[i:f87176af70][color=green:f87176af70]Nun ja, ich sehe von meinem Fenster auf die Straße hinunter. Im Haus gegenüber spiegelt sich die Röte des heran brechenden Tages. Unmittelbar neben unserem Wohnblock ist die Bushaltestelle bei der sich immer mehr Menschen versammeln. Ich öffne das Fenster um das Zimmer mit frischer Luft zu füllen. Eisig kalt strömt sie herein. Ich blicke wieder zur Bushaltestelle. Die nächsten eilen mit raschen Schritten heran, um den Frühbus zur Schule und zur Arbeit zu erreichen, der in wenigen Minuten ankommen soll.
Einige zünden sich noch schnell eine Zigarette an. Hastig wird geraucht, der Bus kommt gleich.
Ein sonderbares Gefühl überkommt mich – ich habe selbst 19 Jahre lang den Morgen so begonnen: aufstehen, in einen Jogging-Anzug schlüpfen, im Winter noch die Jacke überziehen und rasch nach draußen … die erste Zigarette: ahhh … wie gut – und so entspannend.
Danach zurück in die Küche, einen Kaffee machen. Herrlich, der duftende Kaffee ist fertig. Genüsslich schlürfe ich ein paar Schluck – die Wärme durchströmt mich und ich beginne munter zu werden. Ein wirklicher Morgenmensch war ich auch damals nicht. Ein Gedanke durchströmt mich: jetzt eine Zigarette dazu – also wieder Anziehen und nach draußen gehen. Klick, das Feuerzeug angemacht und die nächste Zigarette angezündet: ahhh … wie gut – und so entspannend.
Danach wieder zurück. Weiter an der Kaffeetasse nuckeln. Mittlerweile ist der Kaffee schon kühl geworden. So jetzt ab ins Bad – duschen und rasieren. Eigentlich gut, der Duft vom Duschgel. Ein Gedanke durchzuckt mich: jetzt eine Zigarette zum wirklich munter werden – Anziehen und nach draußen gehen. Ahhh … wie gut – und so entspannend.
So, jetzt fertig machen und schnell zur Arbeit. Es ist Zeit. Hastig steige ich ins Auto und fahre los. Nach einer halben Stunde komme ich bei unserer Firma an.
Ein Gedanke überkommt mich: Zeit für eine Zigarette. Rasch aussteigen und eine anzünden. Ahhh … wie gut – so eine schöne Belohnung für die lange Zeit ohne.
Tja, meine Prinzipien – keine Zigaretten in der Wohnung und im Auto. Man hat ja schließlich seinen Willen.[/color:f87176af70][/i:f87176af70]
Keine Angst, ich rauche noch nicht, im Gegenteil, ich freu mich, dass ich nicht mehr rauche. Diese Gedanken sind mir heute morgen nur so durch den Kopf gegangen.
Zu deinen Gedanken, die mir wirklich aus der Seele sprechen (obwohl ich mich morgens nicht rasiere :lol ), kann ich nur hinzufügen, dass ich sowohl im Auto, als auch in der Wohnung geraucht habe... es gab eigentlich gar keine Ausnahmen... außer bei der Arbeit.
Nun gut, das ist jetzt vorbei: Die nächsten 70 Tage warten schon auf uns! :bounce: :danci1:
Habe gerade durch Dein tagebuch gestöbert und freue mich, weil Deine Geschichte soweit echt Mut macht und mir -die nach 5 Tagen ohne Rauch am liebsten in die Tischkante beißen möchte- zeigt dass es besser werden wird
Ich hoffe ich werde auch bald Sätze schreiben können wie "Ach was, ich bin jetzt seit 6 Wochen ohne Rauch! Kinder, wie die Zeit vergeht! Und ich habe fast gar nicht ans Rauchen gedacht!"
Du zeigst auf jeden Fall dass es möglich ist!
Also, viele Grüße von einem sich in Kopfkrämpfen windenden, die Zähne zusammenbeißenden Neider und Bewunderer! :winky1:
das Kompliment gebe ich direkt weiter an dich. :applaus: :applaus: Du engagierst dich doch auch gewaltig . Ich fühle mich auch irgendwie gut, wenn ich etwas dazu beitragen kann, dass es den "Neulingen" besser geht. Was habe ich euch ALLE gebraucht und was habt ihr mir geholfen
Deine Erzählung bzw. Gedanken kann ich so gut nachvollziehen. Ich war auch eine sehr starke Raucherin, habe sogar auch im Auto geraucht :oops: . Das kommt bei uns auch so in etwa hin.
