Hamburg (dpa) - Bei weiter steigenden Zigarettenpreisen wollen laut einer Umfrage 39 Prozent der Raucher in Deutschland das Rauchen sein lassen. In einer repräsentativen Umfrage von emnid im Auftrag der "Bildwoche" gab nur jeder vierte Raucher an, so weitermachen zu wollen wie bisher. Wegen der Erhöhung der Tabaksteuer könnte eine Schachtel Zigaretten nach Branchenangaben bald 4,50 Euro kosten. Das wären 1,30 Euro mehr als heute. Die Steuer soll 2004 und 2005 in drei Stufen um insgesamt einen Euro je Packung angehoben werden. Veröffentlicht von RZ-Online am 03.09.2003 11:13
Hab vor 3 Monaten aufgehört, und das bei zirka 100 Glimmstängel am Tag.
Jetzt bin ich doch mächtig Stolz hab 31 Jahre gequalmt wie ein Kamin und mir 1000mal vorgenommen aufzuhören. Aber ihr wisst ja wie das ist, die guten Vorsätze waren immer schnell wieder vergessen. Ich bin nun 45 Jahre alt und habe eine neue Freiheit gefunden, ich muss nicht mehr an Rauchen Denken. Was das bedeutet kann wohl nur ein Starker Raucher oder Exraucher wissen.
Grüsse Edwin
PS Geholfen hat mir beim aufhören auch ein Buch mit dem Titel:
Endlich Nichtraucher von Allen Carr. Habe ich bei Real auf dem Wühltisch gefunden für schlappe 8 Euro ( 2 Schachteln).
[b:fb571ee2ee]Macht ist immer lieblos.Liebe niemals machtlos.[/b:fb571ee2ee]
Leben ohne Nikotin
Ein virtuelles Buch von Christine Engelbrecht
http://www.leben-ohne-nikotin.de
Habe ich gerade gefunden, noch nicht gelesen!!!
Edwin
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Hallo Leute ich habe die Homepage von dem Autor Allen Carr gefunden der das Buch Endlich Nichtraucher geschrieben hat. Der bietet den Kurs an: In sechs Stunden zum Nichtraucher. Aber ehrlich gesagt finde ich die Kursgebühr von 347,00 Euro zu hoch für Otto Normalverbraucher.
http://www.allen-carr.de
Gruß Edwin
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Auch Sie können aufhören
In Deutschland haben bereits Millionen aufgehört zu rauchen. Glauben Sie, die waren willensstärker als Sie? Oder schlauer? Nein, sie waren reif für den Ausstieg und wollten nicht mehr rauchen. Das war alles. Wenn Sie reif sind, brauchen sie keine Willenskraft, sondern Tatkraft.
http://www.rauchfrei-online.de
Grüsse Edwin
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Sklavenkinder
Von IGNACIO RAMONET
WELTWEIT werden 211 Millionen Kinder im Alter von fünf bis vierzehn Jahren zur Arbeit gezwungen. Um die Öffentlichkeit für dieses Problem zu sensibilisieren, das vor allem die Entwicklungsländer betrifft, die reichen Länder aber nicht ausspart, hat die Internationale Arbeitsorganisation in Genf (ILO) den 12. Juni 2002 zum »Ersten Welttag gegen Kinderarbeit«1 erklärt.
Das Bild, das wir uns von der Kindheit machen, hat mit der tatsächlich gelebten Wirklichkeit der Kinder oft nicht viel zu tun. In vielen Länder ähnelt sie noch immer dem Albtraum, den Schriftsteller wie Charles Dickens und Victor Hugo oder Edmondo de Amicis² im 19. Jahrhundert beschrieben haben.
Von der Ausbeutung Minderjähriger profitieren nicht zuletzt die multinationalen Konzerne, darunter die Tabakmultis Philip Morris und Altadis, die Bananenfirmen Chiquita und Del Monte und der Kakaohersteller Cargill. In Malawi zum Beispiel, wo die Tabakindustrie der größte Arbeitgeber ist, werden zehntausende Kinder bei der Ernte und der besonders gesundheitsschädlichen Trocknung der Tabakblätter eingesetzt. In Ecuador arbeiten Sieben- bis Achtjährige zwölf Stunden täglich auf den Bananenplantagen. In der Elfenbeinküste, dem weltgrößten Kakaoproduzenten, sollen es tausende Kindersklaven sein, die auf den Plantagen schuften. Der Handel mit Kindersklaven machte weltweit Schlagzeilen, als man im April 2001 das unter nigerianischer Flagge fahrende Schiff »Etireno« aufbrachte, das dutzende Kinder an Bord hatte, die aus Benin kommend in Gabun als Sklaven verkauft werden sollten. Nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef sollen in Zentral- und Westafrika über 200.000 Kinder und Jugendliche Opfer des Menschenhandels geworden sein.
