Ich würde dir gern diesen ganzen negativen Mist abnehmen, was der Entzug und das danach so mit sich bringt und du nur die guten Dinge erfährst, wie schön das nichtrauchen überhaupt sein kann.
Kann ich aber leider nicht und so bleibt mir nur, dir Möglichkeiten aufzuzeigen.
Hast du schonmal über Hypnose oder Akupunktur nachgedacht?
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Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Ist gut Rudolf, dein Weg ist der einzig Wahre. Wieso bist du hier, wenn du von niemanden (selbst im anderen Forum) Hilfe, Vorschläge und Ideen annimmst, alles blockst du ab. Ist ja kein Wunder, dass dann der Ton der User härter wird. Ich bin für heute raus, einen schönen restlichen Sonntag noch.
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Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Wenn Dir unsere Ratschläge auf den Zeiger gehen, bist Du beleidigt und meldest Dich tagelang nicht.
Du feierst Dich den einen Tag und am nächsten fängst Du wieder an, hörst dann wieder auf, um dann doch wieder 3 Zigaretten zu rauchen.
Rudolf: WAS willst Du hören? Einen Zauberspruch und jegliches Suchtverlangen ist verschwunden, den gibt es leider nicht. Du bist inkonsequent und auch nicht wirklich bereit, Dir den Tag vollzupacken mit Terminen. Denn nur Beschäftigung wird zielführend sein. Das Eis und ein Spaziergang sind der richtige Ansatz. Aber, sobald Du Dich auf's Sofa setzt, zündest Du Dir eine Kippe an. So funktioniert das nicht. Putz die Bude oder zähl' die Eiskristalle im Gefrierfach. Egal ... Versteck' Dich nicht hinter der Langeweile.
Solange Du Dir Nikotin zuführst, ob mit Zigaretten, Kaugummi oder Pflaster, wird Dein Körper darauf reagieren. Egal, was diese Hotline gesagt hat !
Ich weiß auch nicht mehr, wie ich reagieren soll. Mit Verständnis fûr Deine Situation bin ich gegen die Wand gefahren. Mit dem ignorieren Deiner Kommentare auch, weil es Dir wohl eh egal ist, was ich schreibe. Und mit "schimpfen"; Du bist ja kein kleiner Junge mehr.
Hier sind so viele Menschen auf Deiner Seite und wollen Dich unterstützen, hören Dir zu, nehmen Dich virtuell in den Arm. Man wird nur irgendwann sehr müde, lieber Rudolf ...
Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Wie muss das erst für Ärzte sein, die um jedes Leben kämpfen, Stents bei Infarkten, offene OPs am Herzen, Amputation weil Arterien dicht machen, oft auch mit tödlichem Ausgang, dann Intensiv und Pflege auf Station. Anschließend Reha. Da sind sehr viele liebe Menschen mit Herz und Seele dabei. Der Schock sitzt tief bei den Patienten. während der Behandlung und OP, dann auf dem Zimmer ist nix mit Rauchen. Die Reha hilft über weiter Wochen hinweg. Und doch sehe ich dann, wie dann hin und wieder,... So nach einem Jahr, wie hoch ist die Rueckfallquote?
Dem Tod ein Schnippchen geschlagen und doch wieder nichts gelernt. Oder die Sucht war stärker. Freier Wille ein Phantom.
Es ist verblüffend, dass es kaum körperliche Entzugserscheinungen gibt, ausser, dass es spürbar besser geht. Alkohol und harte Drogen, da muss der Entzug Horror sein.
Aber bei Nikotin Entzug? Gibt's da körperliche Probleme? Etwas Kopfschmerzen, Schlafstörungen Verdauung. Alles andere spielt sich oben im Kopf ab. Nikotin Rezeptoren. Und das macht es dann wieder so wahnsinnig schwer.
Josefine, du hast starte heute nochmal und werde mir mehr Aktivitäten vornehmen. Im Haushalt habe ich genug zu tun, den habe ich seit Wochen schleifen lassen. Werde es morgen ohne Hilfsmittel machen, jetzt gehe ich früh ins Bett. Ich schätze sehr wie ihr mich unterstützt nur machen muss ich es selber. Schade um den Sonntag den ich mir selbst verdaut habe. Ich werde jetzt durch das Leiden gehen, wird ja auch mal besser.
