Das Forum als Rückendeckung ist mir schon einiges Wert, auch wenn ich erst seit "eben" dabei bin.
Mein Name ist Andre, bin 38 Jahre alt und rauche seit meinem 12. Lebensjahr nonstop. Mein letzter Bedarf lag bei gut 25 Kippen pro Tag (also die übliche Maxi-Packung).
In den letzten 2 Jahren habe ich mein Gesundheitsprogramm voll durchgezogen. Ich habe gut 50kg abgenommen und sehr viel Sport getrieben. Dabei ist mir auch aufgefallen, daß mein Rauchverhalten mehr gewohnheits- als suchtgesteuert war. Man steigt ins Auto -> Kippe an. Man steht auf -> Kippe an. Ich gehe in die Küche im einen Kaffee zu holen -> Kippe an. etc. etc.
Wenn ich dagegen vor dem PC sitze (IM Haus wird laut ehelicher Übereinkunft nicht geraucht) und wirklich vor einem extremen Programmierproblem sitze, konnte ich gut 4-5 Stunden ohne überhaupt einen Gedanken an Kippen verbringen.
Als ich noch Arbeitnehmer mit mitrauchenden Kollegen war, habe ich am Arbeitstag gut 10-15 Kippen nur durch Verglühen lassen im Aschenbescher neben dem PC vernichtet.
Zudem immer dieser ekelhafte Raucherhusten, den man sich nie eingestehen will, der ständige Kontrollgriff in die Taschen wenn man rausgeht. Noch genug da? Feuerzeug noch gefüllt? Kleingeld vorrätig? Wo bekomme ich jetzt Kippen her? Hat die Tanke noch offen? Nimmt der Kippenautomat auch Scheine?
Alles dreht sich sekundär irgendwie nur um die Sucht.
Zeit also, sich ernsthaft mit dem Aufhören zu beschäftigen. Selbst als Raucher habe ich in den letzten Monaten nichts Positives mehr dabei empfunden und alles was mir sagt "Rauch weiter, dann hast Du auch keine Probleme mit dem Aufhören" sah ich als fremdgesteuerte Manipulation der Kippenindustrie.
Vor vier Tagen hatten wir 10. Hochzeitstag und meiner Frau hatte ich versprochen zu dem Zeitpunkt mit den Rauchen aufzuhören. Ich wusste zwar nicht wie, hatte mir auch keine besonderen Gedanken dazu gemacht. So ging es dann los:
Tag 1-4:
Mit dem Rauchen aufzuhören heist auch mit Ritualen und Gewohnheiten Schluss zu machen.
Bei mir fängt es damit an um 2 Uhr morgens aufzustehen, in der Küche Kaffee zu machen um dann [b:368b0a517e]NICHT[/b:368b0a517e] im Morgenmantel auf die Terrasse zu tappern um eine Zigarette im Rekordtempo von 53 Sekunden auf den Filter runterzurauchen und die Eulen mit dem darauffolgenden Würfelhusten zu wecken :twisted:
Während ich versuche ausschließlich nur mit Kaffee wachzuwerden und mein kleiner Teufel auf der linken Schulter "Rauche!" ruft hat sich der Rest des Wracks unter die Dusche geschleppt um im Heiss-Kalt-Wechsel langsam auftzutauen.
Um 3 Uhr sitze ich dann endlich im Auto. Normalerweise zünde ich mir hier eine Kippe an und fahre los. Ich habe aber keine Kippen dabei. Sehr ungewohnt. Irgendwie will ich die Spur auf der Straße nicht so recht finden. Mein Kopf ist einfach noch nicht da.
Aber was ist das?
In alter Gewohnheit hatte ich mir an Tag zuvor meine "ErsteKippeMorgensImAuto"-Reserve nebst Feuerzeug auf das Armaturenbrett gelegt.
Argh .. ich kann nicht mehr ... ich bin schwach ... ich bin ein Wurm!
Ich fahre rechts ran und zünde mir die Kippe an!!