Aber auch in den reichen Länder arbeiten knapp 2,5 Millionen Kinder unter 15 Jahren – und 11,5 Millionen Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren – unter häufig beschwerlichen und gefahrvollen Bedingungen in der Landwirtschaft und im Baugewerbe, in Textil- und Schuhfabriken: 120.000 sind es in den Vereinigten Staaten, 200.000 in Spanien, 400.000 in Italien und über 2 Millionen in Groß-britannien.
1 Siehe Le Monde, 13. Juni 2002.
2 Italienischer Schriftsteller (1846-1908), Veröffentlichte u. a. »Cuore: eine Kindheit vor hundert Jahren«, Berlin (Freese) 1996.
3 Bernard Schlemmer (Hg.), «L'Enfant exploité», Paris (Karthala) 1996. Fast 95 Prozent aller arbeitenden Kinder leben in den armen Ländern des Südens, die Hälfte davon in Asien. Bezogen auf die Bevölkerung liegt jedoch Afrika an der Spitze; hier arbeiten nach ILO-Angaben ein Drittel aller Kinder.
4 Unicef, »Kinder bewegen die Welt – Zur Situation der Kinder in der Welt 2002«, Frankfurt a. M. (Fischer) 2002.
Gruß Edwin
Ein Raucher ist Opfer seiner Sucht.
Ein Nichtraucher ist Opfer des Rauchers Sucht.
Die Zigarettenindustrie produziert täglich Opfer.
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[b:0ccb8fab4f]Für Profit geht Philip Morris über Leichen[/b:0ccb8fab4f]
In einer einzigartigen europaweiten Anzeigenkampagne will das europäische Tabaksyndikat Philip Morris Europe S.A. den Anschein erwecken, daß Passivrauchen kein Gesundheitsrisiko darstellt. Mit absurden Vergleichen von Risiken (z.B. Kochen mit Rapsöl, Verzehr von Keksen oder Pfeffer), die teilweise nur in einer einzigen Studie ermittelt worden sind und dann auch nur für einen einzigen der im jeweiligen Produkt enthaltenen Stoffe, versuchen die Drogenhersteller von der Gesundheitsschädlichkeit des Passivrauchens abzulenken.
Nach dem Motto, daß schon etwas hängenbleiben wird, führen sie einen der niedrigsten ermittelten Werte für das Lungenkrebsrisiko durch Passivrauchen von 1,19 (der Wert 1,0 gilt für Nichtpassivraucher) an und verschweigen bewußt Ergebnisse von inzwischen mehr als 30 wissenschaftlichen Studien, die ein deutlich höheres Risiko für Passivraucher (bis über 2) feststellten. Das Deutsche Krebsforschungszentrum geht beispielsweise von einem Lungenkrebsrisiko von 1,4 für Passivraucher und mindestens 400 Lungenkrebstodesfällen bei Nichtrauchern pro Jahr in Deutschland aus.
Die meisten Raucher sterben jedoch nicht an Lungenkrebs, sondern vor allem an Herz-Kreislauf-Krankheiten (bevor der Lungenkrebs auftritt). Dies gilt auch für Passivraucher. Verschiedene Studien gehen von einem mindestens dreifach höheren Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten durch Passivrauchen aus. Doch wie hoch das Risiko auch immer ist: Man kann nicht ein Risiko mit einem anderen Risiko entschuldigen.
Entscheidend ist jedoch, daß das Passivrauchen in der Regel unfreiwillig erfolgt. Würde man die Maßstäbe, die bei den EU-Entscheidungen zum Rinderwahnsinn angelegt wurden, auch beim Passivrauchen anwenden, müßten sofort alle Tabakwaren vernichtet und ein totales Importverbot für Tabakprodukte verhängt werden.
Der französische Kekshersteller-Verband ließ Philip Morris mittels einstweiliger Verfügung die Verbreitung untersagen, der Verzehr von einem Keks am Tag würde mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten von 1,49 einhergehen. In der Tat ermittelten die Wissenschaftler der von Philip Morris zitierten Keks-Studie, daß ein erhöhtes Risiko von Herzkrankheiten in diesen Nahrungsmitteln vorwiegend auf verwendete Trans-Fettsäuren zurückzuführen sei. Auf diese spezielle Fettart, so Walter Willet von der Harvard Universität in Boston, ein Mitautor der Keks-Studie, hätten die europäischen Nahrungsmittelhersteller inzwischen verzichtet.
