Gesundheit, Geld, und an aller erster Stelle: Ich will Kinder!!! Zusammen mit meiner Liebsten und da wir mehr planen müssen als heterosexuelle Paare und auch einen anderen und nicht so sicheren Weg der Befruchtung gehen müssen ist es das Beste schon mal ein viertel Jahr vorher nicht zu rauchen. der schönste Grund überhaupt oder?
—
Wahnsinn ist, immer wieder den gleichen Fehler zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten.
deshalb rauchfrei seit 11.08.2006 0:29 Uhr
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2022.html]mein Tagebuch[/url]
Bei mir spielten viele Gründe in die Entscheidung, das Rauchen aufzugeben, mit herein.
Meine Hauptmotivation waren gesundheitliche Gründe. Ich merkte, wie schlapp ich war und wie schnell ich bei körperlicher Belastung ausser Puste geriet. Dazu kam dann noch große Angst vor Erkrankungen im Alter, insbesondere vor Lungenkrebs.
Auch ausschlaggebend:
Schon einige Zeit vor mir hat nach und nach fast mein gesamter Freundeskreis mit dem Rauchen aufgehört. Auf Feiern und Treffen musste ich als einer der wenigen verbliebenden Raucher immer vor die Tür, um meine Sucht zu befriedigen. Im Winter und Frühjahr, bei Wind und Wetter, war das nicht gerade angenehm. Es war mir auch peinlich, im 45 Minuten-Takt vor die Tür gehen zu müssen und somit meine Abhängigkeit vor allen anderen Anwesenden zur Schau zu stellen - um sich dann anschliessend wieder zwischen die Nichtraucher zu setzen, wohlwissend, dass man für sie ein Stinker ist
Also bei mir war auch die GEsundheit der hauptsächliche Grund. Ich hatte überhaupt keine Puste mehr, war ständig verschleimt, beim joggen hatte ich keine Kondition. Dann ist eine Freundin meiner Freundin an Lngenkrebs gestorben. Und trotzdem habe ich danach noch weiter geraucht...schrecklich. Weshalb ich auch mit dem rauchen aufgehört habe, war der Grund, dass ich immer abhängiger geworden bin. Ich habe insgesamt nicht viel geraucht, auch nicht täglich aber ich habe in der letzten Zeit immer mehr dran gedacht. immer öfter war die zigarette der rettende Ausweg. Aber jedesmal hatte ich ein schlechtes gewissen. ätzend. in meinem freundeskreis sind viele nichtraucher die es immer total sch... fanden, wenn ich geraucht habe. so konnte ich es auch nie richtig genießen. und hatte schon wieder ein schlechtes gewissen. es war mir einfach zu anstrengend und ich hatte keinen bock mehr mich von der wirkung der zigaretten so abhängig zu machen. Deshalb habe ich aufgehört.
lg tina
auch wg. gesundheit. ich hatte in den letzen monaten ständig diese ekligen kopfschmerzen morgens, obwohl ich nur draußen rauchte; und immer das gehuste (wobei ich las, das die, die garnicht abhusten, noch schlimmer dran sein sollen..), belegte zunge, und dann bekam ich noch stiche in den knöcheln und herzstolperer....und bekam:
ANGST.
letztere beiden liegen zwar nicht am rauchen, ersteres an den schuhen und letzteres hat keine org. ursache, aber es waren dann doch die auslöser.
zudem fühlte ich den ganzen tag von der zigarette diktiert. fast stündlich erscholl in meinem inneren der ruf: geh raus, eine rauchen............
vg
elke
—
NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...
Ich mußte wegen akuter Infarktgefahr mit dem Rauchen aufhören und weil ich nur noch 45% Lungenfunktion habe die dazu noch abnimmt.
Ich war im Krankenhaus und habe dort bereits 7 Tage nicht geraucht indem ich nicht mehr aus dem Zimmer ging und versuchte meinen Willen gegen die Sucht einzusetzen....kam nach hause und wurde durch beruflichen Stress bereits nach 1 Stunde rückfällig! Am nächsten Tag habe ich eine andere Entzugsform gewählt die nun seit 56 Tagen hält.
Bei mir waren es mehrere Gründe.
einmal würde ich gern mehr zunehmen wg. des Kraftsport, zum anderen ist es teuer, schlecht für die Gesundheit - manchmal träumte ich sogar von Zigaretten und das die mich irgendwann krank machen würden.
Den ausschlag aufzuhören hat aber ein Schlüsselerlebnis mitsich gebracht:
Letztes Jahr hatte ich hobbymässig mit Motocross angefangen und noch nicht viel gefahren, schon ist mein Knie kaputt ---> KnieOP seit 3Wochen hinter mir und immer noch Probleme. Wäre ich 15Jahre jünger und hätte nicht geraucht, wäre das wohl anders abgelaufen.
Durch das ganze wurde mir klar wie schnell im Körper was kaputt gehen kann und wie wichtig ein gesunder fitter Körper ist.
Wenn man raucht ist man nicht gesund.
Rauchen ist ein äußerer Einfluß der einen krank macht - ein unnötiger einfluß den man selber abstellen kann.
wie geht das denn überhaupt?
Gesundheit, Geld, und an aller erster Stelle: Ich will Kinder!!! Zusammen mit meiner Liebsten und da wir mehr planen müssen als heterosexuelle Paare und auch einen anderen und nicht so sicheren Weg der Befruchtung gehen müssen ist es das Beste schon mal ein viertel Jahr vorher nicht zu rauchen.
der schönste Grund überhaupt oder? 
