Hallo Maggi,
ich glaube, es kann auch ohne Wut gehen. So wie in der Woche zuvor.
Wenn ich ständig gegensätzliches will, hat es dann Sinn? Ich glaube, es gibt ungünstige Zeitpunkte.
Ich meine damit (ohne Edit muss man echt ständig neu antworten), dass man das doch individuell sehen muss. Natürlich, das Argument mit den Feiern und Problemen und dem Kram, das kenne ich. Aber trifft es auf mich gerade zu?
Ich glaube nicht. Denn Feiern und Probleme habe ich auch schon ohne Rauchen durchgestanden. Auch diese Krise würde ich ohne Rauchen durchstehen. Aber eben durchstehen und nicht mich ganz auf meine Krise konzentrieren, um möglichst viel daraus zu lernen. Ich kenne solche Wendepunkte und finde sie stets sehr heilsam. Und jetzt denke ich jede verflixte Sekunde an eine Zigarette, und das ist Schwachsinn. Weil ich weiß, dass es auch anders geht. Irgendwas hat in mir drin noch nicht klick gemacht.
Liebe Cashi, ich bin jetzt einfach mal ein wenig provokant.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, kannst du die Krise nur gut bewältigen wenn du rauchst?!?
Oder besser aufhören wenn keine Krise da ist?
Also wenn ich jetzt mal auf meine NMR-Karriere zurückblicke kann ich nur sagen, nee stimmt nicht, alles reine Einbildung der hier :evil: will Kippen egal wie egal wann.
Natürlich helfen die Zigaretten nicht. Nicht beim Bewältigen der Krise.
Was machen sie? Sie vertreiben für eine kurze Zeit den Teufel und den verflixten Gedanken daran. Dann hab ich nicht zwei Spiralen im Kopf.
Fakt: Es ist eine Sucht und bringt nicht weiter. Aber Fakt ist auch, dass es einem manchmal leicht fällt, es zu lassen und manchmal eben nicht. Und ich glaube, vom psychologischen her ist es ungünstig, wenn es gleich am ersten und zweiten Tag so schwer fällt. Man bildet sich ein süchtiger zu sein als man eigentlich ist.
Dazu kommt noch, dass ich es auch kenne für zwei Monate aufzuhören, ohne dass es schwer fällt. Ich glaube, es ist verständlich, dass ich mir das herbei sehne.
*g* und Provokation bei Süchtigen bringt nichts Da werden sie nur bockig.
So.
Nun bin ich wieder ruhig. Wiederholung von gestern.
Und ich glaube, ich habe etwas dazu gelernt. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass jeder für sich selbst sein eigenes Rauchverhalten analysieren muss und verstehen muss. Und jeder für sich muss die Sucht an sich verstehen. Vielleicht kommt der "Klick" erst, wenn ich meine Sucht wirklich verstanden habe und weiß, wo die Tücken liegen. Wo heute vormittag bis mittag bis nachmittag bei mir die Tücke lag, konnte ich wohl nur dadurch herausfinden, dass ich eine weitere Zigarette rauchte. Nachdem ich mich von 10 Uhr bis 14:30, also doch genau 4 1/2 Stunden sagenhaft gequält habe und keine geraucht hatte, konnte ich danach feststellen, was denn nun mit diesen lächerlichen doofen Stinkedingern anders ist.
Ich hatte eine Stinkwut im Bauch. Weil ich immer verstehe und verstehe, aber hallo, nur weil ich das Verhalten dieses Mannes verstehe, heißt es nicht, dass es richtig war. Es bleibt falsch. Ich mag verstehen soviel ich will und helfen wollen und da sein wollen, aber doch bitte nicht auf meine Kosten. Immerhin ist das mein Urlaub, mein hart erkämpfter und wohlverdienter. Und heute ist auch endlich das Wetter wieder sommerlich.
Nun gut, was habe ich nun erkannt durch das neuerliche Schwachwerden?
Dass die Wut augenblicklich verrauchte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nach drei, vier Zügen merkte ich, dass ich ruhiger wurde, mich besänftigte und klar über alles nachdenken konnte. Das ist also dran an der Aggressivität, wenn man aufhört zu rauchen. Heute vormittag war ich soweit, die gesamte Freundschaft in die Tonne zu kloppen.
Was sagt mir das?