Aufstehen 1. Zigarette noch am Badezimmer-Fenster geraucht. (Schlaf- und Badezimmer waren rauchfrei).
Wenn mein Mann sich duschte, ab nach unten und Frühstück gemacht. 2. Zigarette mit ´ner Tasse Kaffee im Wohnzimmer geraucht und gewartet, dass mein Schatz runter kam. Die 3. Zigarette dann gemeinsam geraucht und zwar noch vor dem Frühstück :oops: . Nun wurde gefrühstückt (ca. 6.15h) und direkt die 4. Ziggi hinterher. So gegen 6.45h fährt mein Mann zur Arbeit. Sobald er unterwegs war, schnell den Frühstückstisch abräumen, und schnell ´ne Tasse Kaffee nachschenken und Zeitung lesen mit mindestens 2 Zigaretten. Summasumarum bis 7.15h - 6 Zigaretten. Jetzt weißt du wenigstens, wie ich auf 40 pro Tag gekommen bin, wenn ich am frühen Morgen schon 6 weggepafft habe. Meistens, so gegen 9.00h telefoniere ich mit meiner besten Freundin und dann wurde natürlich auch wieder heftigst ....... nee, ich muss aufhören - bin total wütend, dass ich so abhängig gewesen bin und nicht früher drauf gekommen bin.
Aber wenn man so noch mal drüber nachdenkt, ist es doch sehr erschreckend, was man dem Körper zugemutet hat.
Es ist nicht so, als wär´ bei mir die Schmacht ganz weg,
nee - das nicht, aber ich weiß jetzt wieso sie kommt, und deshalb kann ich damit umgehen. Ich will einfach nicht mehr abhängig sein und basta.
Ich wünsche dir einen schönen Restabend noch und
gute Nacht
Leonie
rauchfrei seit 7.10.05 9.00h und so soll´s auch bleiben!
—
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
solche Gedanken sind erschreckend und sie helfen.
Ich bin auch immer mit dem Zug und Bus zur Arbeit gefahren - habe schon so gute naja ... also ehrlich gesagt 8 Zigaretten geraucht, bis ich überhaupt in der Arbeit war :oops:
Aber das war völlig normal für mich - ich habe mir noch nciht mal Gedanken drüber gemacht :!:
[color=green:7e762dc89c][i:7e762dc89c]Die Arbeit beginnt. Zuerst mal die tägliche Routine – E-Mails, Buchungen des letzten Tages. Geschafft, ein großer Schritt ist getan. Ein Gedanke überkommt mich: Zeit für eine Zigarette. Kurz den Kollegen fragen, ob er mitkommt. Ahhh … wie gut – so eine schöne Belohnung und nebenbei ein kleiner Plausch mit dem Kollegen.
Danach beginnt die Projektarbeit. Die Änderungen und Wünsche des Kunden werden durch besprochen. Jetzt die Überlegungen, welche Auswirkungen die Änderungen auf die bestehenden Daten und die Software haben. Anstrengend, aber der ideale Zeitpunkt für eine Zigarette: Ahhh … wie gut – der Stress lässt nach. Wie beruhigend doch so eine Pause sein kann.
„Guten Morgen Schatz, träumst du?“ höre ich auf einmal meine Frau sprechen. Ich schließe das Fenster. „Ja, ich hab geträumt, aber jetzt mach ich mal einen Kaffee“, antworte ich. Ich freu mich schon auf einen gemeinsamen Frühstückskaffee. Essen wollen wir um diese Zeit beide noch nichts. Doch seit einiger Zeit muss ich nicht mehr aufstehen und nach draußen gehen. Ich kann die kurze Zeit am Morgen gemeinsam mit meiner Frau verbringen. Herrlich, der duftende Kaffee ist fertig. Genüsslich schlürfen wir ein paar Schluck – die Wärme durchströmt mich und ich beginne munter zu werden. Ich bin immer noch kein Morgenmensch. So jetzt ab ins Bad – duschen und rasieren. Eigentlich gut, der Duft vom Duschgel. „Du duftest so gut.“ sagt meine Frau und ich muss grinsen.