Immerhin habe ich es geschafft nicht sofort nach dem Austehen zu qualmen.
Hust .. Aua .. Hätte ich die Kippe blos nicht geraucht - jetzt geht mein Kreislauf erstmal ganz zurück. Ich brauche 10 Minuten bis ich wieder weiterfahren kann und schmeisse das Feuerzeug aus dem Fenster (Ich bin ja so ein Umweltferkel!).
Die nächsten 5 Stunden halte ich beim Ausliefern stolz ohne jegliche Zigarrette aus, wo ich normalerweise schon deren 5-10 Stück vernichtet hätte.
Zwischendurch immer wieder der Gewohnheitsmäßige Griff in die Tasche. Aber das Gewissen regelt....
Komischwerweise geht es den Rest des ersten Tages sehr gut. Immer wenn ich in der Küche ankomme will ich automatisch eine Rauchen - aber meine Frau hat mir in mein leeres Kippenkörbchen ein Bündel Mohrrüben gelegt. So unmotiviert ich ion die Küche tappere, genauso unmotiviert aber Möhren knabbernd gehe ich wieder in mein Arbeitszimmer. Irgendwas fehlt. Aber der Gedanke zieht sich im Lauf des Tages immer weiter nach "ganz hinten" zurück.
Am Abend bin ich ganz stolz auf mich, bekomme aber langsam Kopfschmerzen und einen "Tunnelblick". Ich lenke mich mit einem Filmchen am PC ab, an Arbeiten ist jetzt nicht zu denken. Um 8 Uhr Abends geht es dann in´s Bett.
Die nächsten 3 Tage werde schon einfacher. Das Bedürfnis zu Rauchen schwindet immer mehr, selbst in der Küche. Glücklicherweise habe ich weder rauchende Kollegen noch Hausgenossen, sonst hätte ich warscheinlich doch meine Problemchen damit.
Apropos Problemchen - ich bin [i:368b0a517e]etwas[/i:368b0a517e] gereizt. Und das, obwohl ich doch ein ziemlich sanfter Mensch bin, der Konflikte immer verbal löst. Aber der Nikotinentzug lässt das Tier in mir raus und ich ihm seinen Freiraum.
Erstes Opfer ist dieser Städtische Lieferwagen der da Schilder für das morgige Radrennen aufstellt.
Was macht der da? Der fahrt auf der falschen Seite damit der Kollege es hinten einfacher mit dem Abladen hat. Wir stehen uns Schnauze an Schnauze gegenüber. Ich schaue nur blöd, der Typ am anderen Steuer winkt ganz arrogant, ich soll gefälligst zurückfahren. ICH? AUF MEINER SEITE?? ZURÜCK???
Ich steige aus, schnauze den anderen Fahrer an, ob wir hier in England sind, er soll seine organgefarbene Schwuchtelkarre gefälligst ordentlich auf der richtigen Seite lenken und wenn er meint, er könne andere Leute anmachen, ist er zufälligerweise auf den Richtigen gestossen...
Irgendwie muss mein Blick wunder wirken - er setzt von sich aus zurück und fahrt auf der "richtigen" Seite weiter.
Zwei Strassen und einen Kunden später komme ich wieder an einer Sperrung für das morgige Radrennen an. Wohlgemerkt MORGEN! Die zwei gelbbewesteten Deppen wollen mich nicht durchlassen, für mich sonst mit Rück-Umweg 3 Kilometer mehr.
Die kleinen Dampfwölckchen aus meinen Ohren und die rotumränderten Augen sorgen für Bewegung als ich rufe "Macht das schxxx Gitter jetzt endlich auf oder ihr könnte das Ding gleich auf der anderen Straßenseite wiedersuchen!" ... es funktioniert!
