"Da bin ich aber sehr froh, daß das doch mal wiederkommt! Unglaublich, diese Gefühl ist wirklich schon sehr lange her......aber ich kann mich noch dran erinnern...." Toll, oder? Ich wünsche Dir eine gute Zeit auf Deinem Fahrrad. Neuerdings sieht man auch hier in der Stadt überall Leute auf ihren Fahrrädern glücklich und
lauthals
Liedchen singen. Ich glaube, das sind alles Exraucher, die froh sind, dass sies hinter sich haben!
Hallo Max, gut dass Du DAS hinter Dich gebracht hast. Aber die Taktik ist wirklich bemerkenswert. :lol1: Schaff' Dir ein wirkliches Problem an und dann machst Du den Nikotinentzug so nebenbei, quasi als Nebeneffekt :roflrofl: Da sieht man ja ganz deutlich, dass Stress kein Grund ist, mit dem Rauchen wieder anzufangen. Man kann immer alles auch von der anderen Seite betrachten. :shock: :roll: Werd' ich mir merken und könnte eine gute Motivation für den einen oder anderen Menschen sein. Solltest Du Dir vielleicht patentieren lassen? Ganz liebe Grüsse und *schulterklopf* für die so gut überstandene Krise. :winky1: :nixwieweg:
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die Faniefen Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat. Wilhelm Busch
"Da hab ich wahrscheinlich eine ganz neue Methode erfunden oder? Macht euch einfach Megastress - dann fällt nicht rauchen überhaupt nicht mehr in´s Gewicht!"
Tja, wenn man mit dieser Methode das Nichtmehrrauchen schafft, verdient das allerhöchste Anerkennung. Was immer es auch an Krise in deinem Leben gab oder auch noch gibt, Max, dann so überzeugt und unangefochten stark zu bleiben und der Sucht keinerlei Raum zu geben, das finde ich wirklich großartig. Hut ab! Ich wünsche dir das Beste für´s Nichtrauchen und für die Baustellen des Lebens!
das ist sonst ja immer der Spruch : ganz schlechter Zeitpunkt um mit dem Rauchen aufzuhören! Pah, gesch.... ist genau der brichtige Zeitpunkt isses, hast Du uns ja bewiesen. Dass heisst, wir brauchen gar nicht erst wieder darüber nachzudenken: es gibt keinen Grund mehr zu rauchen!
Hujuuuu! Und die anderen Lebensstellen (Baustellen klingt nicht so schön) werden sich finden, glätten und Du wirst Deinen Weg weiter beschreiten und irgendwann auch für die vielleicht nicht so guten Erfahrungen dankbar sein, denn auch diese machen Dich und Dein Leben aus.
Wollte mal schauen wie mein Motto sich bei Dir so macht und ich findes :joooh steht Dir gut!
Also bleib schön brav, damit Du Dich nicht selber bestrafen musst! :karuselli1: :karuselli1: :karuselli1: :nixwieweg:
Anja Trägerin des Gaga-Ordens! (stimmt ich muss meine Signatur noch ändern!)
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Tschö Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wußte und tat es.
mir geht´s jetzt schon ein bischen besser und ich sag euch jetzt einfach mal was so gelaufen ist. Ist zwar ein NMR Forum aber mein Tagebuch....und irgendwie hat ja auch alles miteinander zu tun.
Meine Freundin hat psychische Probleme und das schon seit sehr langer Zeit (auch schon bevor wir uns kannten). Wir sind jetzt sechs Jahre zusammen. Vor vier Tagen ist sie in stationäre Behandlung gekommen. Es ging gar nicht mehr anders. Es war eigentlich eher schon überfällig - aber man kann ja keinen zwingen. Bei einer Psychose gehört es oft dazu, daß die Person die Krankheit nicht einsieht und man hat keine Handhabe. Es wurde immer krasser.