In den Niederlanden einigte man sich außergerichtlich darauf, daß die Anzeigen nicht mehr erscheinen. Und in Deutschland prüfen Kekshersteller wie Bahlsen derzeit eine Klage gegen Philip Morris. Während man im Bundesgesundheitsministerium auf die Anzeigen bisher lediglich "aufmerksam geworden ist" (was wieder einmal verdeutlicht, daß dem Ministerium - gelinde gesagt - der Nichtraucherschutz völlig gleichgültig ist), will die Koalition gegen das Rauchen mangels anderer rechtlicher Möglichkeiten den Deutschen Werberat einschalten.
Die europaweite Anzeigenserie des Marlboro-Produzenten Philip Morris zeigt, daß die Drogenhersteller durch einen gesetzlichen Nichtraucherschutz erhebliche Umsatzeinbußen befürchten. Um dem entgegenzuwirken ist ihnen jedes Mittel recht. Für Profit geht Philip Morris über Leichen - über die der (Aktiv-)Raucher und die der Passivraucher.
Der NID war die in der Süddeutschen Zeitung vom 29. Juni zitierte Äußerung aus dem Bundesgesundheitsministerium völlig unbefriedigend. Sie hat deshalb Bundesgesundheitsminister Horst Seehofer um rasche Antwort auf folgende Frage gebeten:
"Halten Sie diese Art Nicht-Reaktion Ihrer Mitarbeiter für ausreichend, oder sind Sie mit uns der Auffassung, daß die Anzeigenkampagne von Philip Morris ein Beispiel für besonders skrupelloses Verhalten eines Alltagsdrogenherstellers auf Kosten von Millionen zum Passivrauchen gezwungener Bundesbürger - Kinder und Jugendliche genauso wie Erwachsene - darstellt?"
http://www.ni-d.de/NRI/23/nrinfo23-F_uuml_r.html
Grüsse Edwin
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Sonntag 6. Oktober 2002, 00:00 Uhr
Philip Morris soll 28 Milliarden Dollar Schadensersatz zahle
[img:c81f4479ca]http://eur.news1.yimg.com/eur.yimg.com/xp/karikat/20021006/820659178.jpg...
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[b:227efd0251]Defekte Zigarettenfilter: Philip Morris soll umfassend informieren![/b:227efd0251]
15. März 2002
Zu den Pressemeldungen über fehlerhafte Zigarettenfilter bei Philipp-Morris-Zigaretten erklärt die verbraucherpolitische Sprecherin Ulrike Höfken:
Eventuelle gesundheitliche Gefahren durch die defekten Zigarettenfilter der Firma Philip Morris müssen so schnell wie möglich aufgeklärt werden. Wir begrüßen, dass das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft umgehend nach Bekanntwerden des Falles das Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin damit beauftragt hat, die Frage gesundheitlicher Gefährdungen und möglicher Schädigungen zu untersuchen und abschließend zu klären.
Es ist ein Skandal, dass die Produktion dieser fehlerhaften Zigarettenfilter bei dem Zigarettengiganten Philip Morris, der mittlerweile ca. 75% des Weltmarktes beherrscht (Markennamen: z. B. Marlboro und Stuyvesant), anscheinend jahrelang laufen konnte, bevor Maßnahmen ergriffen wurden. Sieht so die gestern im Bundestag von CDU und FDP wieder viel beschworene Selbstverantwortlichkeit der Wirtschaft aus?
Wir fordern das Unternehmen Philip Morris auf, zu den fehlerhaften Zigarettenfiltern und darüber hinaus im Rahmen einer "Selbsthaftung" uneingeschränkte Aufklärung und Verbraucherinformation zu betreiben. Darin werden die Politik und die Verbraucherorganisationen das Unternehmen messen.
Quelle: http://www.gruene-fraktion.de/rsvgn/rs_dok/0,,4036,00.htm
© Bündnis 90/DIE GRÜNEN Bundestagsfraktion - 2002
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Sehr verehrte Frau Ulrike Höfken von den Grünen,
Soviel geistige Umweltverschmutzung auf einem Haufen ist mir noch nicht unter gekommen.
Erstens ist es Scheiß egal ob einer mit oder ohne Filter oder mit einem Defekten Filter raucht gute Frau. RAUCHEN IST SCHÄDLICH FÜR JEDEN MENSCHEN.
Zweitens: Haben Sie diesen Satz (Eventuelle gesundheitliche Gefahren durch die defekten Zigarettenfilter der Firma Philip Morris müssen so schnell wie möglich aufgeklärt werden.) geschrieben? Ich muß hier aufhören, weil die Gefühle mit mir durchgehen bei so viel MISTauf ein Haufen, Ertrage ich nicht!!!