Als ich eine Einbahnstraße weiter nicht weiterkomme, weil ein Karavantreiber die Spiegel seines besternten Wohnmobilezuggerätes mitten auf der Straße auf Hochglanz poliert reiss mir der Kragen. Beim anschließenden Wortwechsel staune ich darüber, welche schlimmen Wörter noch in mir schlummern.. :twisted:
Naja, ich erkenne jedenfalls, daß ich an meiner inneren Ruhe arbeiten muss und das man in verkehrsberuhigten Zonen auch um 4 Uhr nachts nicht schneller als 80 fahren sollte :shock:
Ansonsten ist mein Kreislauf ganz böse mit mir - und momentan kämpfe ich ganz gewaltig gegen Schwindelgefühle und Herzrasen, was bei den zuätzlich fürchterlich schwülen Wetter nicht so ganz einfach ist.
So gerade hatte ich wieder das innere Aufblitzen - Kippe - aber ich will gar nicht. Gut so!
Es zieht mich jetzt am vierten Tag auch schon gar nicht mehr so oft in die Küche. Höchstens um mir einen Kaffee zu besorgen oder um mit einer Rübe im Mund wiederzukehren.
Frischling - seit dem 23.06.06 abstinent!
[quote:63f41de592="abryx"] ich bin [i:63f41de592]etwas[/i:63f41de592] gereizt. Und das, obwohl ich doch ein ziemlich sanfter Mensch bin, der Konflikte immer verbal löst.
(...)
Ich steige aus, schnauze den anderen Fahrer an, ob wir hier in England sind, er soll seine organgefarbene Schwuchtelkarre gefälligst ordentlich auf der richtigen Seite lenken und wenn er meint, er könne andere Leute anmachen, ist er zufälligerweise auf den Richtigen gestossen...
[/quote:63f41de592]
Auch das Problem hast du doch verbal gelöst - wo ist da das Problem?
Spaß beiseite, ich war auch ziemlich aggressiv und aufbrausend am Anfang, und auch heute gibt es noch Momente, in denen ich aus der Haut fahren könnte (oder es auch tue). Aber keine Angst, auch das normalisiert sich wieder. Da mußt du und müssen deine lieben Mitmenschen jetzt einfach mal durch.
Ich wünsch dir viel Erfolg. Es hört sich doch alles erfolgversprechend an bei dir!
Stur bleiben, stur bleiben - und ruhig mal rumpöbeln!
Gruß Elsa
clean seit 25.12.2005 (1 JAHR +)[img:765ffe4988]http://www.ohnerauchen.de/forum/images/smiles/danci1.gif[/img:765ffe4988]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1142.html]zu Elßa[/url]
Hallo...wäre ich gerne dabei gewesen wie du die Beiden von der Straßenwacht gefaltet hast.
Denn ich bin eigentlich auch jemand der lieber frieden und ruhe hat.....aber durch andere lernt man es irgendwie schneller. Ich bin ein schlechter erklärer....doch ich meine, wenn ich gesehen hätte, wie du ausgerastet bist, dann hätte ich mich gefragt....Bin ich auch so???????
Nein, denke mein Vorredner hat recht... es ist nur eine Phase....ich rauche erst seit 5 Tagen nicht mehr und kann deine erregung sehr gut nachvollziehen und kann dir leider nicht sagen wann dieses vorbei ist.
Aber jeder Tag den Du ohne zigarette überstanden hast...macht dich stolz auf dich selber.
Gruss Holger
Rauchfrei seit dem 20.6.2006 - 19Uhr
Hallo Andre!
Herzlich Willkommen! Eine gute Entscheidung sich hier Hilfe zu holen und den Weg gemeinsam mit anderen zu gehen.
Deine Gefühlsleben kann ich sehr gut nachvollziehen. Der Anfang ist schwer und es kommen Situationen, die man erst mal meistern muss. ( Auch im Straßenverkehr...)
Es lohnt sich dran zu bleiben - denn es wird schon bald besser. Der erste schwere Schritt ist getan, den zweiten tust du gerade ( nicht wieder schwach werden ! ) und der dritte Schritt ist der Schritt ins Nichtraucherleben.
