Liebe angehende Nichtraucher und Nichtraucherinnen.

Sie möchten mit dem Rauchen aufhören. Möchten Sie dazu mal etwas Neues ausprobieren? Wir können Sie dabei unterstützen und Sie helfen gleichzeitig der Wissenschaft.

Worum geht es?
Im Rahmen einer Studie der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel suchen wir Raucher, die bereit sind, ein zweiwöchiges Programm zu durchlaufen. Dabei wird Ihr Rauchverhalten erfasst und es soll durch Training dabei helfen, den Tabakkonsum maßgeblich zu reduzieren.

Worin bestehen Ihre Aufgaben?
Wenn Sie an unserer Studie teilnehmen, werden Sie zwei Fragebögen beantworten. Zudem werden Sie über die zwei Wochen am Computer mit einem Entwöhnungs-Programm üben. Das ganze können Sie bequem von zu Hause aus machen. Jeder Schritt nimmt nur ca. 10 Minuten in Anspruch und Ihre Daten sind absolut anonym und werden nicht weitergereicht. Sie benötigen nur einen Windows-Rechner, eine Internet-Verbindung und etwas Zeit.

Wie können Sie von der Teilnahme profitieren?
Das verwendete Programm ist eine von uns modifizierte Version eines Programms, welches aktuell bei Therapien für Alkoholiker genutzt wird. Die zugrunde liegende Methode wurde schon erfolgreich bei unterschiedlichen Süchten wie Alkoholismus, Glücksspiel, Adipositas und Rauchen getestet. Sie profitieren also ganz persönlich von einer Teilnahme. Zudem erhalten sie zum Schluss die Ergebnisse unserer Studie und haben die Möglichkeit, das Trainingsprogramm auch nach den zwei Wochen weiterhin zu benutzen und so Ihre Entwöhnung maßgeblich zu beschleunigen.

Haben Sie weitere Fragen?
Bei Interesse können Sie sich gerne über die Email-Adresse raucherstude2017@web.de an uns wenden. Hier können Sie sich für unsere Studie anmelden und/oder erhalten weitere Informationen. Sollten Sie Fragen haben, werden wir diese gerne beantworten.

Wir würden uns freuen, möglichst viele Interessenten zu gewinnen. Jeder Teilnehmer ist uns eine große Hilfe bei unserer Forschung.

Mit besten Grüßen
Ihr Studienteam

Wissenschaftlich begleitet von Herrn Prof. Dr. Christian Kaernbach, Institut für Psychologie, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, www.emotion.uni-kiel.de.