Ja, Alex, du hast wo ich mal 2 1/2 Jahre rauchfrei geschafft, habe ich es gut ohne Hilfsmittel geschafft, sonst war auch nichts mit Entzug, der Kampf ist im Kopf, wenn ich es wirklich will, dann klappt es auch vom Kopf her.
Die Erfahrung haste. Jedenfalls erklärt dein 2,5 jähriges Nichtraucher Dasein , warum du dauernd aufhörst und wieder anfängst. Ich weiß selbst sehr gut, dass man nie wieder so raucht wie vor dem Rauchstop. Die ersten 2,3 Züge sind super, dann kommt der miese Geschmack, räuspern oder husten, Nase wird dicht , taube & brennende Zunge und man riecht selbst wie man stinkt. Da will man aufhören- am besten sofort. Bevor s soweit ist, macht man sich selbst fertig weil man augenscheinlich zu doof ist und wieder angefangen hat, wo s doch überhaupt nicht mehr so toll wie früher ist. Auf den Schreck erstmal eine anzünden.
Du weißt was auf dich zukommen kann. Was letztendlich genau passieren wird, weißt du nicht, denn jeder Entzug ist anders. Evtl ist es nur so n Zucken und du rennst mal Treppen. Vielleicht ist es schlimmer und du schiebst dir was Süßes ( Kaffee mit doppelt Zucker zb ) rein oder gehst mit Faust in der Tasche 1 Stunde im flotten Tempo ( also nicht schleichen, Rest ist egal ) spazieren. Du hast dann mehrere Vorteile: bist draußen und Zeit vergeht . Du musst es nur wollen!
Alex, meine Mutter nach Stents und 2 Infarkten war nach 5 Tagen Krankenhaus noch nicht richtig durch die automatische Tür , da war die Fluppe an. Sie lief im Gänsemarsch mit vielen Pausen und wir brauchten über eine Stunde bis wir 100 m am Auto waren. Sie hatte es knapp überlebt, wusste, dass sie bald noch mehr Stents gelegt bekommt und dass sie vor den Infarkten schon furchtbare Hustenanfälle hatte. Ich sag dazu nichts. Wozu auch?
Gehen wir das doch noch einmal durch, Rudolf.
Tabex, Champix und Co. willst du nicht. Dich spritzen lassen auch nicht. Hypnose funktioniert bei dir nicht und von Akupunktur hälst du nichts. Einen Therapeuten oder Psychologen willst du nicht zu rate ziehen und eine Suchberatung willst du auch nicht aufsuchen, abgesehen die telefonische Hotline, wenn dies überhaupt stimmen sollte.
Jetzt hat dir ein User den Rat gegeben, dass du dich über deinen Hausarzt in eine psychosomatische Klinik für Abhängigkeit und Sucht begibst, was ich persönlich eine sehr gute Idee finde. Eine ellen lange Liste von Kliniken hat diese Person dir auch rausgesucht und was war deine Antwort darauf?
"Doch ich will es alleine schaffen"
Rudolf, du wirst es in diesem Leben niemals alleine schaffen.
Mir stellt sich jetzt noch eine andere Frage, wenn du es unbedingt alleine schaffen willst, warum hast du dich hier und in anderen Foren überhaupt angemeldet?
Du suchst nach Motivation, setzt aber keine der dir angebotenen Hilfen um. Da frage ich mich, ob du überhaupt alles liest.
Ich sage dir mal, was ich denke, Rudolf
Entweder brauchst beschäftigung und du hast mit diesem Thema eine gute Möglichkeit gefunden, dich mit anderen im Internet zu unterhalten und dir ist es dabei egal was die Leute von dir denken, oder du machst dir mit dieser Geschichte einen Spaß daraus und Trollst rum, weil stimmig sind deine Post auch nicht immer.
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Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Ich würde dir gern diesen ganzen negativen Mist abnehmen, was der Entzug und das danach so mit sich bringt und du nur die guten Dinge erfährst, wie schön das nichtrauchen überhaupt sein kann.