Nein, es sagt mir nicht, dass mit Zigaretten doch alles besser sei. Nein, es zeigt mir nur eine Tücke. Die Tücke, dass ich wohl beim Aufhören aggressiver reagiere als sonst. Das heißt, ich kann nun eine Lösung für dieses Problem überlegen. Nun sagt bitte nicht, cashi, das hätten wir dir vorher sagen können. Ich habe viel gelesen übers Rauchen und Nichtrauchen und hier auch über eure Erfahrungen gelesen. Vieles davon ist sehr einleuchtend. Aber ich glaube, die Erfahrungen muss man selbst machen, damit sie sitzen. Und diese Erfahrung sitzt. Ich weiß nun selbst besser, was ich mit dem individuell richtigen Zeitpunkt meinte. Es ist eben gerade am Anfang für mich nicht gerade förderlich mit so einer großen Tücke umzugehen, die mich eventuell (nur aus meinem falschen Verhalten heraus, nicht aufgrund des Verzichts auf die Kippen) um eine Freundschaft bringen kann. Denn unsere Freundschaft ist nicht gefestigt genug, dass sie meine Launen nun aushalten könnte.
Ha! Und ich weiß jetzt auch, was ich mit peinlich meinte, und warum es mir schon wichtig ist, was ihr denkt. Ich möchte trotzdem zeigen können, dass es mir mit meinem Entschluss ernst ist und ich möchte nicht "abgeschrieben" werden. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung hier und freue mich wie ein Schnitzel über jeden neuen Eintrag in meinem Tagebuch. Und das möchte ich nicht missen.
Also eine Neudefinition dieses Projekts.
Erstens: Ich will Nichtraucher werden.
Zweitens: Ich bin einfach noch nicht so weit, dass ich auch nicht mehr rauchen will.
Drittens: Das Ziel bleibt dasselbe, der Weg verändert sich leicht, er wird MEIN Weg.
Viertens: Kein einziger Rückfall wird mich von meinem Ziel abbringen. Ich glaube an mich und hoffe, ihr auch. Es kann sein, dass ich morgen wieder eine rauche, oder heute wieder, aber das ist nicht mein Ziel. Es wird mich zum einen im Prozess zurückwerfen. Aber mich zum anderen einen Schritt weiter zum "Klick" bringen.
Hihi, vielleicht klingt es etwas verrückt, vielleicht sagen auch einige, das wird nicht klappen. Vielleicht wird es auch nicht klappen.
Aber: Das Ziel bleibt bestehen, der Weg bleibt weiterhin veränderlich.
Versuch macht kluch.
zunächst einmal herzlich willkommen hier [img:b4d29b95c0]http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/e035.gif[/img:b4d29b95c0] schön, dass du diesen weg gewählt hast und gehen willst, oder??? denn du kannst wirklich nur gewinnen und wenn es klick gemacht hat in deinem köpfchen, dann schaffst du es auch, es wird nicht leicht werden, das hat und wird auch niemand behaupten, aber wichtig ist, dass du es auch wirklich willst.
ich drücke dir auf jeden fall die daumen und wünsche dir viel durchhaltevermögen.
Jedenfalls geht es mir sehr, sehr gut. Mein Stand ist bei 33 nicht-gerauchten Zigaretten nach 2 Tagen und 2 Stunden. Der Stand meines Badezimmers:
- Alle Sanitäranlagen gründlich geschrubbt
- Überall Staub gewischt und gesaugt, sämtliche Spinnfäden an der Decke entfernt (die kleinen Fäden, die man ja eh nicht sieht)
- Schränkchen ausgeräumt, sauber gemacht, neu sortiert, die Hälfte weggeschmissen, mein Gott, was man alles aufhebt.
- dito mit dem Regal
- Heizkörper komplett gereinigt (Hilfe, ich wusste gar nicht, dass man das machen kann)
- gesaugt, gewischt
- sogar die Fliesen an den Wänden hab ich abgewischt
So mach ich jetzt Zimmer für Zimmer weiter, dann bin ich sicher noch eine komplette Woche beschäftigt, wenn ich bedenke, dass ich fürs Wohnzimmer sicher drei Tage brauche. Hehe, das macht richtig Spaß. Zwar erst, wenn es fertig ist, aber immerhin.
so gings mir auch nach 2 Tagen. Habe die Bude erst mal auf Hochglanz gewienert. Haste mal die Vorhänge in die Waschmaschine getan?
Bei mir war die Waschlauge in der Maschine ockerbraun vom vielen Nikotin. :cry:
Hab mir jetzt auch noch so ein Duftspray für die Polstermöbel geholt, damit der Nikotingestank da raus geht.
Aber der Großreineputz hat auch sein Gutes.
Es riecht wie im Frühling in der Bude
Hallo Maggi,
ich glaube, es kann auch ohne Wut gehen. So wie in der Woche zuvor.
Wenn ich ständig gegensätzliches will, hat es dann Sinn? Ich glaube, es gibt ungünstige Zeitpunkte.
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2027.html/]Mein Tagebuch[/url]
Ich meine damit (ohne Edit muss man echt ständig neu antworten), dass man das doch individuell sehen muss. Natürlich, das Argument mit den Feiern und Problemen und dem Kram, das kenne ich. Aber trifft es auf mich gerade zu?