Wahnsinn ist, immer wieder den gleichen Fehler zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten.
deshalb rauchfrei seit 11.08.2006 0:29 Uhr
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2022.html]mein Tagebuch[/url]
mich hat es einfach genervt, so abhängig zu sein, was ist da mit meiner eigenen Selbstbestimmung? Die hast du wenn du rauchst nicht wirklich.
Ich habe aufgehört, weil ich von nichts mehr abhängig sein will und weil ich nicht an Krebs sterben will (und selbst einiges dazu beigetragen hätte).
Bei mir spielten viele Gründe in die Entscheidung, das Rauchen aufzugeben, mit herein.
Meine Hauptmotivation waren gesundheitliche Gründe. Ich merkte, wie schlapp ich war und wie schnell ich bei körperlicher Belastung ausser Puste geriet. Dazu kam dann noch große Angst vor Erkrankungen im Alter, insbesondere vor Lungenkrebs.
Auch ausschlaggebend:
Schon einige Zeit vor mir hat nach und nach fast mein gesamter Freundeskreis mit dem Rauchen aufgehört. Auf Feiern und Treffen musste ich als einer der wenigen verbliebenden Raucher immer vor die Tür, um meine Sucht zu befriedigen. Im Winter und Frühjahr, bei Wind und Wetter, war das nicht gerade angenehm. Es war mir auch peinlich, im 45 Minuten-Takt vor die Tür gehen zu müssen und somit meine Abhängigkeit vor allen anderen Anwesenden zur Schau zu stellen - um sich dann anschliessend wieder zwischen die Nichtraucher zu setzen, wohlwissend, dass man für sie ein Stinker ist
Also bei mir war auch die GEsundheit der hauptsächliche Grund. Ich hatte überhaupt keine Puste mehr, war ständig verschleimt, beim joggen hatte ich keine Kondition. Dann ist eine Freundin meiner Freundin an Lngenkrebs gestorben. Und trotzdem habe ich danach noch weiter geraucht...schrecklich. Weshalb ich auch mit dem rauchen aufgehört habe, war der Grund, dass ich immer abhängiger geworden bin. Ich habe insgesamt nicht viel geraucht, auch nicht täglich aber ich habe in der letzten Zeit immer mehr dran gedacht. immer öfter war die zigarette der rettende Ausweg. Aber jedesmal hatte ich ein schlechtes gewissen. ätzend. in meinem freundeskreis sind viele nichtraucher die es immer total sch... fanden, wenn ich geraucht habe. so konnte ich es auch nie richtig genießen. und hatte schon wieder ein schlechtes gewissen. es war mir einfach zu anstrengend und ich hatte keinen bock mehr mich von der wirkung der zigaretten so abhängig zu machen. Deshalb habe ich aufgehört.
lg tina
endlich frei sein...
auch wg. gesundheit. ich hatte in den letzen monaten ständig diese ekligen kopfschmerzen morgens, obwohl ich nur draußen rauchte; und immer das gehuste (wobei ich las, das die, die garnicht abhusten, noch schlimmer dran sein sollen..), belegte zunge, und dann bekam ich noch stiche in den knöcheln und herzstolperer....und bekam:
ANGST.
letztere beiden liegen zwar nicht am rauchen, ersteres an den schuhen und letzteres hat keine org. ursache, aber es waren dann doch die auslöser.
zudem fühlte ich den ganzen tag von der zigarette diktiert. fast stündlich erscholl in meinem inneren der ruf: geh raus, eine rauchen............
vg
elke
NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2142.html]mein tagebuch..[/url]
Zuerst einmal haben mich die laufenden Tabaksteuererhöhungen erbost, damit kam später der Wunsch, frei von der Sucht zu sein.
Also: Geld und Freiheit!
http://www.ohnerauchen.de/forum/aspis%C2%B4-rueckblick-nach-434-tagen
Ich mußte wegen akuter Infarktgefahr mit dem Rauchen aufhören und weil ich nur noch 45% Lungenfunktion habe die dazu noch abnimmt.
Ich war im Krankenhaus und habe dort bereits 7 Tage nicht geraucht indem ich nicht mehr aus dem Zimmer ging und versuchte meinen Willen gegen die Sucht einzusetzen....kam nach hause und wurde durch beruflichen Stress bereits nach 1 Stunde rückfällig! Am nächsten Tag habe ich eine andere Entzugsform gewählt die nun seit 56 Tagen hält.
Bei mir waren es mehrere Gründe.
einmal würde ich gern mehr zunehmen wg. des Kraftsport, zum anderen ist es teuer, schlecht für die Gesundheit - manchmal träumte ich sogar von Zigaretten und das die mich irgendwann krank machen würden.
Den ausschlag aufzuhören hat aber ein Schlüsselerlebnis mitsich gebracht:
Letztes Jahr hatte ich hobbymässig mit Motocross angefangen und noch nicht viel gefahren, schon ist mein Knie kaputt ---> KnieOP seit 3Wochen hinter mir und immer noch Probleme. Wäre ich 15Jahre jünger und hätte nicht geraucht, wäre das wohl anders abgelaufen.
Durch das ganze wurde mir klar wie schnell im Körper was kaputt gehen kann und wie wichtig ein gesunder fitter Körper ist.
Wenn man raucht ist man nicht gesund.
Rauchen ist ein äußerer Einfluß der einen krank macht - ein unnötiger einfluß den man selber abstellen kann.
Upss, seit 08.09.2006 rauchfrei.
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