..ich weiß zwar nicht worums geht, doch eltern sein ist nicht so einfach. da macht man viel verkehrt. leider merkstes erst hinterher.
sieh mal, ich hab mit meiner zweitältesten keinen kontakt mehr. ich wills auch nicht. hätt ich nie gedacht. ich dachte immer, meine kinder gehen über alles und blut ist dicker als wasser, blah... kennste ja bestimmt. nun trifft es sich aber, dass meine tochter in meinem bekanntenkreis, bei den lehrern und der sozialarbeiterin, auf dem jugendamt, meinen eltern und meiner exschwiegermutter dinge über nochmann und mich erzählt hat, die mich unglaublich verletzt haben. glatte lügen. ich kann das weder verzeihen noch vergessen. vor allem nicht wenn weit entfernt bekannte eltern mich beim einkaufen ansprechen und nachfragen ob sich das wirklich so verhält, denn das habe man von mir ja nie gedacht. aus dem grund zieh ich mich zurück, zieh mir die decke übern kopf und denke, dass alles in bester ordnung ist.
die minijosefine vermisst nichts was sie nicht kennt. liebe findet auch "nur" mit eltern und katze statt - da brauchst du keine riesenfamilie. du hast bestimmt dein möglichstes versucht um die situation zu entspannen. ich denke ab einem bestimmten punkt muss man einfach loslassen. kein grund sich selbst vorwürfe zu machen.
[url=http://www.ohnerauchen.de/node/4637]Heinos Nichtrauchertagebuch[/url] [i][b][color=red]Letzte Zigarette am 25.10.2010[/i][/b][/color] :danci1: [b][color=blue]Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst[/b][/color]
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Bedanken möchte ich mich für Deine Anregung neulich, als Reaktion auf meine kleine Bitte um Beistand, weil ich Schmacht hatte. Du schriebst, dass das ab und an mal meichter, mach schwerer auftretende Gefühl des Suchtdruckes eben ganz einfach der Preis ist, der für die Freiheit zu zahlen ist. Das hat mir sehr gut getan und ich denke im Alltag häufig daran. Vielleicht wirkt der Satz deshalb so gut, weil er sehr realistisch ist; weder fordert er mich auf zu verbissenem Durchhalten noch zu sinnloser Ablenkung; sondern er lenkt den Fokus sanft darauf, dass es schlichte physiologische Tatsachen gibt, mit denen ich als suchtkranker Mensch nun mal leben muss. Nicht mehr und nicht weniger ist das. Lässt Grenzen erkennen und innerhalb der Grenzen - Raum. So einfach ist das . Danke.
wie ein glückliches
Engelchen klingst du ja nicht gerade. Lass dich von all den Sorgen nicht
auffressen, das macht nur kaputt. :troest:
Ich wünsche dir entspannte Feiertage mit glücklichen Kinderaugen und
Zufriedenheit.
Fühl dich geknuddelt vom Mondschaf. :1loveyou:
—
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
ohrenschmerzen hab ich schon lange nicht mehr aber meine eine nasennebenhöhle wird einfach nicht frei! hab ich mir gestern dann endlich ein mittel gekauft - pflanzlich ...
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
danke! Wieder so ein schöner alltagstauglicher Text von Dir in meinem Büchlein! Da kann ich auch was draus machen.
Ich habe gestern Abend noch ein wenig geweint und mich dann schlafen gelegt. Ja, ich fühle mich auch immer wieder mal einsam; dabei habe ich viele Menschen in meinem Leben - aber meine kleine Wohnung, nur mit mir drin, macht mich manchmal einfach traurig.
Ich wünsche Dir von Herzen schöne Tage am Jahresende, Besinndlichkeit und stille kleine Momente der unbändigen Freude über all das viele Erreichte, das durch's Nichtmehrrauchen sich so nebenbei entwickelte.