Kann ich aber leider nicht und so bleibt mir nur, dir Möglichkeiten aufzuzeigen.
Hast du schonmal über Hypnose oder Akupunktur nachgedacht?
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Hypnose klappt bei mir nicht und Akkupunktur halt ich nichts von.
ich habe die letzte noch geraucht ( 4. Packung). Werde es jetzt ohne Hilfsmittel angehen.
Werde doch Hilfsmittel nehmen, ist dann einfacher der Absprung.
Ist gut Rudolf, dein Weg ist der einzig Wahre. Wieso bist du hier, wenn du von niemanden (selbst im anderen Forum) Hilfe, Vorschläge und Ideen annimmst, alles blockst du ab. Ist ja kein Wunder, dass dann der Ton der User härter wird. Ich bin für heute raus, einen schönen restlichen Sonntag noch.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Ach Rudolf !
Wenn Dir unsere Ratschläge auf den Zeiger gehen, bist Du beleidigt und meldest Dich tagelang nicht.
Du feierst Dich den einen Tag und am nächsten fängst Du wieder an, hörst dann wieder auf, um dann doch wieder 3 Zigaretten zu rauchen.
Rudolf: WAS willst Du hören? Einen Zauberspruch und jegliches Suchtverlangen ist verschwunden, den gibt es leider nicht. Du bist inkonsequent und auch nicht wirklich bereit, Dir den Tag vollzupacken mit Terminen. Denn nur Beschäftigung wird zielführend sein. Das Eis und ein Spaziergang sind der richtige Ansatz. Aber, sobald Du Dich auf's Sofa setzt, zündest Du Dir eine Kippe an. So funktioniert das nicht. Putz die Bude oder zähl' die Eiskristalle im Gefrierfach. Egal ... Versteck' Dich nicht hinter der Langeweile.
Solange Du Dir Nikotin zuführst, ob mit Zigaretten, Kaugummi oder Pflaster, wird Dein Körper darauf reagieren. Egal, was diese Hotline gesagt hat !
Ich weiß auch nicht mehr, wie ich reagieren soll. Mit Verständnis fûr Deine Situation bin ich gegen die Wand gefahren. Mit dem ignorieren Deiner Kommentare auch, weil es Dir wohl eh egal ist, was ich schreibe. Und mit "schimpfen"; Du bist ja kein kleiner Junge mehr.
Hier sind so viele Menschen auf Deiner Seite und wollen Dich unterstützen, hören Dir zu, nehmen Dich virtuell in den Arm. Man wird nur irgendwann sehr müde, lieber Rudolf ...
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
....
Wie muss das erst für Ärzte sein, die um jedes Leben kämpfen, Stents bei Infarkten, offene OPs am Herzen, Amputation weil Arterien dicht machen, oft auch mit tödlichem Ausgang, dann Intensiv und Pflege auf Station. Anschließend Reha. Da sind sehr viele liebe Menschen mit Herz und Seele dabei. Der Schock sitzt tief bei den Patienten. während der Behandlung und OP, dann auf dem Zimmer ist nix mit Rauchen. Die Reha hilft über weiter Wochen hinweg. Und doch sehe ich dann, wie dann hin und wieder,... So nach einem Jahr, wie hoch ist die Rueckfallquote?
Dem Tod ein Schnippchen geschlagen und doch wieder nichts gelernt. Oder die Sucht war stärker. Freier Wille ein Phantom.
Es ist verblüffend, dass es kaum körperliche Entzugserscheinungen gibt, ausser, dass es spürbar besser geht. Alkohol und harte Drogen, da muss der Entzug Horror sein.
Aber bei Nikotin Entzug? Gibt's da körperliche Probleme? Etwas Kopfschmerzen, Schlafstörungen Verdauung. Alles andere spielt sich oben im Kopf ab. Nikotin Rezeptoren. Und das macht es dann wieder so wahnsinnig schwer.
17.10.21 - Zigaretten alle. Was nun?