Nun haben wir eine wirklich tolle Klinik gefunden, die anthroprosophisch orientiert ist und trotzdem den klassischen traditionellen medizinischen Bereich mit abdeckt. Sie ist nicht ganz freiwillig dageblieben - aber schon nach zwei Tagen war sie sehr froh, daß sie da war. Man hat ihr die Angst vor "geschlossener Station" und dem Zwang Medikamente zu nehmen genommen. Ich kann sie auch besuchen und mit ihr eine Stunde am Tag raus, obwohl es eine geschlossene Station ist! Es geht ihr jetzt schon besser als vorher. Medikamente erst mal freiwillig. Die Ärzte sind Zauberkünstler für mich. Jetzt, wo ich weiß, daß sie optiomal betreut wird, fällt so langsam eine Spannung von mir ab. Es ist aber auch so, daß so eine Zeit nicht spurlos an einem vorbeigeht - eigentlich ist man selber mehr oder weniger therapiereif.
So, jetzt wisst ihr mal bescheid, was so los ist. Ich muß da gar nicht groß drüber reden (das tue ich sowieso den halben Tag zur Zeit), aber bevor ich jetzt immer um den heißen Brei drumrum rede...... Was natürlich dazukommt, ist daß ich unheimlich viel regeln muß und gar nicht mehr so richtig zu anderen wichtigen Sachen komme. Und im Moment bin ich einfach nur ausgepowert und wär am liebsten alleine zu Hause. Aber es steht natürlich genau das Gegenteil an.
Also man muß sich keine Sorgen machen um mich. Das wird schon - ich hab ja auch viel support von Freunden. Die Klinik ist 20km von hier - das ist mit dem Fahrrad eine gute Strecke zum trainieren für mich.....es war alles so dramatisch in der letzten Zeit und ich bin jetzt so froh, daß es sich so dermaßen positiv entwickelt hat!
So, jetzt können wir wieder über´s nichtrauchen quatschen, hab euch jetzt einfach mal gesagt, was so los ist bei mir.
Grüsse, Max
—
"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020
wie schön, dass du genügend Vertrauen in die Leute hier im Forum hast, um uns von deiner momentanen Lebenssituation und den gesundheitlichen Problemen deiner Freundin zu erzählen. Danke! Wir sind hier, weil uns alle vereint, dass wir mal geraucht haben und das jetzt nicht mehr wollen. Aber das bedeutet ja keinesfalls, dass wir über sonst nichts reden dürfen. Und mir gefällt es sehr, meine "Nichtmehrraucherkollegen" ein wenig besser kennenzulernen.
Dass du mit den Sorgen, die du hast, völlig fertig und erledigt bist, ist mehr als verständlich. Aber es ist bestimmt eine riesige Erleichterung, dass du deine Freundin jetzt in wirklich guter Behandlung weißt. Und sie ist anscheinend selber froh darüber. Ich wünsche euch sehr, dass der Aufenthalt in dieser Klinik zu einer dauerhaften und stabilen Besserung führt und es dann auch wieder ein entspanntes tägliches Leben geben wird.
Dass du in dieser Stresssituation das Rauchen aufgehört hast, kann ich kaum glauben. Genau in solchen Lebenslagen ist das Festhalten am Glimmstengel vermeintlich ein Rettungsanker. Und Aufhören aber schon überhaupt keine Option. Aber du hast das getan. Meine Hochachtung, Max! Und jetzt bleib bitte auch dabei und werde ein richtiger Nichtraucher. Davon bin ich nach deinem Bericht aber ziemlich überzeugt.
Es ist beruhigend, dass man sich keine Sorgen um dich machen muss. Hoffentlich wirst du also mit allem, was zu erledigen, zu tun, zu bedenken ist, gut fertig und kannst dann auch mal nachgeben und einfach nur entspannen.
