Hallo...ja irgendwann werde ich auch das Übel überwinden können.Ich habe ja am Anfang des Tagebuchs schon mal erwähnt das ich wegen der starken Schwierigkeiten am Anfang des rauchstopps auf Anraten meiner Hausärztin zum Therapeutin gehe naja heute morgen war es wieder soweit.Er ist ganz nett aber er verunsichert mich auch.Okay das Nikotin ein antidepressiva ist leuchtet mir ein aber er sagt das man nach 10 Monate jegliche Sucht abgelegt hat und das dadurch keine Traurigkeit mehr entstehen kann und das es bei mir wohl ein fehlendes Hobby naja irgendetwas was mir Freude bereitet ist.Fakt ist das ich wohl noch nie großartig Hobbys hatte die mich entzückt haben in voller Ebene ABER ich habe viele Sachen die mir Spaß machen wie zB Fitness ,Spaziergänge mit unseren Hunden ,diverse Onlinespiele dann und wann aber nicht regelmäßig,shoppen gehen naja gut ich stricke nicht und irgendwelche kreativen Hobbys und ich ...neeeee passt garnicht.Er kapiert es einfach nicht das ich im Moment den ziggis ab und dann hinterher trauere aber sonst mag ich mein Leben so wie es ist....hmmmmmm......ansonsten ist mein Befinden mal Supi und mal weniger ....wieso kennen sich Ärzte und Therapeuten mit solche Suchtprobleme nicht aus ?? Wieso will an mir etwas ins Leben interpretieren was nicht stimmt??Muss man als Frau viele Hobbys haben ??lg
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Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Nee, muss man nicht haben. Aber eine Beschäftigung, die richtig Spaß macht und die einen ausfüllt, hilft ungemein. Natürlich kann man nicht einfach sagen - so, ich mach jetzt DAS und das ist mein Hobby. So etwas muss sich einfach finden. Lust auf Neues zu haben hält ja auch jung.
Muss mich nun wieder zurückziehen, hier ist ne fette Grippe im Anmarsch. Ich will ja niemanden anstecken. *davonschleich*
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Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
Hallo...neuer Tag und neues Glück ...hmmmm wieso bin ich manchmal eigentlich so verunsichert und negativ??Bin heute schon wieder mistig drauf wegen dem Gespräch mit den Therapeuten ....er interpretiert irgendetwas dahin das ich schon garnicht mehr weiß ob ich Männlein oder Weiblein bin .Ganz am Anfang wo ich aufgehört habe und dieses psychische anfing war es meiner Meinung nach ganz klar Entzug ....als es nicht aufhörte sagte Ärztin AD nehmen und Therapie und das käme nicht vom aufhören ....hmmm....Therapeut gesucht gefunden und AD genommen ....dann sagt der Gyn die Beschwerden und alles ausgelöst vom rauchstop Hormone durcheinander viele hormonwerte im Keller ....Wechseljahre und Hormone nehmen....dann habe ich hier im Forum zum erstem Mal gelesen das solche langwierigen Entzüge doch nicht so selten sind und es viele durchmachen....wieder Erleichterung und seit gestern durch den Therapeut wieder Verunsicherung ....was ist los??? Denke ich Zuviel?! Lese ich Zuviel negatives im Internet ? Befasse ichmich Zuviel damit??Therapeut sagt ich brauche Hobbys die mich glücklich stimmen aber was soll ich denn noch alles ??Hab Kinder hier ....Haushalt....halbtagsjob ....2 große Hunde ....Fitness ...guuuut ich springe jetzt dadurch nicht vor Freude aber mal ganz ehrlich leben nicht viele monoton und machen täglich viel das gleiche ??hmmmmm.....lg eine sehr nachdenkliche Silvia auf der Suche nach Antworten
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Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Hüstel ... mit den Fingern auf die Tischplatte trommeln ...
Hallo, liebe Silvia!
Therapeut hin oder her: Fakt ist, jeder Mensch hat seine Geschichte zu erzählen und die Facetten sind tausenfach. Also ich glaube, dem Mann fehlt Einfühlungsvermögen!
