönes zum Anschauen hat oder um sich nicht allein zu fühlen und auf der anderen Seite, um aus dem Leben der Tiere Profit zu schlagen.
Abgesehen davon dass die meisten den Transport in hiesige Wohnzimmer nicht überleben, sie sterben schon im Flieger.

@Heike, das ist schade, dass Du im Tierheim solche Erfahrungen machen mußtest. Ich habe andere gemacht; dass man ungeimpfte Tiere erst garnicht bekommt. Die Medaille hat 2 Seiten: ich meinerseits habe seit der Seuche-und Schnupfen Impfung ein Katerchen mit chronischer Zahnfleischentzündung, die auf Calci-Viren beruht. Calciviren sind Bestandteil der Seuchenimpfung. Torsi und Lene, beide Senioren habe ich nie impfen lassen. Torsi ist mtlw. 17 und kerngesund, Lene ist 11.
Ebenso kenne ich allein aus dem Bekanntenkreis 3 Fälle , in denen FIP (eine tödliche Katzenkrankheit) nach (oder durch??) der Fip-Impfung ausgebrochen war. Tja und gegen manche Krankheiten kann man nicht impfen: Katzen-Aids zum Beispiel. Es ist ein schwieriges Thema. Ich sehe es mittlerweile so: wenn schon impfen, dann nicht alles auf einmal (bei Kindern auch nicht), denn der Körper ist da vielfach mit überfordert, und dann schlägt es zurück. Und nicht gleich alle Tierheime "verteufeln", nur weil hier oder da etwas passierte, was nicht so okay war. Besser, dies gleich an die übergeordnete Stelle melden, damit die eingreifen können. Sonst geht es wirklich zu Lasten der Tiere, die dort warten, während die Menschen sich draußen ein hochgezüchtetes Multifunktionstier mit Papieren natürlich beim Züchter holen.

NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...

[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2142.html]mein tagebuch..[/url]

Elsi
Hallo an alle Tierfreunde,

Hallo an alle Tierfreunde,

ich denke auch, das die Tierheime vollkommen überlastet sind. Wir haben vor drei Jahren einen Schäferhund (Pascha) aus dem Tierheim geholt (als Kameraden für unseren Schäferhund Dassy), der damals schon 12 Jahre alt war. Er wurde vom dortigen Tierarzt untersucht und hatte keinerlei "Schäden". Dabei konnte man ihm ansehen, das er bereits HD hatte!!
Außerdem "drohte" uns das Tierheim unangemeldeten Kontrollbesuch an. Das ist - wie gesagt - 3 Jahre her. Nach ca. einem Jahr wurden wir angerufen und gefragt ob alles ok ist. Welch wirksame Kontrolle ...

Am Sonntag habe ich auf der Wiese 3 Katzenkinder gefunden, die ca. 7 - 10 Tage alt sein müssen. Als ich Montagabend merkte, dass die Mutter sich nicht mehr um die Katzen kümmert, habe ich versucht, diese irgendwie und irgendwo unterzubekommen. Eine Flaschenaufzucht ist mir nicht möglich, da ich täglich 10 h im Büro sitzen muss. Ich glaube mein Chef wäre nicht sehr begeistert.
Die Tierheime haben sofort abgeblockt. Erstens sind sie überfüllt, zweitens haben sie gerade wieder eine Krankheit im Katzenhaus und drittens dürften sie keine (wilde) Katzen von Privatpersonen annehmen. Diese müssten vom Veterinäramt abgegeben bzw. genehmigt sein. Wenn die Tiere dann aber einmal im Tierheim wären, würden sie gut an dort registrierte Ammen bzw. Pflegestellen vermittelt, denen die Flaschenaufzucht auch möglich wäre (is ja doch auch ne Zeitfrage).
Das Veterinäramt ließ mich komplett abblitzen. Woher ich wüsste, dass die Mutter weg wäre und außerdem soll ich mich mit dem Ordnungsamt in Verbindung setzen und streunende Katzen melden. DAS HAT MIR WIRKLICH SEHR GEHOLFEN!!
Man war ich wütend.
Das Ordnungsamt war gestern übrigens den ganzen Tag nicht besetzt ...

Ein Katzenkind ist während des Bürokratenhorrors leider verstorben. Die anderen habe ich diese Nacht etwas aufgepäppelt und kann sie heute in ein privates Katzenhaus abgeben.