Ein schönes Wochenende und viele gute Wünsche! :winky1:
Daß ich mitten im Superstress aufgehört habe zu rauchen, war vielleicht auch ein bischen intuitiv. Die Probleme die ich hatte waren eh schon zu viel.....und dann noch rauchen?
Ich denke bei dem ein oder anderen von euch war es bestimmt auch nicht einfach nur eine logische Überlegung sondern es gab schon Zeichen oder den Wink mit dem Zaunpfahl, daß es Zeit ist mal aufzuhören. Ist ja schon bemerkenswert, daß man, obwohl man hochgradig süchtig war so lange, trotzdem noch den Absprung kriegen kann.
Da ich im Moment gar nicht so viel anfangen kann mit mir und eher gar keinen Bock auf gar nix habe, werde ich vielleicht mal lieber ein bischen in den anderen Tagebüchern lesen. Ich schreib lieber dann mal wieder was hier rein, wenn mir was gescheites einfällt,
Grüsse, Max
—
"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020
Ich wünsch dir nen schönen Sonntag, rauch- und stressfrei. Und nachträglich noch Glückwünsche zu 6 Wochen rauchfrei (nun schon + 2 Tage). Die würd ich mir auch nicht mehr vermasseln! Also schön durchhalten, alter Kämpfer!
Gruß vom Mondschaf
—
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
kann man ja verstehen. Dann häng eben rum, tu nichts, lass mal los. Und in dein Tagebuch kannst du auch schreiben, wenn dir gerade nichts Gescheites einfällt. Was immer du willst.
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag und eine schöne neue Woche :winky1: :winky1:
"Da bin ich aber sehr froh, daß das doch mal wiederkommt! Unglaublich, diese Gefühl ist wirklich schon sehr lange her......aber ich kann mich noch dran erinnern...." Toll, oder? Ich wünsche Dir eine gute Zeit auf Deinem Fahrrad. Neuerdings sieht man auch hier in der Stadt überall Leute auf ihren Fahrrädern glücklich und
lauthals
Liedchen singen. Ich glaube, das sind alles Exraucher, die froh sind, dass sies hinter sich haben!
Juliane
O-ber-cool seit dem 8.8.2010
Liberté toujours
Hallo Max,
gut dass Du DAS hinter Dich gebracht hast.
Aber die Taktik ist wirklich bemerkenswert. :lol1:
Schaff' Dir ein wirkliches Problem an und dann machst Du den Nikotinentzug so nebenbei, quasi als Nebeneffekt :roflrofl:
Da sieht man ja ganz deutlich, dass Stress kein Grund ist, mit dem Rauchen wieder anzufangen. Man kann immer alles auch von der anderen Seite betrachten. :shock: :roll:
Werd' ich mir merken und könnte eine gute Motivation für den einen oder anderen Menschen sein.
Solltest Du Dir vielleicht patentieren lassen?
Ganz liebe Grüsse und *schulterklopf* für die so gut überstandene Krise.
:winky1: :nixwieweg:
die Faniefen
Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat.
Wilhelm Busch
Zitat Max:
"Da hab ich wahrscheinlich eine ganz neue Methode erfunden oder?
Macht euch einfach Megastress - dann fällt nicht rauchen überhaupt nicht mehr in´s Gewicht!"
Tja, wenn man mit dieser Methode das Nichtmehrrauchen schafft, verdient das allerhöchste Anerkennung. Was immer es auch an Krise in deinem Leben gab oder auch noch gibt, Max, dann so überzeugt und unangefochten stark zu bleiben und der Sucht keinerlei Raum zu geben, das finde ich wirklich großartig. Hut ab! Ich wünsche dir das Beste für´s Nichtrauchen und für die Baustellen des Lebens!
Grüße von Ami :winky1:
rauchfrei seit 23.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/node/4454]Amis Tagebuch[/url]
das ist sonst ja immer der Spruch : ganz schlechter Zeitpunkt um mit dem Rauchen aufzuhören! Pah, gesch.... ist genau der brichtige Zeitpunkt isses, hast Du uns ja bewiesen. Dass heisst, wir brauchen gar nicht erst wieder darüber nachzudenken: es gibt keinen Grund mehr zu rauchen!