Du bist immer "rauchloser" Raucher. Wie die trockenen Alkoholiker: Wenn die wieder ein Gläschen trinken, ist die Sucht vielleicht auch wieder da und der Rückfall ziemlich wahrscheinlich. Der Süchtige wird immer süchtig bleiben. Er hat nur vielleicht irgendwann seine Sucht im Griff. Wie der Alkoholiker an seinen Alkohol denkt, so denkst Du an Deine Zigarette. Und mit der Zeit denkt man weniger an seine Sucht ... aber es wird auch immer Momente gegen, wo man seine Sucht als Stütze gerne wieder bei sich hätte.
Und Hobby's ... Hund, Kinder, Haus ... Ich habe meine kleinen Ecken, in die ich mich zurückziehe mit einem guten Buch. Oder mal Freunde treffen oder zur Volkshochschule einmal die Woche. Für Hobby's habe ich keine Zeit. Ich arbeite, schmeiße den Haushalt, bin Fahrdienst für die Kids, kümmer mich um unseren Tiger und um 21 Uhr fallen mir die Augen zu und ich kuschel mich auf's Sofa. Noch mehr Stress - den brauche ich nicht.
Und Dir geht es da wohl so ähnlich ... und es ärgert mich gerade ganz furchtbar, dass dieser Mann Dich so verunsichern kann. Du bist doch eine taffe Frau und ein Hobby würde doch Deinen Wunsch nach einer Zigarette nicht schmälern. So ein Käse ... Vielleicht solltest Du mal über einen Wechsel zu einem anderen Therapeuten nachdenken, Liebes. Ich bin nämlich der Meinung, wenn man eine Therapie macht, dann sollte diese einen stärken und es ist wichtig, mit einem guten Gefühl von dort weg zu gehen. Natürlich packt man auch Themen an, die einen Beschäftigen und an denen man hart arbeiten muss. Aber einem Menschen ein AD zu geben und ihm zu sagen, dass das alles gar nicht sein kann mit dem Entzug und man solle sich ein Hobby suchen ist für mich schon ziemlich unverschämt.
Meine Meinung ...
Vielleicht hätte ich mir auch besser ein Hobby gesucht, damals. Dann wäre es mir bestimmt viel besser gegangen ... (Ironiemodus AUS).
Silvia - Du machst das toll! Das ist DEIN Projekt und wenn es weh tut, dann tut es weh. Punkt! Natürlich solltest Du Dich nicht permanent mit dem Thema beschäftigen und wenn die Gedanken wieder im Kreis laufen, dann geh' zum Frisör, putz den Keller, bürste den Hund oder streich' den Flur. Oder einfach nur laut Musik hören ... Den Gedankenkreisel durchbrechen. Alles wird gut.
Lass' Dir von niemandem erzählen, dass Du nicht normal bist. Du bist speziell ... Wie wir wohl alle hier.
Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Hobby, das hat überhaupt nichts mit Stress zu tun. *heftig widerspreche* Ein Hobby ist eine Freizeitbeschäftigung, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient. *klugscheiß* Ich bin auch voll berufstätig. Okay, unsere Kinder sind inzwischen längst aus dem Haus. Aber ich finde es wichtig, bei all der Arbeit und den Verpflichtungen, die man hat, seinen Freiraum für sich selbst zu finden. So wie Du, liebe Josefine das eben mit einem guten Buch oder dem Besuch der VHS tust.
In meinem ersten Nichtraucherjahr hat es mir allerdings auch nicht grad geholfen, weil ich schlichtweg keine Lust zu irgendetwas verspürte. Aber vielleicht hatte ich auch noch nicht das Richtige für mich entdeckt. Da hat dann die liebe Muna nachgeholfen, wofür ich ihr noch heute dankbar bin.
Also HOBBY ist nichts Negatives! Aber den Therapeuten würde ich tunlichst meiden. Der sollte lieber Brötchen verkaufen, da macht er weniger Schaden. *findichjetztmal*
Liebe Grüße vom Mondschaf.
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Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, als wären Hobby's doof oder so ...
Ich habe ja auch meine Bücher und ich liebe es, ins Kino zu gehen und in die VHS und kochen und überhaupt ... Ich meinete nur, dass es so ist, dass ein Hobby es nicht wegmacht, diesen Wunsch von der lieben Silvia jetzt gerne zu rauchen. Und das ein Hobby auch Zeit in Anspruch nimmt, die man eben nicht immer hat. Früher bin ich 3-mal die Woche in der Halle Volleyball trainieren gegangen. Ich hätte dazu heute einfach gar keine Zeit mehr und ich merke doch schon, wie ich für meinen Volkshochschulkurs immer in Wallungen gerate, damit ich zeitig hinkomme und das ist auch oft Stress.