Josefine, du hast starte heute nochmal und werde mir mehr Aktivitäten vornehmen. Im Haushalt habe ich genug zu tun, den habe ich seit Wochen schleifen lassen. Werde es morgen ohne Hilfsmittel machen, jetzt gehe ich früh ins Bett. Ich schätze sehr wie ihr mich unterstützt nur machen muss ich es selber. Schade um den Sonntag den ich mir selbst verdaut habe. Ich werde jetzt durch das Leiden gehen, wird ja auch mal besser.
Gruß Rudolf
Ja, Alex, du hast wo ich mal 2 1/2 Jahre rauchfrei geschafft, habe ich es gut ohne Hilfsmittel geschafft, sonst war auch nichts mit Entzug, der Kampf ist im Kopf, wenn ich es wirklich will, dann klappt es auch vom Kopf her.
Die Erfahrung haste. Jedenfalls erklärt dein 2,5 jähriges Nichtraucher Dasein , warum du dauernd aufhörst und wieder anfängst. Ich weiß selbst sehr gut, dass man nie wieder so raucht wie vor dem Rauchstop. Die ersten 2,3 Züge sind super, dann kommt der miese Geschmack, räuspern oder husten, Nase wird dicht , taube & brennende Zunge und man riecht selbst wie man stinkt. Da will man aufhören- am besten sofort. Bevor s soweit ist, macht man sich selbst fertig weil man augenscheinlich zu doof ist und wieder angefangen hat, wo s doch überhaupt nicht mehr so toll wie früher ist. Auf den Schreck erstmal eine anzünden.
Du weißt was auf dich zukommen kann. Was letztendlich genau passieren wird, weißt du nicht, denn jeder Entzug ist anders. Evtl ist es nur so n Zucken und du rennst mal Treppen. Vielleicht ist es schlimmer und du schiebst dir was Süßes ( Kaffee mit doppelt Zucker zb ) rein oder gehst mit Faust in der Tasche 1 Stunde im flotten Tempo ( also nicht schleichen, Rest ist egal ) spazieren. Du hast dann mehrere Vorteile: bist draußen und Zeit vergeht . Du musst es nur wollen!
Alex, meine Mutter nach Stents und 2 Infarkten war nach 5 Tagen Krankenhaus noch nicht richtig durch die automatische Tür , da war die Fluppe an. Sie lief im Gänsemarsch mit vielen Pausen und wir brauchten über eine Stunde bis wir 100 m am Auto waren. Sie hatte es knapp überlebt, wusste, dass sie bald noch mehr Stents gelegt bekommt und dass sie vor den Infarkten schon furchtbare Hustenanfälle hatte. Ich sag dazu nichts. Wozu auch?
Gehen wir das doch noch einmal durch, Rudolf.
Tabex, Champix und Co. willst du nicht. Dich spritzen lassen auch nicht. Hypnose funktioniert bei dir nicht und von Akupunktur hälst du nichts. Einen Therapeuten oder Psychologen willst du nicht zu rate ziehen und eine Suchberatung willst du auch nicht aufsuchen, abgesehen die telefonische Hotline, wenn dies überhaupt stimmen sollte.
Jetzt hat dir ein User den Rat gegeben, dass du dich über deinen Hausarzt in eine psychosomatische Klinik für Abhängigkeit und Sucht begibst, was ich persönlich eine sehr gute Idee finde. Eine ellen lange Liste von Kliniken hat diese Person dir auch rausgesucht und was war deine Antwort darauf?
"Doch ich will es alleine schaffen"
Rudolf, du wirst es in diesem Leben niemals alleine schaffen.
Mir stellt sich jetzt noch eine andere Frage, wenn du es unbedingt alleine schaffen willst, warum hast du dich hier und in anderen Foren überhaupt angemeldet?
Du suchst nach Motivation, setzt aber keine der dir angebotenen Hilfen um. Da frage ich mich, ob du überhaupt alles liest.
Ich sage dir mal, was ich denke, Rudolf
Entweder brauchst beschäftigung und du hast mit diesem Thema eine gute Möglichkeit gefunden, dich mit anderen im Internet zu unterhalten und dir ist es dabei egal was die Leute von dir denken, oder du machst dir mit dieser Geschichte einen Spaß daraus und Trollst rum, weil stimmig sind deine Post auch nicht immer.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
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