Ich bin fast 29 und rauche bereits seit ich 13 bin. Ich hatte es mit 18 ein Jahr geschafft aufzuhören, aber dann wieder angefangen. Meine Eltern rauchen leider auch und ebenso meine Schwiegereltern, aber mein Mann hat es letzten November dank einer Lungenentzündung geschafft. 
Da wir zwei kleine Kinder haben, wird im Haus schon nimmer geraucht, aber leider hat das auch nicht geholfen das ich aufgehört habe, egal wie kalt oder nass oder heiß, ich geh immer wieder raus und rauch schnell eine! :cry: Ich hab es auch während den Schwangerschaften nicht geschafft, zwar reduziert, aber das ist nicht gut gewesen, denn bei meinem Großen hat man sogar nach der Entbindung Entzugserscheinungen gesehen!
Ich möchte wirklich aufhören, doch alle Versuche sind bisher gescheitert.
Jetzt bin per Zufall hierher gekommen, und vielleicht kann mir ja jemand einen Rat geben, denn so kann es nicht weiter gehen! Ich muß früh husten wie eine Blöde, kann nicht viel laufen, dann ist die Luft aus! Die Klamotten stinken und können nur einen Tag angezogen werden und auch wenn ich mit den Kindern unterwegs bin, dann sieht es bescheuert aus! Ich schäm mich dann richtig, aber auch das gibt nicht genug anreiz! Mittlerweile machen meine Kinder (2 Jahre und 3 1/2) das Rauchen schon nach!
Oh Gott, das ist dann kriminell mit an zu sehen!!! Mein Problem ist nur, wenn ich aufhöre, dann werd ich so richtig schlecht gelaunt! Und dann motz ich jeden an, leider auch meinen Mann und meine Kinder!! :evil:
Bitte helft mir!!!!!!!!!!!!!!!!!
29. Juni 2005 - 23:03
#1
Bitte, bitte helft mir, was ist der richtige Weg?
hallo erstamal...
also immerhin hattest du schonmal aufgehört und das ziemlich lange, würde mich interessieren wieso du wieder angefangen hast...aber naja....bei dem alter brauchst du darauf nicht zu antworten *gg*
nun, schön das du es wieder aufgeben möchtest, aber leider hast du recht, es ist nicht leicht aufzuhören :cry: das mit der schlechten laune kenne ich nur zu gut...war bei mir auch die ersten 3 tage ganz schlimm, aber dann lässt das wieder nach. wenn du deine Familie drauf vorbereitest, werden sie es verstehn.
so wie ich das sehe gibt es keine patentrezept wie man am besten aufhört, aber ich denke das aller wichtigste ist, das man es wirklich will. jeder der aufhören will, muss sich darüber im klaren sein das er sich über eine längere zeit immerwieder quälen muss. die ersten tage werden schwer zu überstehn, aber die dann kommenden, zugegeben immer leichteren tagen, bedarf einiger disziplin nicht rückfällig zu werden. ich finde man muss darauf vorbereitet sein, genau zu wissen das es einen treffen wird, schlimm wird die sucht nach ihrem recht schreien und dann muss man stark sein und wirklich genau dann daran denken:
"NEIN !!! DU BEKOMMST KEINE MEHR !!!! NIE NIE NIE MEHR WERDE ICH RAUCHEN AUS ENDE !!!!"
man darf garnicht zulassen eventl. irgendwelche gründe zu "suchen" doch mal eine zu rauchen. NEIN NEIN NEIN !!!
es wird oft passieren, aber es wird weniger und weniger und es dauert vielleicht bis es wirklich ganz vorbei ist auch 1 jahr aber es wird irgendwann vorbei sein... Manchmal hat man gute tage und manchmal hat man schlechte, an schlechten ist es einfach schlimm, der schei nach rauch....man kann an nichts anderes denken als immer ans rauchen, dann esse was oder kau ein kaugummi oder mach irgendwas wo du nie dabei rauchen würdest, nur gib nicht nach, niemals.... NIEMALS
ich habe keine ahnung ob das gut und richtig ist was ich da schreibe, ich kann nur sagen das ich das so sehe....