Und Stress ist nicht gut ... Je mehr man schreibt, desto mehr kann man sich verheddern, was?
Ich küsse Euch jetzt alle und umarme Euch recht herzlich - weil ich jetzt URLAUB habe und ich mich soooo freue. Außerdem werde ich heute schottisch Essen gehen mit der Mini-Josefine. Und ein leckeres Eis hinterher.
Leben ist zum Leben da ... Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
...doch doch Hobbys sind gut und bevor ich aufgehört habe mit der Raucherei habe ich gerne gebacken war von FB in mehreren Koch und Backgruppen...ja....Hundesport haben wir gemacht aber jetzt allerdings nicht mehr.Na wollen wir es mal so sagen ich bin seit Rauchstop nicht mehr so voller Elan und interessenlos ...auch falsch....Interessen sind da aber ich kannste im Moment nicht so umsetzen wie ich es gerne hätte.Wie sagt man noch so schön,der Geist ist willig aber der Körper ist schwach .Ich hoffe das in Jahr 2 so einiges besser wird .Der Therapeut redet auch nur von Hobbys weil er selber Mega viele hat und handwerklich macht und tut er alles aber seine Vorschläge das ich nähen ,sticken weiß der Geier was machen soll....das bin nicht ICH .Tüddel gerne mit den Hunden rum,gehe 1-2 x die Woche zum Fitness ach Onlinespiele mit Begeisterung und mit Sommer vieles mehr wie zB,Fahrrad fahren und und .Sein Vorschlag ist ja auch garnicht so abwegig ...ich habe geraucht und unter anderen auch Langeweile und und und weggeraucht und er glaubt es einfach nicht das man 10 Monate danach noch nicht ganz in der Kurve liegt und das alles Supi ist....er war selber Raucher jaaaa und er hatte es nicht und sowas givvet es nicht.....aber ich habe nichts anderes ....auch nichts verborgenes Und das macht mich ärgerlich ....der Ärztin ist die Problematik auch neu .hmmmmm.....wünsche euch einen schönen Tag lg und dankeeeeee für eure Einträge
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Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Und ja es stimmt früher konnte ich auch mehrere Aktivitäten nachgehen aber das ist mir persönlich auch zu stressig geworden. .. .ich wünsche euch noch einen schönen Abend lg
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Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Ja, da gibt es viele... hat mein Vater auch immer gesagt: "Was issn das für'n Problem mit Nichtrauchen? Da hört man auf und fertig!"
Schön, wenn es so läuft. Aber das gilt halt nicht für jeden. Manche müssen gegen ihre Sucht halt richtig ankämpfen. Das es sich um eine Sucht handelt, darüber sollte man sich auch im klaren sein. - Und ein Therapeut sollte das eigentlich erst recht wissen!
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Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
.....schon der 4 Advent?? Wo ist die Zeit hin?? In 2 Monaten ist es soweit...ein Jahr ohne ....und ich bin stolz und trotzdem ist es ein komisches Leben ...ein fremdes Leben.Ich fühle mich oft wie nach einer langen Krankheit ...ich bekomme hier kaum was auf die Reihe .Okay ...ich gehe arbeiten und vernachlässige weder meine Familie noch mich aber alles andere bleibt auf der Strecke .Habe hier Berge von Wäsche die auf ein Bügeleisen wartet ...sowas gab es früher nicht....habe noch keine Kekse gebacken ...mir fehlen Ideen für die Weihnachtsgeschenke .. schaffe das ganze drum herum garnicht mehr was mir früher fließend von der Hand lief....ist das normal ? Das ist auch garnicht so das mir die eigentliche Droge fehlt und wenn nur unbewußt ...es ist eher das alte Leben was ich gerne hätte .Das alte Leben OHNE Zigaretten . ..ich wünsche euch allen einen schönen 4 Advent lg ....würde gerne Smileys machen weiß aber nicht wie das funktioniert