..ich weiß zwar nicht worums geht, doch eltern sein ist nicht so einfach. da macht man viel verkehrt. leider merkstes erst hinterher.
sieh mal, ich hab mit meiner zweitältesten keinen kontakt mehr. ich wills auch nicht. hätt ich nie gedacht. ich dachte immer, meine kinder gehen über alles und blut ist dicker als wasser, blah... kennste ja bestimmt. nun trifft es sich aber, dass meine tochter in meinem bekanntenkreis, bei den lehrern und der sozialarbeiterin, auf dem jugendamt, meinen eltern und meiner exschwiegermutter dinge über nochmann und mich erzählt hat, die mich unglaublich verletzt haben. glatte lügen. ich kann das weder verzeihen noch vergessen. vor allem nicht wenn weit entfernt bekannte eltern mich beim einkaufen ansprechen und nachfragen ob sich das wirklich so verhält, denn das habe man von mir ja nie gedacht. aus dem grund zieh ich mich zurück, zieh mir die decke übern kopf und denke, dass alles in bester ordnung ist.
die minijosefine vermisst nichts was sie nicht kennt. liebe findet auch "nur" mit eltern und katze statt - da brauchst du keine riesenfamilie. du hast bestimmt dein möglichstes versucht um die situation zu entspannen. ich denke ab einem bestimmten punkt muss man einfach loslassen. kein grund sich selbst vorwürfe zu machen.
:troest:
:winky1:
[url=http://www.ohnerauchen.de/node/4637]Heinos Nichtrauchertagebuch[/url] [i][b][color=red]Letzte Zigarette am 25.10.2010[/i][/b][/color] :danci1: [b][color=blue]Anfangen ist leicht, Durchhalten eine Kunst[/b][/color]
:roflrofl: :roflrofl: :roflrofl: Köstlich ...
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
darfst weiter namen vorschlagen :chewy1:
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Hallo Josefine,
danke für deinen Eintrag bei mir im TB.
Ja, ich starte jetzt wieder durch, lange genug den Sand in den Kopf gesteckt oder so ähnlich.
... und da ich schon mal hier bin lasse ich auch Liebe Grüße da. :winky1:
Markus
Hi Josefine,
wie geht's Dir?
Bedanken möchte ich mich für Deine Anregung neulich, als Reaktion auf meine kleine Bitte um Beistand, weil ich Schmacht hatte. Du schriebst, dass das ab und an mal meichter, mach schwerer auftretende Gefühl des Suchtdruckes eben ganz einfach der Preis ist, der für die Freiheit zu zahlen ist. Das hat mir sehr gut getan und ich denke im Alltag häufig daran. Vielleicht wirkt der Satz deshalb so gut, weil er sehr realistisch ist; weder fordert er mich auf zu verbissenem Durchhalten noch zu sinnloser Ablenkung; sondern er lenkt den Fokus sanft darauf, dass es schlichte physiologische Tatsachen gibt, mit denen ich als suchtkranker Mensch nun mal leben muss. Nicht mehr und nicht weniger ist das. Lässt Grenzen erkennen und innerhalb der Grenzen - Raum. So einfach ist das . Danke.
Grüsse lieb. der Moai
Normal
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Hallo Josefine,
wie ein glückliches
Engelchen klingst du ja nicht gerade.
Lass dich von all den Sorgen nicht
auffressen, das macht nur kaputt. :troest:
Ich wünsche dir entspannte Feiertage mit glücklichen Kinderaugen und
Zufriedenheit.
Fühl dich geknuddelt vom Mondschaf. :1loveyou:
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
ohrenschmerzen hab ich schon lange nicht mehr aber meine eine nasennebenhöhle wird einfach nicht frei! hab ich mir gestern dann endlich ein mittel gekauft - pflanzlich ...
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Hi Josefine,
danke! Wieder so ein schöner alltagstauglicher Text von Dir in meinem Büchlein!
Da kann ich auch was draus machen.
Ich habe gestern Abend noch ein wenig geweint und mich dann schlafen gelegt. Ja, ich fühle mich auch immer wieder mal einsam; dabei habe ich viele Menschen in meinem Leben - aber meine kleine Wohnung, nur mit mir drin, macht mich manchmal einfach traurig.
Ich wünsche Dir von Herzen schöne Tage am Jahresende, Besinndlichkeit und stille kleine Momente der unbändigen Freude über all das viele Erreichte, das durch's Nichtmehrrauchen sich so nebenbei entwickelte.
Gruss. der Moai
endspurt wa...
heute zählt nicht mehr, weil heute hat schon angefangen... grüße vom weihnachtspotti :clown:
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