Hallo Jessica,
also ziemlich kriminell war es während der Schwangerschaft zu rauchen. Aber das ist ja nun nicht mehr zu ändern, mußt ich nur mal sagen.
Nun zu deiner frage.
Ich kann mir vorstellen dass es nicht leicht ist mit 2 Kindern in dem Alter von der Gewohnheit zu rauchen loszulassen. 2 Kinder in so jungem Alter fordern sicher eine Menge von dir, und das Rauchen dürfte so etwas wie eine heimliche Zuflucht für dich geworden sein.
Aufzuhören dürfte dir schwer fallen, so im Alltäglichen. Daher schlage ich vor dass du dazu 1 Woche Abstand nimmst von den Kindern und der qualmenden Familie.
Da dein Mann nicht mehr raucht wird er dich sicher Unterstützen. Im Urlaub wäre eine gute Gelegenheit, Mann kümmert sich um die Kinder ( vieleicht mit Hilfe der Eltern oder Schwiegereltern) und du hörst in der Zeit auf.
1 Woche sollte reichen um die Schlechte Laune Periode zu überwinden. Vieleicht kannst du dir ja Kaugummis (nicorette) oder so... besorgen für den Fall dass du denkst es nicht schaffen zu können. Am besten du verknüpfst die woche mit einem Welnessurlaub, nur für dich allein.......
Gruß
Andrasta
Seit 6.7.2004 ohne qualmerei.....
Wellness-Urlaub ist ein gutes Stichwort. Ich glaube wichtig ist, dass du dir in der ersten Zeit so oft wie möglich etwas gutes tust. Ob nun gleich Urlaub oder eine Stunde schwimmen gehen, Badewanne (Am Besten mit Ölen, die gleichzeitig ein bissel Schleim aus der Lunge lösen) oder einfach mal eine Auszeit, hauptsache du machst was für dich.
Ich habe vor 11 Tagen aufgehört und bin auch in einer ziemlich stressigen Phase, zwar habe ich keine Kinder, aber Bin am Ende meines Studiums, leite derzeit ein Projekt, muss nächste Woche eine Ausstellung organisieren, noch einige Hausarbeiten schreiben und in 2 Wochen stehen Klausuren an. Dazu kommen vier Tiere die versorgt werden wollen, einige famliliere Verpflichtungen und ein Nebenjob...
Trotz all diesem Stress versuche ich mir immer wieder kleine Auszeiten zu nehmen. Vorgestern hab ich statt am Schreibtisch in der Badewanne gelernt, ab und zu gehe ich spazieren, ich esse extra gesund und versuche auch ein wenig Arbeit an andere Abzugeben. Bis auf ein paar Ausnahmen (es gibt halt wirklich schlechte Tage) geht es mir auch gar nicht schlecht damit. Ich freue mich einfach, dass ich nicht mehr rauche und mache mir immer wieder klar, dass Zigaretten mein Problem gerad auch nicht lösen würden, dass sie auch nicht entspannen oder sonst irgendetwas positives auslösen.
Das ist glaube ich auch für sich der erste Schritt. Fang an das Rauchen zu hinterfragen. Was bringt es dir wirklich? Mach dir klar, dass es einfach nur eine Sucht und kein Entspannungs-, Genuss-, Beruhigungs-, Aufputsch-, oder sonst irgendein Mittel ist. Du musst die richtige Einstellung haben und darfst das nicht mehr rauchen nicht als Strafe, Verlust, Verpflichtung oder so sehen sondern als Gewinn.
Erst dann solltest du wirklich deine letzte Zigarette rauchen, denn dann ist es viel leichter. Um dahin zu kommen, solltest du wie gesagt einmal über das Rauchen nachdenken. Dazu kann dir das Forum hier bestimmt behilflich sein. Ich schwöre ja außerdem auf "Endlich Nichtraucher" von Allan Carr. einige finden es nicht so gut aber mir hats viel geholfen.