Im Anschluss daran geht es zur Arbeit. ‚Gott sei Dank, gleich ins Warme’ denke ich, als ich aus dem Auto aussteige, es ist kalt heute.
Die Arbeit beginnt. Zuerst mal die tägliche Routine – E-Mails, Buchungen des letzten Tages. Es hat sich nichts geändert. Halt doch, gemeinsam mit einem Kollegen setze ich mich auf einen Kaffee zusammen. Wir besprechen die Änderungen und Wünsche des Kunden, und welche Auswirkungen die Änderungen auf die bestehenden Daten und die Software haben. Ja, es hat sich was geändert – ich muss nicht mehr rauchen und habe mehr Zeit für das Wesentliche und für mich. Ich lächle. ‚Wie beruhigend das zu wissen’ denke ich. Vor ein paar Wochen hätte ich jedem, der mir erzählen will, dass dies so geht, nur ausgelacht.
[/i:7e762dc89c][/color:7e762dc89c]
[i:f87176af70][color=green:f87176af70]Nun ja, ich sehe von meinem Fenster auf die Straße hinunter. Im Haus gegenüber spiegelt sich die Röte des heran brechenden Tages. Unmittelbar neben unserem Wohnblock ist die Bushaltestelle bei der sich immer mehr Menschen versammeln. Ich öffne das Fenster um das Zimmer mit frischer Luft zu füllen. Eisig kalt strömt sie herein. Ich blicke wieder zur Bushaltestelle. Die nächsten eilen mit raschen Schritten heran, um den Frühbus zur Schule und zur Arbeit zu erreichen, der in wenigen Minuten ankommen soll.
Einige zünden sich noch schnell eine Zigarette an. Hastig wird geraucht, der Bus kommt gleich.
Ein sonderbares Gefühl überkommt mich – ich habe selbst 19 Jahre lang den Morgen so begonnen: aufstehen, in einen Jogging-Anzug schlüpfen, im Winter noch die Jacke überziehen und rasch nach draußen … die erste Zigarette: ahhh … wie gut – und so entspannend.
Danach zurück in die Küche, einen Kaffee machen. Herrlich, der duftende Kaffee ist fertig. Genüsslich schlürfe ich ein paar Schluck – die Wärme durchströmt mich und ich beginne munter zu werden. Ein wirklicher Morgenmensch war ich auch damals nicht. Ein Gedanke durchströmt mich: jetzt eine Zigarette dazu – also wieder Anziehen und nach draußen gehen. Klick, das Feuerzeug angemacht und die nächste Zigarette angezündet: ahhh … wie gut – und so entspannend.
Danach wieder zurück. Weiter an der Kaffeetasse nuckeln. Mittlerweile ist der Kaffee schon kühl geworden. So jetzt ab ins Bad – duschen und rasieren. Eigentlich gut, der Duft vom Duschgel. Ein Gedanke durchzuckt mich: jetzt eine Zigarette zum wirklich munter werden – Anziehen und nach draußen gehen. Ahhh … wie gut – und so entspannend.
So, jetzt fertig machen und schnell zur Arbeit. Es ist Zeit. Hastig steige ich ins Auto und fahre los. Nach einer halben Stunde komme ich bei unserer Firma an.
Ein Gedanke überkommt mich: Zeit für eine Zigarette. Rasch aussteigen und eine anzünden. Ahhh … wie gut – so eine schöne Belohnung für die lange Zeit ohne.
Tja, meine Prinzipien – keine Zigaretten in der Wohnung und im Auto. Man hat ja schließlich seinen Willen.[/color:f87176af70][/i:f87176af70]
Keine Angst, ich rauche noch nicht, im Gegenteil, ich freu mich, dass ich nicht mehr rauche. Diese Gedanken sind mir heute morgen nur so durch den Kopf gegangen.
Liebe Grüße und bis bald euer
Edwin
PS: Nicht locker lassen
Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt. Ach ja, glücklich rauchfrei seit 02.10.2005 23:00
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic865.html]Edwin's Blick zurück[/url]
Hallo Edwin!
Zu deinen Gedanken, die mir wirklich aus der Seele sprechen (obwohl ich mich morgens nicht rasiere :lol ), kann ich nur hinzufügen, dass ich sowohl im Auto, als auch in der Wohnung geraucht habe... es gab eigentlich gar keine Ausnahmen... außer bei der Arbeit.