Hujuuuu! Und die anderen Lebensstellen (Baustellen klingt nicht so schön) werden sich finden, glätten und Du wirst Deinen Weg weiter beschreiten und irgendwann auch für die vielleicht nicht so guten Erfahrungen dankbar sein, denn auch diese machen Dich und Dein Leben aus.
Wollte mal schauen wie mein Motto sich bei Dir so macht und ich findes :joooh steht Dir gut!
Also bleib schön brav, damit Du Dich nicht selber bestrafen musst! :karuselli1: :karuselli1: :karuselli1: :nixwieweg:
Anja Trägerin des Gaga-Ordens! (stimmt ich muss meine Signatur noch ändern!)
Tschö Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wußte und tat es.
mir geht´s jetzt schon ein bischen besser und ich sag euch jetzt einfach mal was so gelaufen ist.
Ist zwar ein NMR Forum aber mein Tagebuch....und irgendwie hat ja auch alles miteinander zu tun.
Meine Freundin hat psychische Probleme und das schon seit sehr langer Zeit (auch schon bevor wir uns kannten). Wir sind jetzt sechs Jahre zusammen.
Vor vier Tagen ist sie in stationäre Behandlung gekommen. Es ging gar nicht mehr anders. Es war eigentlich eher schon überfällig - aber man kann ja keinen zwingen. Bei einer Psychose gehört es oft dazu, daß die Person die Krankheit nicht einsieht und man hat keine Handhabe. Es wurde immer krasser.
Nun haben wir eine wirklich tolle Klinik gefunden, die anthroprosophisch orientiert ist und trotzdem den klassischen traditionellen medizinischen Bereich mit abdeckt.
Sie ist nicht ganz freiwillig dageblieben - aber schon nach zwei Tagen war sie sehr froh, daß sie da war.
Man hat ihr die Angst vor "geschlossener Station" und dem Zwang Medikamente zu nehmen genommen.
Ich kann sie auch besuchen und mit ihr eine Stunde am Tag raus, obwohl es eine geschlossene Station ist!
Es geht ihr jetzt schon besser als vorher. Medikamente erst mal freiwillig. Die Ärzte sind Zauberkünstler für mich.
Jetzt, wo ich weiß, daß sie optiomal betreut wird, fällt so langsam eine Spannung von mir ab.
Es ist aber auch so, daß so eine Zeit nicht spurlos an einem vorbeigeht - eigentlich ist man selber mehr oder weniger therapiereif.
So, jetzt wisst ihr mal bescheid, was so los ist.
Ich muß da gar nicht groß drüber reden (das tue ich sowieso den halben Tag zur Zeit), aber bevor ich jetzt immer um den heißen Brei drumrum rede......
Was natürlich dazukommt, ist daß ich unheimlich viel regeln muß und gar nicht mehr so richtig zu anderen wichtigen Sachen komme.
Und im Moment bin ich einfach nur ausgepowert und wär am liebsten alleine zu Hause. Aber es steht natürlich genau das Gegenteil an.
Also man muß sich keine Sorgen machen um mich. Das wird schon - ich hab ja auch viel support von Freunden. Die Klinik ist 20km von hier - das ist mit dem Fahrrad eine gute Strecke zum trainieren für mich.....es war alles so dramatisch in der letzten Zeit und ich bin jetzt so froh, daß es sich so dermaßen positiv entwickelt hat!
So, jetzt können wir wieder über´s nichtrauchen quatschen, hab euch jetzt einfach mal gesagt, was so los ist bei mir.