Ich wünsch dir viel Glück
Nicht weil es schwer ist versuchen wir es nicht, sondern es ist schwer, weil wir es nicht versuchen!
Ich versuchs seit 19.06.05
Tja, ich muß leider Andrasta recht geben, ich wünschte auch ich hätte es während der Schwangerschaft geschafft aufzuhören.
Ich möchte allen danken, die mir jetzt schon Tips gegeben haben, ich hoffe ich kann es auch schaffen und ich ziehe den Hut vor allen die es schon geschafft haben.
Leider kann ich mir keinen Urlaub leisten, dazu müsste ich schon aufgehört haben und das Geld dann gespart haben! :oops:
Meine große Angst ist wirklich meine Laune die ich dann bekomme. Ich hab schon mal eine Woche nicht geraucht und mein Mann war dann schon soweit mir welche wieder zu holen, da ich unausstehlich war. Und er ist wirklich sehr militant als Nichtraucher geworden, ständig reibt er mir gewisse Sprüche unter die Nase!
Was kann ich gegen diese Launen tun? :cry:
Ich kann nicht einfach mich in eine Ecke verkrümmeln wenn ich merk das es los geht. Ich muß ja mich auch um meine zwei Süßen kümmern. Ich habe keinen Angst vor irgendwelchen anderen Entzugserscheinungen, nur vor meinen Launen, ich will meine Familie nicht verletzen!!!! :evil:
deswegen meinte ich ja dass du Unterstützung zumindest von deinem Mann brauchst, und evtl. Pflaster oder Nikotinkaugummis wegen Entzugserscheinungen ( was wahrscheinlich die Ursache für deine Launen ist) .... nach 1 - maximal 2 Wochen sollte diese schwierige Phase überstanden sein.
Sei bitte nicht eine von diesen Frauen die vor lauter Rücksichtnahme auf die "Lieben" sich selbst vernachlässigt. Mann und Kinder sollten dich unbedingt unterstützen, nur du musst auch mit ihnen darüber reden.
Schliesslich bist du immer für die Lieben da wenn sie dich brauchen.... oder ??? Also, jetzt bist du mal dran !! Nur Mut, denn was hilft es deinen Kindern wenn du von der Qualmerei krank wirst ??
PS: ich glaub ich werd doch noch militant.....
Seit 6.7.2004 ohne qualmerei.....
Hi Jessica,
was machst du denn, wenn du mal krank wirst? Ich meine jetzt nicht, krank vom Rauchen, aber du bekommst vielleicht mal eine Grippe oder so. Dann musst du dir doch auch ein paar Tage Auszeit nehmen und tust das dann auch.
Vielleicht kannst du ja für dich einsehen, dass du zur Zeit krank bist, du leidest an Nikotinsucht, dass ist doch irgendwie genauso eine Krankheit wie andere Suchtkrankheiten. Du musst gesund werden, du musst jetzt ein paar Tage an dich denken, denn wenn du es nicht tust, besteht die Möglichkeit, dass du irgendwann an dieser Krankheit stirbst!
Also werd gesund. Dein Mann sollte dir ein bisschen Arbeit abnehmen, dir Zeit lassen für einen Spaziergang zum Abreagieren, zu einem heißen Bad, einem guten Buch, einer Tasse Tee, what ever. Und jetzt sag nicht, dass du dazu am Tag keine Zeit hast, denn rechne mal zusammen, wie viel Zeit du am Tag damit verbringst, vor die Tür zu gehen und eine zu rauchen. Die Zeit hast du ja auch.
Zu den Launen, ich glaube wenn du den Mut gefasst hast, für immer aufzuhören und so weit bist, dass du rauchen nicht mehr als Verlust siehst, dann wird deine Laune gar nicht so extrem sein.