Nun gut, das ist jetzt vorbei: Die nächsten 70 Tage warten schon auf uns! :bounce: :danci1:
Schnegge
Letzter Zug am 1.10.2005 0.30 Uhr
Hallo Edwin!
Habe gerade durch Dein tagebuch gestöbert und freue mich, weil Deine Geschichte soweit echt Mut macht und mir -die nach 5 Tagen ohne Rauch am liebsten in die Tischkante beißen möchte- zeigt dass es besser werden wird
Ich hoffe ich werde auch bald Sätze schreiben können wie "Ach was, ich bin jetzt seit 6 Wochen ohne Rauch! Kinder, wie die Zeit vergeht! Und ich habe fast gar nicht ans Rauchen gedacht!"
Du zeigst auf jeden Fall dass es möglich ist!
Also, viele Grüße von einem sich in Kopfkrämpfen windenden, die Zähne zusammenbeißenden Neider und Bewunderer! :winky1:
Endlich wieder Rauchfrei seit dem 07.12.2005.
Mann ist das teilweise anstrengend!!!
N´abend Edwin,
das Kompliment gebe ich direkt weiter an dich. :applaus: :applaus: Du engagierst dich doch auch gewaltig
. Ich fühle mich auch irgendwie gut, wenn ich etwas dazu beitragen kann, dass es den "Neulingen" besser geht. Was habe ich euch ALLE gebraucht und was habt ihr mir geholfen 
Deine Erzählung bzw. Gedanken kann ich so gut nachvollziehen. Ich war auch eine sehr starke Raucherin, habe sogar auch im Auto geraucht :oops: . Das kommt bei uns auch so in etwa hin.
Aufstehen 1. Zigarette noch am Badezimmer-Fenster geraucht. (Schlaf- und Badezimmer waren rauchfrei).
Wenn mein Mann sich duschte, ab nach unten und Frühstück gemacht. 2. Zigarette mit ´ner Tasse Kaffee im Wohnzimmer geraucht und gewartet, dass mein Schatz runter kam. Die 3. Zigarette dann gemeinsam geraucht und zwar noch vor dem Frühstück :oops: . Nun wurde gefrühstückt (ca. 6.15h) und direkt die 4. Ziggi hinterher. So gegen 6.45h fährt mein Mann zur Arbeit. Sobald er unterwegs war, schnell den Frühstückstisch abräumen, und schnell ´ne Tasse Kaffee nachschenken und Zeitung lesen mit mindestens 2 Zigaretten. Summasumarum bis 7.15h - 6 Zigaretten. Jetzt weißt du wenigstens, wie ich auf 40 pro Tag gekommen bin, wenn ich am frühen Morgen schon 6 weggepafft habe. Meistens, so gegen 9.00h telefoniere ich mit meiner besten Freundin und dann wurde natürlich auch wieder heftigst ....... nee, ich muss aufhören - bin total wütend, dass ich so abhängig gewesen bin und nicht früher drauf gekommen bin.
Aber wenn man so noch mal drüber nachdenkt, ist es doch sehr erschreckend, was man dem Körper zugemutet hat.
Es ist nicht so, als wär´ bei mir die Schmacht ganz weg,
nee - das nicht, aber ich weiß jetzt wieso sie kommt, und deshalb kann ich damit umgehen. Ich will einfach nicht mehr abhängig sein und basta.
Ich wünsche dir einen schönen Restabend noch und
gute Nacht
Leonie
rauchfrei seit 7.10.05 9.00h und so soll´s auch bleiben!
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic847.html]Golfmausen´s Tagebuch[/url]
Hi Edwin,
solche Gedanken sind erschreckend und sie helfen.
Ich bin auch immer mit dem Zug und Bus zur Arbeit gefahren - habe schon so gute naja ... also ehrlich gesagt 8 Zigaretten geraucht, bis ich überhaupt in der Arbeit war :oops:
Aber das war völlig normal für mich - ich habe mir noch nciht mal Gedanken drüber gemacht :!:
Zum Glück haben wir hier den Absprung geschafft.
Schönen Abend noch
LG
Carmen
Die letzte am 03.05.2005 geraucht
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic653.html]Bis jetzt klappt´s ganz gut[/url]
[color=green:7e762dc89c][i:7e762dc89c]Die Arbeit beginnt. Zuerst mal die tägliche Routine – E-Mails, Buchungen des letzten Tages. Geschafft, ein großer Schritt ist getan. Ein Gedanke überkommt mich: Zeit für eine Zigarette. Kurz den Kollegen fragen, ob er mitkommt. Ahhh … wie gut – so eine schöne Belohnung und nebenbei ein kleiner Plausch mit dem Kollegen.