Soviel zu den (u.a.) Tierheimen - dein Freund und Helfer

Elsi

indiansun
Hallo Elsi

Hallo Elsi

schön, dass Du Dich um die Kleinen gekümmert hast, und schlimm, dass eins gestorben ist.
Dass das Tierheim so reagiert, ist schon heftig. Glücklicherweise kenne ich sowas aus dem hiesigen Tierheim und aus der Umgebung nicht.
In Deinem Fall würde ich das in Deiner Stadt mal publik machen in der Zeitung, was für eine irrsinnige Bürokratie da abgeht. Es nutzt ja nix, über Tierheime hier in einem OR-Forum zu klagen.

alles Gute
Elke

NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...

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Elsi
Hallo indiansun,

Hallo indiansun,

sicherlich hast Du recht. Man sollte das nicht auf sich beruhen lassen. Doch momentan bin ich am Überlegen, wie ich das Grundproblem der wilden Katzen etwas eindämmen könnte. Ich hatte das Problem vor 2 Jahren schon einmal. Da hat eine Katze auf unserem Grundstück immer ein Baby rausgeschmissen. Ich hab es dann zu mir genommen und auch eine Nacht aufgepäppelt. Über Tasso konnte ich dann einen Tierschutzverein finden, der sich dem Kleinen angenommen hat.
Auf meine Frage, wie man dieser "Vermehrung" Einhalt gebieten könne, wurde mir gesagt, dass alle Katzen (Mutter + Kinder) natürlich kastriert werden können. Da sie aber auf meinem Grundstück sind und ich diesen Wunsch hege, müsste ich auch die Kosten tragen.
Die Katze hatte 6 Kinder. Das wären also 7 x EUR 90,00. So viel Geld hab ich leider nicht.
Ich weiß, dass ich nächstes und übernächstes Jahr das gleiche Problem haben werde. Immer wieder werden diese wilden Katzen Babys bekommen und viele davon werden sterben.
Ich liebe Katzen (und Hunde und Vögel und und) über alles und kann sie einfach nicht leiden sehen. Diese kleinen Kreaturen, wie erbärmlich sie geschrien haben - 2 Tage lang.

Elsi

indiansun
Hi Elsi

Hi Elsi

ja, sowas ist ein Problem, und leider fühlt sich oftmals niemand zuständig. Augen zu und wegschauen. Dabei ist Kastration die einzige Lösung (zum Aufpäppeln brauchst Du spezielle Aufzuchtsmilch, das weißt Du sicher; die aus den Tierfutterläden kann man da nicht nehmen). Hier hat sich speziell dazu ein Verein gegründet, der sich über Spenden finanziert; ( www.cat-care.de , falls Du mal Infos brauchst, wie man sowas ins Leben ruft, melde dich ggf. da mal ) und der dann auch ggf. die Fallen ausleiht und die Kastration finanziert.
Aber wie ich sehe, sind das Ausnahmen. Was Du tun kannst, ist die Öffentlichkeit einschalten; die Presse, und auf die Situation aufmerksam machen. Ebenfalls kannst Du auch nen Spendenaufruf ins Leben rufen. Die Spenden könnten z.B. direkt an die TA-Praxis gehen, die die Kastrationen durchführt (wg. Verwendungszweck)......; es geht nicht an, dass Du das bezahlst...

Wende Dich doch mal an www.himmelskatzen.de oder andere Tierforen; die haben mehr Ahnung und können Dir da sicher eher weiterhelfen.

viel Erfolg
wünscht Dir Elke

NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...

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Elsi
Super, danke für die Info's.

Super, danke für die Info's. Ich werde mich drum kümmern und berichten.

Habe gerade meine zwei Kätzchen einer "Leihmutter untergeschoben". Sie hat die Kleinen sofort beschnuppert. Ich hoffe alles geht gut. Wenn sie dann aufgepäppelt sind nehme ich sie wieder zu mir.

Liebe Grüße
Elsi

mockey
Der Beo..alias Zorro ist

Der Beo..alias Zorro ist wieder bei seinen Besitzern! Wink

Leute, die sich die Finger verbrennen,
verstehen nichts vom Spiel mit dem Feuer

von Oscar Wilde

Elsi
Alle drei Kätzchen sind

Alle drei Kätzchen sind leider verstorben. Hoffentlich haben sie sich wenigstens nicht gequält.

Elsi

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