Ich merke auch, dass ich z.Zt etwas empfindlicher bin, mir fehlt halt so der Puffer gerad, dieser eine natürliche Handgriff bei allem Schlechten, rein in die Schachtel, Kippe in den Hals. Als es heute dann richtig dicke kam hab ich einfach mal losgeheult. Hat richtig gut getan, bin den ganzen Druck losgeworden, musste nicht rauchen und fühle mich nun besser.
Nicht weil es schwer ist versuchen wir es nicht, sondern es ist schwer, weil wir es nicht versuchen!
Ich versuchs seit 19.06.05
Also ich helfe dir hiermit sicher nicht, aber ich muss mal sagen, dass es absolut pervers ist, zu rauchen, wenn man weiss, das man schwanger ist.
Es gibt dafür keine Entschuldigung und auch keine Rechtfertigungen, ich finds einfach absolut daneben...
Und zu dem Thema Nikotinkaugummis oder Pflaster:
Ich persönlich denke: Entweder ganz oder garnicht.. Diese Hilfsmittel verzögern bzw. beruhigen das Gewissen, das ist alles.. Der Körper bekommt das Nikotin ja weiterhin, bloß nicht durch die Zigarette, sondern über z.B. die Haut.
Stell dir vor, was du deinen Kindern mit dem Geld alles ermöglichen könntest, wie z.B. Urlaub oder Ausflüge..
Denk mal drüber nach!
[color=blue:74bb5af606][i:74bb5af606][b:74bb5af606]by ColdAzZzIce[/b:74bb5af606][/i:74bb5af606][/color:74bb5af606]
ICQ# Auf Anfrage
@ColdazZIce: Mein Gott, also so hilfst du Jessica bestimmt nicht!
Finde die Beschuldigungen bezgl. Schwangerschaft und rauchen nicht in Ordnung!! Glaubst du etwa dass sie das nicht weiß oder gewußt hat???? Sie macht sich bestimmt schon genug Vorwürfe deswegen.
Außerdem ist das Vergangenheit und man kann daran jetzt auch nichts mehr ändern, aber die Zukunft Jessica, die hast du jetzt in deiner Hand. Sei deinen Kindern ein gutes Vorbild, das war übrigens meine größte Motivation.
Die erste Woche ist hart, aber mit einem starken Willen zu schaffen! Würde dir aber auch zu Pflastern raten, denke man ist dann nicht so schnell auf 180! Meine Kinder sind schon größer, konnte ihnen erklären warum ich zeitweise so dermaßen gereizt war.
Wünsche dir viel Glück, und wenn du es unbedingt willst dann schaffst du das auch!!
LG, Susanne
- rauchfrei seit 25.10.2004 -
Hi Jessica,
meine feste Überzeugung ist, dass das Aufhören selbst (also der Zigaretten- und Nikotinentzug), das geringste Problem ist. Zigaretten geben Deinem Körper nichts als Gift, die körperliche Abhängigkeit von Nikotin ist sehr schwach, was ist also so schlimm daran, nicht mehr zu rauchen ???
Die grössten Schwierigkeiten sind:
a) einen festen Entschluss zu treffen
b) ohne Skrupel und ohne Verzichtgefühle [b:d7f15cff6d]frohen Herzens[/b:d7f15cff6d] dazu zu stehen und den Entschluss nie in Frage stellen.
Beides bekommst Du leider nicht geschenkt, sonder musst täglich daran arbeiten.
Der feste Entschluss ist schon mal das erste Problem. Da zögert man herum, schiebt es vor sich her, wartet auf stressfreiere Zeiten, und und und. Der richtige Zeitpunkt - ist er von entscheidender Bedeutung? Wenn Du mich fragst: Nein. Jeder Zeitpunkt ist der richtige. Du scheinst ziemlich die Nase voll zu haben. Also los, tus einfach, besser wird es nicht, nur schlimmer.