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Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Hallo...ja irgendwann werde ich auch das Übel überwinden können.Ich habe ja am Anfang des Tagebuchs schon mal erwähnt das ich wegen der starken Schwierigkeiten am Anfang des rauchstopps auf Anraten meiner Hausärztin zum Therapeutin gehe naja heute morgen war es wieder soweit.Er ist ganz nett aber er verunsichert mich auch.Okay das Nikotin ein antidepressiva ist leuchtet mir ein aber er sagt das man nach 10 Monate jegliche Sucht abgelegt hat und das dadurch keine Traurigkeit mehr entstehen kann und das es bei mir wohl ein fehlendes Hobby naja irgendetwas was mir Freude bereitet ist.Fakt ist das ich wohl noch nie großartig Hobbys hatte die mich entzückt haben in voller Ebene ABER ich habe viele Sachen die mir Spaß machen wie zB Fitness ,Spaziergänge mit unseren Hunden ,diverse Onlinespiele dann und wann aber nicht regelmäßig,shoppen gehen naja gut ich stricke nicht und irgendwelche kreativen Hobbys und ich ...neeeee passt garnicht.Er kapiert es einfach nicht das ich im Moment den ziggis ab und dann hinterher trauere aber sonst mag ich mein Leben so wie es ist....hmmmmmm......ansonsten ist mein Befinden mal Supi und mal weniger ....wieso kennen sich Ärzte und Therapeuten mit solche Suchtprobleme nicht aus ?? Wieso will an mir etwas ins Leben interpretieren was nicht stimmt??Muss man als Frau viele Hobbys haben ??lg
Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Endlich frei am 14.2.2016
Nee, muss man nicht haben. Aber eine Beschäftigung, die richtig Spaß macht und die einen ausfüllt, hilft ungemein.
Natürlich kann man nicht einfach sagen - so, ich mach jetzt DAS und das ist mein Hobby. So etwas muss sich einfach finden. Lust auf Neues zu haben hält ja auch jung.
Muss mich nun wieder zurückziehen, hier ist ne fette Grippe im Anmarsch.
Ich will ja niemanden anstecken. *davonschleich*
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
Hallo...neuer Tag und neues Glück ...hmmmm wieso bin ich manchmal eigentlich so verunsichert und negativ??Bin heute schon wieder mistig drauf wegen dem Gespräch mit den Therapeuten ....er interpretiert irgendetwas dahin das ich schon garnicht mehr weiß ob ich Männlein oder Weiblein bin .Ganz am Anfang wo ich aufgehört habe und dieses psychische anfing war es meiner Meinung nach ganz klar Entzug ....als es nicht aufhörte sagte Ärztin AD nehmen und Therapie und das käme nicht vom aufhören ....hmmm....Therapeut gesucht gefunden und AD genommen ....dann sagt der Gyn die Beschwerden und alles ausgelöst vom rauchstop Hormone durcheinander viele hormonwerte im Keller ....Wechseljahre und Hormone nehmen....dann habe ich hier im Forum zum erstem Mal gelesen das solche langwierigen Entzüge doch nicht so selten sind und es viele durchmachen....wieder Erleichterung und seit gestern durch den Therapeut wieder Verunsicherung ....was ist los??? Denke ich Zuviel?! Lese ich Zuviel negatives im Internet ? Befasse ichmich Zuviel damit??Therapeut sagt ich brauche Hobbys die mich glücklich stimmen aber was soll ich denn noch alles ??Hab Kinder hier ....Haushalt....halbtagsjob ....2 große Hunde ....Fitness ...guuuut ich springe jetzt dadurch nicht vor Freude aber mal ganz ehrlich leben nicht viele monoton und machen täglich viel das gleiche ??hmmmmm.....lg eine sehr nachdenkliche Silvia auf der Suche nach Antworten
Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Endlich frei am 14.2.2016
Hüstel ... mit den Fingern auf die Tischplatte trommeln ...
Hallo, liebe Silvia!
Therapeut hin oder her: Fakt ist, jeder Mensch hat seine Geschichte zu erzählen und die Facetten sind tausenfach. Also ich glaube, dem Mann fehlt Einfühlungsvermögen!
Du bist immer "rauchloser" Raucher. Wie die trockenen Alkoholiker: Wenn die wieder ein Gläschen trinken, ist die Sucht vielleicht auch wieder da und der Rückfall ziemlich wahrscheinlich. Der Süchtige wird immer süchtig bleiben. Er hat nur vielleicht irgendwann seine Sucht im Griff. Wie der Alkoholiker an seinen Alkohol denkt, so denkst Du an Deine Zigarette. Und mit der Zeit denkt man weniger an seine Sucht ... aber es wird auch immer Momente gegen, wo man seine Sucht als Stütze gerne wieder bei sich hätte.