Grüsse,
Max
"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020
wie schön, dass du genügend Vertrauen in die Leute hier im Forum hast, um uns von deiner momentanen Lebenssituation und den gesundheitlichen Problemen deiner Freundin zu erzählen. Danke! Wir sind hier, weil uns alle vereint, dass wir mal geraucht haben und das jetzt nicht mehr wollen. Aber das bedeutet ja keinesfalls, dass wir über sonst nichts reden dürfen. Und mir gefällt es sehr, meine "Nichtmehrraucherkollegen" ein wenig besser kennenzulernen.
Dass du mit den Sorgen, die du hast, völlig fertig und erledigt bist, ist mehr als verständlich. Aber es ist bestimmt eine riesige Erleichterung, dass du deine Freundin jetzt in wirklich guter Behandlung weißt. Und sie ist anscheinend selber froh darüber. Ich wünsche euch sehr, dass der Aufenthalt in dieser Klinik zu einer dauerhaften und stabilen Besserung führt und es dann auch wieder ein entspanntes tägliches Leben geben wird.
Dass du in dieser Stresssituation das Rauchen aufgehört hast, kann ich kaum glauben. Genau in solchen Lebenslagen ist das Festhalten am Glimmstengel vermeintlich ein Rettungsanker. Und Aufhören aber schon überhaupt keine Option. Aber du hast das getan. Meine Hochachtung, Max! Und jetzt bleib bitte auch dabei und werde ein richtiger Nichtraucher. Davon bin ich nach deinem Bericht aber ziemlich überzeugt.
Es ist beruhigend, dass man sich keine Sorgen um dich machen muss. Hoffentlich wirst du also mit allem, was zu erledigen, zu tun, zu bedenken ist, gut fertig und kannst dann auch mal nachgeben und einfach nur entspannen.
Ein schönes Wochenende und viele gute Wünsche! :winky1:
rauchfrei seit 23.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/node/4454]Amis Tagebuch[/url]
In einer Situation, in der alles ins Rutschen gekommen ist, hast Du mit dem Rauchen aufgehört. Das ist guter Mut!
Ich wünsche Dir, dass Du (bei aller Sorge und Fürsorge für Deine Freundin) auf Dich achten kannst!
Juliane
O-ber-cool seit dem 8.8.2010
Liberté toujours
......und die guten Wünsche!
Daß ich mitten im Superstress aufgehört habe zu rauchen, war vielleicht auch ein bischen intuitiv.
Die Probleme die ich hatte waren eh schon zu viel.....und dann noch rauchen?
Ich denke bei dem ein oder anderen von euch war es bestimmt auch nicht einfach nur eine logische Überlegung sondern es gab schon Zeichen oder den Wink mit dem Zaunpfahl, daß es Zeit ist mal aufzuhören.
Ist ja schon bemerkenswert, daß man, obwohl man hochgradig süchtig war so lange, trotzdem noch den Absprung kriegen kann.
Da ich im Moment gar nicht so viel anfangen kann mit mir und eher gar keinen Bock auf gar nix habe, werde ich vielleicht mal lieber ein bischen in den anderen Tagebüchern lesen.
Ich schreib lieber dann mal wieder was hier rein, wenn mir was gescheites einfällt,
Grüsse, Max
"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020
Ich wünsch dir nen schönen Sonntag, rauch- und stressfrei.
Und nachträglich noch Glückwünsche zu 6 Wochen rauchfrei (nun schon + 2 Tage).
Die würd ich mir auch nicht mehr vermasseln! Also schön durchhalten, alter Kämpfer!
Gruß vom Mondschaf
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
kann man ja verstehen. Dann häng eben rum, tu nichts, lass mal los. Und in dein Tagebuch kannst du auch schreiben, wenn dir gerade nichts Gescheites einfällt. Was immer du willst.
Ich wünsche dir einen entspannten Sonntag und eine schöne neue Woche :winky1: :winky1:
rauchfrei seit 23.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/node/4454]Amis Tagebuch[/url]
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