Ich wünsch Dir dazu viel Kraft und vor allem gute Nerven!
Gruß
Holzauge :shock:
WER KÄMPFT KANN VERLIEREN,
WER NICHT KÄMPFT HAT SCHON VERLOREN!
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic434.html
Also ich finde ja auch, das viel zu wenig gepöbelt wird....guckt euch ma die Italiener an: den ganzen Tag am rumplärren....
Pöbel du mal ruhig, das befreit und schult rhethorisch....sehr sympathisch
Und stur bleiben!
Naja, mit "..verbal lösen.." meinte ich dann ohne zusätzlichen Körpereinsatz, was ich gerne vermeide. Ich bin ein "Bär" mit ultrabreiten Schultern und einem Gesicht zum Eierabschrecken - obwohl ich ansonsten so sanft und friedlich bin wie ein Osterlämmlein.
Aber das Tier in mir muss halt auch mal raus! :twisted:
Ohne meine innere Überzeugung hätte ich das Qualmen nie aufgegeben.
Ich bin zu 101% davon überzeugt, daß ich durch das Rauchen nichts gewinne und - im Gegenteil - durch das Nicht-Rauchen sehr viel mehr habe. Von daher bin ich fest überzeugt, nicht mehr rückfällig zu werden
Frischling - seit dem 23.06.06 abstinent!
Servus Andre,
Granualtion zu Dienem Entschluss. Die von Dir beschriebenen Emotionen kenn ich zur Genüge, das ging bei mir soweit, dass meine Kollegen allen Ernstes meinten, ich solle wieder anfangen (dabei war ich vorher ohnehin schon ein "Häferl")...
Ich denke (oder hoffe), das kriegt sich mit der Zeit alles ein. Icvh wünsch Dir viel Erfolg!
LG - Andy
Rechtschreibfehler sind beabsichtigt und dienen der allgemeinen Belustigung.
Schadstoffarm seit 30.5.2006 23:00 Uhr
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1782.html
Lieber Andre,
dan an dieser Stelle auch nochmal ein
[color=orange:7836210066][b:7836210066]Herzliches Willkommen bei den Nichtmehrrauchern![/b:7836210066][/color:7836210066]
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Ich hatte Dir ja an anderer Stelle schonmal ans Herz gelegt, wegen des Schwindels zum Arzt zu gehen - der Rest kann so bleiben!
Dein Eröffnungsposting ist jedenfalls Pulitzerpreiswürdig!
Bleib stur - und im Bedarfsfall laut,
Sabine
Eigentlich hätte die korrekte Überschrift "War da mal was?" gelautet - aber ich möchte weder übermütig noch überheblich werden.
Irgendwie warte ich hier auf die Schmacht, die Verführung, oderwasauchimmer. Es will sich aber überhaupt kein Gefühl des Verlustes oder gar der Sehnsucht einstellen. Aber gut, das stelle ich erstmal ganz hinten an. Nicht das dann nacher einer kommt und meint: "....habe ich doch gleich gesagt...".
Heutiger gesundheitlicher Zustand: Kreislauf geht wieder fast in den Normalzustand, dafür bin ich unersäglich Müüüüüüdeee (gähn).
Gedanken zum Thema Sucht.
Wie bezeichnet man sich jetzt korrekt?
Nichtraucher?
Nicht-mehr-Raucher?
Trockener Raucher?
Raucher in dauerhafter Abstinez?
Ist man - Analog zu Alkoholkranken - im Inneren doch süchtig und bleibt demnach für den Rest seines Lebens ein potentieller Wiederraucher?
Als ich 16 war, fing ich mit dem Trinken an. Erst ein paar Bierchen, dann ein paar Bierchen mehr.
Irgendwann habe ich angefangen nach der Schule erstmal einen Level anzusaufen, später musste der Level schon vor der Schule erreicht werden.
Das Ganze hat sich verselbstständig und ich stand auf einmal nur noch "unter Strom".