Wie bleibt man bei der Stange? Die ersten Tage sind sehr seltsam. Manche sagen sie sind hart, und sie sind es wahrscheinlich auch, wenn man sich keine Freiräume lässt. Beobachte Dich in den ersten Tagen. Schau Dir an, was die Sucht so mit Dir anstellt und versuche, es lustig zu finden. Urlaub brauchst Du nicht dafür. Nimms leicht, das ist sowieso die wichtigste Regel von allen. Freu Dich bei jeder Gelegenheit, dass Du nicht mehr rauchst. Du tust etwas sehr gutes und Du tust es nur für Dich. Fang das Aufhören voller Optimismus sofort als [b:d7f15cff6d]Nichtraucher[/b:d7f15cff6d] an, Du hast es schon in der ersten Sekunde nach Deinem Entschluss geschafft. Es gibt nichts, was Dich zum Rauchen bewegen kann - außer Dir selbst. Lebe so weiter, wie bisher. Ändere nichts, besuch rauchende Freunde, geh in die Kneipe, auf Feten oder sonstwohin. Beneide keinen Raucher, bedauere ihn. Du hast es hinter Dir, der oder diejenige noch nicht.
Hab keine Angst vor dem "Neuen". Es ändert sich ja eigentlich gar nicht viel. Und was sich ändert, ändert sich zum Guten für Dich. Versuch, möglichst positiv zu denken. Mach Dir immer wieder klar, welche Vorteile Du hast ohne Zigaretten. Rauchen bringt dagegen nur die hinlänglich bekannten Nachteile, Du verzichtest auf nichts. Stell Dir vor wie es war mit Zigaretten, wie der beißende, giftige Rauch in Deine Lunge eindringt. Wie Du Dich Stück für Stück vergiftest und in Unfreiheit leben musst. Und stell Dich immer wieder vor die Wahl: Will ich das wiederhaben ??? Ganz schwache, traurige Momente musst Du ggf. mit "Augen zu und durch" einfach aushalten. Es wird Tag für Tag, Woche für Woche besser. Bei mir sind jetzt über 4 Monate rum und es ist inzwischen ziemlich easy, abgesehen von gelegentlichen Anwandlungen, die sich aber gut ignorieren lassen.
Viel Glück !!
SOS
Rauchfrei seit 22.02.05
Hallo an alle die mir jetzt schon so viele Tipps und gute Ratschläge gegeben haben.
Ich weiß es klingt blöd, aber irgendwie will ich aufhören, aber auch nicht und ich weiß nicht was ich machen soll. Naja, ich weiß eigentlich schon was, nämlich aufhören, aber ich finde immer wieder einen Grund dann doch jetzt noch nicht. :oops:
Ich werde es immer wieder probieren und ich werde selbstverständlich immer wieder hier schreiben, denn das gibt mir immer wieder neue Motivation.
Ich finde es toll das mich bis jetzt noch keiner ausgelacht hat, und das ich angegriffen werde wegen dem Rauchen in der Schwangerschaft, das war mir sehr wohl klar, aber ich greife mich auch selber damit an und bin mit Sicherheit nicht stolz darauf!! :x
Ich wünschte ich hätte vor 15 Jahren mehr Stehvermögen gehabt und einfach "Nein" sagen können. Dann hätte ich jetzt ein Problem weniger! Nein, Rauchen ist nichts auf das man stolz sein kann, trotzdem schaff ich es nicht aufzuhören. :roll:
Manche schreiben ich soll es mit Nikotin- Kaugummi versuchen, aber das hab ich vor ungefähr 8 Jahren schon mal damit probiert. Die haben nichts geholfen. Haben die jetzt eine andere Zusammensetzung oder sind besser geworden? :?
Oh mann, wenn ich lese was ich schreibe, schäm ich mich, trotzdem an das Rauchen zu denken, ich will, ich will nicht, Ihre müßt echt denken: "werd Dir endlich mal einig"! [b:826f23e32c]Es tut mir echt leid!!![/b:826f23e32c] :cry:
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