Und Hobby's ... Hund, Kinder, Haus ... Ich habe meine kleinen Ecken, in die ich mich zurückziehe mit einem guten Buch. Oder mal Freunde treffen oder zur Volkshochschule einmal die Woche. Für Hobby's habe ich keine Zeit. Ich arbeite, schmeiße den Haushalt, bin Fahrdienst für die Kids, kümmer mich um unseren Tiger und um 21 Uhr fallen mir die Augen zu und ich kuschel mich auf's Sofa. Noch mehr Stress - den brauche ich nicht.
Und Dir geht es da wohl so ähnlich ... und es ärgert mich gerade ganz furchtbar, dass dieser Mann Dich so verunsichern kann. Du bist doch eine taffe Frau und ein Hobby würde doch Deinen Wunsch nach einer Zigarette nicht schmälern. So ein Käse ... Vielleicht solltest Du mal über einen Wechsel zu einem anderen Therapeuten nachdenken, Liebes. Ich bin nämlich der Meinung, wenn man eine Therapie macht, dann sollte diese einen stärken und es ist wichtig, mit einem guten Gefühl von dort weg zu gehen. Natürlich packt man auch Themen an, die einen Beschäftigen und an denen man hart arbeiten muss. Aber einem Menschen ein AD zu geben und ihm zu sagen, dass das alles gar nicht sein kann mit dem Entzug und man solle sich ein Hobby suchen ist für mich schon ziemlich unverschämt.
Meine Meinung ...
Vielleicht hätte ich mir auch besser ein Hobby gesucht, damals. Dann wäre es mir bestimmt viel besser gegangen ... (Ironiemodus AUS).
Silvia - Du machst das toll! Das ist DEIN Projekt und wenn es weh tut, dann tut es weh. Punkt! Natürlich solltest Du Dich nicht permanent mit dem Thema beschäftigen und wenn die Gedanken wieder im Kreis laufen, dann geh' zum Frisör, putz den Keller, bürste den Hund oder streich' den Flur. Oder einfach nur laut Musik hören ... Den Gedankenkreisel durchbrechen. Alles wird gut.
Lass' Dir von niemandem erzählen, dass Du nicht normal bist. Du bist speziell ... Wie wir wohl alle hier.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Hobby, das hat überhaupt nichts mit Stress zu tun. *heftig widerspreche*
Ein Hobby ist eine Freizeitbeschäftigung, die dem eigenen Vergnügen oder der Entspannung dient. *klugscheiß* Ich bin auch voll berufstätig. Okay, unsere Kinder sind inzwischen längst aus dem Haus. Aber ich finde es wichtig, bei all der Arbeit und den Verpflichtungen, die man hat, seinen Freiraum für sich selbst zu finden. So wie Du, liebe Josefine das eben mit einem guten Buch oder dem Besuch der VHS tust.
In meinem ersten Nichtraucherjahr hat es mir allerdings auch nicht grad geholfen, weil ich schlichtweg keine Lust zu irgendetwas verspürte. Aber vielleicht hatte ich auch noch nicht das Richtige für mich entdeckt. Da hat dann die liebe Muna nachgeholfen, wofür ich ihr noch heute dankbar bin.
Also HOBBY ist nichts Negatives! Aber den Therapeuten würde ich tunlichst meiden.
Der sollte lieber Brötchen verkaufen, da macht er weniger Schaden. *findichjetztmal*
Liebe Grüße vom Mondschaf.
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
Ich wollte nicht, dass es so rüberkommt, als wären Hobby's doof oder so ...
Ich habe ja auch meine Bücher und ich liebe es, ins Kino zu gehen und in die VHS und kochen und überhaupt ... Ich meinete nur, dass es so ist, dass ein Hobby es nicht wegmacht, diesen Wunsch von der lieben Silvia jetzt gerne zu rauchen. Und das ein Hobby auch Zeit in Anspruch nimmt, die man eben nicht immer hat. Früher bin ich 3-mal die Woche in der Halle Volleyball trainieren gegangen. Ich hätte dazu heute einfach gar keine Zeit mehr und ich merke doch schon, wie ich für meinen Volkshochschulkurs immer in Wallungen gerate, damit ich zeitig hinkomme und das ist auch oft Stress.