Die Schule war vorbei, und ich hatte plötzlich jede Menge Zeit. Viel zu viel Zeit zum Saufen. Ich quoll auf, das Frühstück bestand aus Korn und das Mittagessen aus einem halben Kasten Bier. Video-Schauen mit Kumpels war die einzige Beschäftigung am Nachmittag und ohne einen Kasten Alk konnte ich schon gar nicht mehr einschlafen.
Irgendwann hatte ich dann diesen "Flash" - Es war als ob ich mich selbst ganz klar von aussen betrachten konnte und sah, wie ich da in meinem Elend verbaggert war. Ich habe im Dreck geschlafen, um mich herum Flaschen, Dosen, Müll aufgetürmt - unbeschreiblich. Hier ein authentisches Bild, daß ich zu der Situation mit einer Polaroid geschossen hatte und seitdem in Ermahnung mit mir führe: [url=http://www.bryx.de/pic/andre_messie_2.JPG]Man folge dem Link...![/url]
Von alleine und ohne Hilfe vom Alk wegzukommen war unbeschreiblich schwer. Jedenfalls schwerer als die momentante Erfahrung. Aber ich habe es letztendlich auch geschafft und mein damals junges Leben wieder in den Griff bekommen.
Danach hatte ich jahre später mehrfach das Gefühl, ich könne wieder was trinken ohne rückfällig zu werden. Allerdings merkte ich auch, daß sich mein Konsum automatisch wieder steigerte. Von einem Bierchen zu zwei und schnell mal auf vier oder fünf pro Abend. Also musste ich mich direkt wieder selbst bremsen. Auch heute - gut 20 Jahre später - bin ich immer noch vorsichtig. Mal ein Bier oder ein Gläschen Wein - und auch wirklich nur ganz gezielt kontrolliert dieses eine Einzige. Meinen letzten Alk habe ich vor 2 Jahren getrunken, eine Flasche Früh-Kölsch beim Sommerfest. Seitdem ist Sense.
Ich kann aus der Sicht nie behaupten, wirklich ein EX-Trinker zu sein. Ich werde wohl immer Alkoholkrank sein. Wichtig ist aber, daß ich es weiß, mir darüber klar bin und auch in dem Bewustsein lebe, daß ich damit niemals spassen kann!
Ich weis es nicht, denke es aber, daß es genauso beim Rauchen sein wird. Wenn ich lese, wieviele Leute nach langer Zeit doch wieder angefangen haben - oft angefixt mit "nur einer Zigarette" - und bald wieder auf den gleichen Level sind wie vor der Entwöhnung sollte mir das persönlich schon im Vornherein eine grosse Warnung sein!
Frischling - seit dem 23.06.06 abstinent!
[size=18:32f5e60240][color=red:32f5e60240][b:32f5e60240]RESPEKT[/b:32f5e60240][/color:32f5e60240][/size:32f5e60240]
man kannst du stolz auf dich sein..... :applaus:
ich hätte mich sehr gefreut,wenn mein Vater diese Einsicht gehabt hätte....ich drücke dir ganz dolle die Daumen,das du weiter in jeder Hinsicht so Standhaft und Stur bleibst....
lg nico
die letzte Zigarette am 12.5.06 um 20:38 geraucht
sicher ist ein Schiff nur im Hafen,aber dafür sind Schiffe nicht gebaut .....
John A.Shedd
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1757.html]Nico's Tagebuch[/url]
äh,zu deiner Frage wie man sich jetzt nennen oder bezeichnen soll....hmmm,ich denke jeder sieht sich ein wenig anders,[b:614f05b443]ich[/b:614f05b443] für meinen Teil sehe mich als trockene EX-Rauchererin....Ende offen... :roll:
die letzte Zigarette am 12.5.06 um 20:38 geraucht
sicher ist ein Schiff nur im Hafen,aber dafür sind Schiffe nicht gebaut .....
John A.Shedd
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1757.html]Nico's Tagebuch[/url]
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