Danach beginnt die Projektarbeit. Die Änderungen und Wünsche des Kunden werden durch besprochen. Jetzt die Überlegungen, welche Auswirkungen die Änderungen auf die bestehenden Daten und die Software haben. Anstrengend, aber der ideale Zeitpunkt für eine Zigarette: Ahhh … wie gut – der Stress lässt nach. Wie beruhigend doch so eine Pause sein kann.
„Guten Morgen Schatz, träumst du?“ höre ich auf einmal meine Frau sprechen. Ich schließe das Fenster. „Ja, ich hab geträumt, aber jetzt mach ich mal einen Kaffee“, antworte ich. Ich freu mich schon auf einen gemeinsamen Frühstückskaffee. Essen wollen wir um diese Zeit beide noch nichts. Doch seit einiger Zeit muss ich nicht mehr aufstehen und nach draußen gehen. Ich kann die kurze Zeit am Morgen gemeinsam mit meiner Frau verbringen. Herrlich, der duftende Kaffee ist fertig. Genüsslich schlürfen wir ein paar Schluck – die Wärme durchströmt mich und ich beginne munter zu werden. Ich bin immer noch kein Morgenmensch. So jetzt ab ins Bad – duschen und rasieren. Eigentlich gut, der Duft vom Duschgel. „Du duftest so gut.“ sagt meine Frau und ich muss grinsen.
Im Anschluss daran geht es zur Arbeit. ‚Gott sei Dank, gleich ins Warme’ denke ich, als ich aus dem Auto aussteige, es ist kalt heute.
Die Arbeit beginnt. Zuerst mal die tägliche Routine – E-Mails, Buchungen des letzten Tages. Es hat sich nichts geändert. Halt doch, gemeinsam mit einem Kollegen setze ich mich auf einen Kaffee zusammen. Wir besprechen die Änderungen und Wünsche des Kunden, und welche Auswirkungen die Änderungen auf die bestehenden Daten und die Software haben. Ja, es hat sich was geändert – ich muss nicht mehr rauchen und habe mehr Zeit für das Wesentliche und für mich. Ich lächle. ‚Wie beruhigend das zu wissen’ denke ich. Vor ein paar Wochen hätte ich jedem, der mir erzählen will, dass dies so geht, nur ausgelacht.
[/i:7e762dc89c][/color:7e762dc89c]
Ich wünsch Euch einen schönen Tag.
Edwin
Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt. Ach ja, glücklich rauchfrei seit 02.10.2005 23:00
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic865.html]Edwin's Blick zurück[/url]
Hi Edwin,
ich lese gerade deinen Beitrag und stelle fest, dass wir einige Gemeinsamkeiten haben, denn bei uns läuft es so ähnlich jeden Morgen ab.
Es ist haargenau wie du schreibst
[quote:391fc4218a] "Vor ein paar Wochen hätte ich jedem, der mir erzählen will, dass dies so geht, nur ausgelacht". [/quote:391fc4218a]
Und wir können echt stolz sein, dass es so ist !!
Ich wünsche dir einen angenehmen Tag und sage
tschüssi
Leonie
rauchfrei seit 7.10.05 9.00h und so soll´s auch bleiben!
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic847.html]Golfmausen´s Tagebuch[/url]
Hi Edwin,
alles okay bei Dir? Warst schon länger nicht hier.
Lieben Gruß
:winky1: Hill
Glücklich rauchfrei seit 01.12.2005 10.48 Uhr
Hallo Edwin,
wo steckst du denn ??? Könnten dich grad gut gebrauchen hier. Haben extrem viel Zuwachs bekommen
Ich hoffe, dir geht´s gut und es ist alles im grünen Bereich??
Melde dich doch bitte mal kurz !! Danköööööh
Liebe Grüße und gute Nacht
Leonie
rauchfrei seit 7.10.05 9.00h und so soll´s auch bleiben!!
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic847.html]Golfmausen´s Tagebuch[/url]
Edwiiiiiiiiiiiiin, bist du etwa verreist???
Melde dich doch bitte !!! Danke :cry:
Leonie
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic847.html]Golfmausen´s Tagebuch[/url]
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