Und Stress ist nicht gut ... Je mehr man schreibt, desto mehr kann man sich verheddern, was?
Ich küsse Euch jetzt alle und umarme Euch recht herzlich - weil ich jetzt URLAUB habe und ich mich soooo freue. Außerdem werde ich heute schottisch Essen gehen mit der Mini-Josefine. Und ein leckeres Eis hinterher.
Leben ist zum Leben da ... Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
...doch doch Hobbys sind gut und bevor ich aufgehört habe mit der Raucherei habe ich gerne gebacken war von FB in mehreren Koch und Backgruppen...ja....Hundesport haben wir gemacht aber jetzt allerdings nicht mehr.Na wollen wir es mal so sagen ich bin seit Rauchstop nicht mehr so voller Elan und interessenlos ...auch falsch....Interessen sind da aber ich kannste im Moment nicht so umsetzen wie ich es gerne hätte.Wie sagt man noch so schön,der Geist ist willig aber der Körper ist schwach .Ich hoffe das in Jahr 2 so einiges besser wird .Der Therapeut redet auch nur von Hobbys weil er selber Mega viele hat und handwerklich macht und tut er alles aber seine Vorschläge das ich nähen ,sticken weiß der Geier was machen soll....das bin nicht ICH .Tüddel gerne mit den Hunden rum,gehe 1-2 x die Woche zum Fitness ach Onlinespiele mit Begeisterung und mit Sommer vieles mehr wie zB,Fahrrad fahren und und .Sein Vorschlag ist ja auch garnicht so abwegig ...ich habe geraucht und unter anderen auch Langeweile und und und weggeraucht und er glaubt es einfach nicht das man 10 Monate danach noch nicht ganz in der Kurve liegt und das alles Supi ist....er war selber Raucher jaaaa und er hatte es nicht und sowas givvet es nicht.....aber ich habe nichts anderes ....auch nichts verborgenes Und das macht mich ärgerlich ....der Ärztin ist die Problematik auch neu .hmmmmm.....wünsche euch einen schönen Tag lg und dankeeeeee für eure Einträge
Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Endlich frei am 14.2.2016
Und ja es stimmt früher konnte ich auch mehrere Aktivitäten nachgehen aber das ist mir persönlich auch zu stressig geworden. .. .ich wünsche euch noch einen schönen Abend lg
Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Endlich frei am 14.2.2016
Ja, da gibt es viele... hat mein Vater auch immer gesagt: "Was issn das für'n Problem mit Nichtrauchen? Da hört man auf und fertig!"
Schön, wenn es so läuft. Aber das gilt halt nicht für jeden. Manche müssen gegen ihre Sucht halt richtig ankämpfen. Das es sich um eine Sucht handelt, darüber sollte man sich auch im klaren sein. - Und ein Therapeut sollte das eigentlich erst recht wissen!
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
.....schon der 4 Advent?? Wo ist die Zeit hin?? In 2 Monaten ist es soweit...ein Jahr ohne ....und ich bin stolz und trotzdem ist es ein komisches Leben ...ein fremdes Leben.Ich fühle mich oft wie nach einer langen Krankheit ...ich bekomme hier kaum was auf die Reihe .Okay ...ich gehe arbeiten und vernachlässige weder meine Familie noch mich aber alles andere bleibt auf der Strecke .Habe hier Berge von Wäsche die auf ein Bügeleisen wartet ...sowas gab es früher nicht....habe noch keine Kekse gebacken ...mir fehlen Ideen für die Weihnachtsgeschenke .. schaffe das ganze drum herum garnicht mehr was mir früher fließend von der Hand lief....ist das normal ? Das ist auch garnicht so das mir die eigentliche Droge fehlt und wenn nur unbewußt ...es ist eher das alte Leben was ich gerne hätte .Das alte Leben OHNE Zigaretten . ..ich wünsche euch allen einen schönen 4 Advent lg ....würde gerne Smileys machen weiß aber nicht wie das funktioniert
Wer vom Ziel nichts weiß wird den Weg nicht finden
Endlich frei am 14.2.2016
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