Freundlichst oder Besser nicht Edwin
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[b:0183feda4e]Tagebuch eines Rauchers[/b:0183feda4e]
Körper: Hööö, anabel!
Verstand: Ja, Körper???
Körper: Wird Zeit, dass du mal eine rauchst....hääää hääää, los, mach!
Verstand: Vergiss es
Körper: Los, mach schon... merkst nicht wie ich zitter?? Also......zünd an... !
Verstand: NEIN!!!!!
Körper: Los....koch dir nen Kaffee, damit dir nicht so schwindlig ist häääähääääää häääääää und dann zünd dir eine an...
Verstand: Nein!!!! Kaugummi kannst haben, gib Frieden...!!!!
Körper: mit lecker Nikotin drin? Entspannung? Beruhigung?? Mann, los, ich brauch ein bisschen Stoff?!?
Verstand: Vergiss es.....Kaugummi höchstens noch mit Pfefferminz, und droh mir nicht mit Deinem Zittern... mir doch egal... ich zitter gerne... ich krieg das schon .....
Körper: Du hast gewonnen!
Verstand: Ich weiß.
Körper: Ich meld mich in viereinhalb Minuten wieder.... häää häääää hääääääää!!!!!
http://home.t-online.de/home/stettnerweb/nichtraucher.html
[b:fb571ee2ee]Macht ist immer lieblos.Liebe niemals machtlos.[/b:fb571ee2ee]
Einfach nicht mehr Rauchen!
Raucher lassen sich nicht durch Gesundheitshinweise abschrecken.
Die Sucht ist stärker als die Vernunft. Sind Sie stärker als die Sucht ?
Einfach nicht mehr Rauchen !
Nach 12 Jahren mit fast 2 Schachteln pro Tag habe ich es endlich geschafft: Ich bin Ex-Raucher. Aus lauter Glück darüber fing ich schon am 3. Nichtraucher-Tag an meine Gedanken und meine "Methode" aufzuschreiben. Daraus ist diese Seite entstanden. Vielleicht ist meine kostenlose Page auch für Sie hilfreich. Gutes Gelingen!
keine Pflaster, keine Pillen
Sie brauchen KEINE Nikotinpflaster und KEINE Tabletten zur Entwöhnung. Es gibt nämlich (fast) überhaupt keine körperlichen Entzugserscheinungen! Die Sucht spielt sich primär im Kopf ab. Wenn Sie Hilfsmittel einsetzen, haben Sie schon aufgehört zu glauben es alleine schaffen zu können. Aber das ist falsch! Sie können ganz alleine aufhören!
Überzeugen Sie sich selbst !
Niemand zwingt Sie zum Rauchen. Setzen Sie sich endlich gegen Ihre Sucht durch. Die folgende Seite erklärt, warum die Sucht so hinterfotzig ist. Machen Sie sich klar, wie blöd Rauchen in Wirklichkeit ist. Drucken Sie die folgende Seite aus und lesen Sie sie am besten täglich. Stärken Sie sich für Ihren 1. Tag als Ex-Raucher.
http://www.joerg-rosenthal.de/nichtraucher/
Auch nicht schlecht die Seite
Gruß Edwin
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Schwarzer Humor
Nichtraucher sind Schädlinge:
Dadurch, dass Sie nicht rauchen, schädigen Sie schon die Zigarettenindustrie.
Sie bringen den Staat um die Steuern.
Sie Sind nicht so krankheitsanfällig und schmälern dadurch die eh schon so kargen Einkommen der Ärzte, Apotheker, des Krankenhaus- und Pflegepersonals.
Sie leben länger und fallen somit der Rentenkasse erheblich zur Last.
Und letztlich ist die Erde überbevölkert und täglich wird es schlimmer und schlimmer. Sie rauben den Mitmenschen den Platz und den Sauerstoff.
Können Sie das verantworten? Glauben Sie, wir rauchen nur so zum Spaß?
Woran Sie merken, dass Sie zuviel Rauchen:
Wenn im Bus sogar die Rollstuhlfahrer aufstehen, um Ihnen Platz zu machen, weil sie so schlecht aussehen.
Wenn Ihr Schreibtisch einen eigenen Zigarettenautomaten hat.
Wenn in Ihrem Büro ständig die Nebelscheinwerfer brennen.
Wenn Ihre Frau wegen Ihrem Raucherhusten eine Lärmschutzmauer beantragt.
Wenn Ihnen die Zigarette danach wichtiger ist als der Sex davor.
Wenn Ihre Lunge als Hauptdarsteller fürs "Schwarze Loch" engagiert wird.
Wenn Sie bei einem Lungenzug mehr empfinden als bei einem Zungenkuss
Hier gehts weiter http://www.r-klinger.de/rauchen.htm
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