Ich glaube nicht. Denn Feiern und Probleme habe ich auch schon ohne Rauchen durchgestanden. Auch diese Krise würde ich ohne Rauchen durchstehen. Aber eben durchstehen und nicht mich ganz auf meine Krise konzentrieren, um möglichst viel daraus zu lernen. Ich kenne solche Wendepunkte und finde sie stets sehr heilsam. Und jetzt denke ich jede verflixte Sekunde an eine Zigarette, und das ist Schwachsinn. Weil ich weiß, dass es auch anders geht. Irgendwas hat in mir drin noch nicht klick gemacht.
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2027.html/]Mein Tagebuch[/url]
Liebe Cashi, ich bin jetzt einfach mal ein wenig provokant.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, kannst du die Krise nur gut bewältigen wenn du rauchst?!?
Oder besser aufhören wenn keine Krise da ist?
Also wenn ich jetzt mal auf meine NMR-Karriere
zurückblicke kann ich nur sagen, nee stimmt nicht, alles reine Einbildung der hier :evil: will Kippen egal wie egal wann.
Lieben Gruss
Maggi
Ich drücke dir die Daumen!!!!!!!!!!1
Natürlich helfen die Zigaretten nicht. Nicht beim Bewältigen der Krise.
Was machen sie? Sie vertreiben für eine kurze Zeit den Teufel und den verflixten Gedanken daran. Dann hab ich nicht zwei Spiralen im Kopf.
Fakt: Es ist eine Sucht und bringt nicht weiter. Aber Fakt ist auch, dass es einem manchmal leicht fällt, es zu lassen und manchmal eben nicht. Und ich glaube, vom psychologischen her ist es ungünstig, wenn es gleich am ersten und zweiten Tag so schwer fällt. Man bildet sich ein süchtiger zu sein als man eigentlich ist.
Dazu kommt noch, dass ich es auch kenne für zwei Monate aufzuhören, ohne dass es schwer fällt. Ich glaube, es ist verständlich, dass ich mir das herbei sehne.
*g* und Provokation bei Süchtigen bringt nichts
Da werden sie nur bockig.
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2027.html/]Mein Tagebuch[/url]
So.
Nun bin ich wieder ruhig. Wiederholung von gestern.
Und ich glaube, ich habe etwas dazu gelernt. Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass jeder für sich selbst sein eigenes Rauchverhalten analysieren muss und verstehen muss. Und jeder für sich muss die Sucht an sich verstehen. Vielleicht kommt der "Klick" erst, wenn ich meine Sucht wirklich verstanden habe und weiß, wo die Tücken liegen. Wo heute vormittag bis mittag bis nachmittag bei mir die Tücke lag, konnte ich wohl nur dadurch herausfinden, dass ich eine weitere Zigarette rauchte. Nachdem ich mich von 10 Uhr bis 14:30, also doch genau 4 1/2 Stunden sagenhaft gequält habe und keine geraucht hatte, konnte ich danach feststellen, was denn nun mit diesen lächerlichen doofen Stinkedingern anders ist.
Ich hatte eine Stinkwut im Bauch. Weil ich immer verstehe und verstehe, aber hallo, nur weil ich das Verhalten dieses Mannes verstehe, heißt es nicht, dass es richtig war. Es bleibt falsch. Ich mag verstehen soviel ich will und helfen wollen und da sein wollen, aber doch bitte nicht auf meine Kosten. Immerhin ist das mein Urlaub, mein hart erkämpfter und wohlverdienter. Und heute ist auch endlich das Wetter wieder sommerlich.
Nun gut, was habe ich nun erkannt durch das neuerliche Schwachwerden?
Dass die Wut augenblicklich verrauchte. Im wahrsten Sinne des Wortes. Nach drei, vier Zügen merkte ich, dass ich ruhiger wurde, mich besänftigte und klar über alles nachdenken konnte. Das ist also dran an der Aggressivität, wenn man aufhört zu rauchen. Heute vormittag war ich soweit, die gesamte Freundschaft in die Tonne zu kloppen.
Was sagt mir das?
Nein, es sagt mir nicht, dass mit Zigaretten doch alles besser sei. Nein, es zeigt mir nur eine Tücke. Die Tücke, dass ich wohl beim Aufhören aggressiver reagiere als sonst. Das heißt, ich kann nun eine Lösung für dieses Problem überlegen. Nun sagt bitte nicht, cashi, das hätten wir dir vorher sagen können. Ich habe viel gelesen übers Rauchen und Nichtrauchen und hier auch über eure Erfahrungen gelesen. Vieles davon ist sehr einleuchtend. Aber ich glaube, die Erfahrungen muss man selbst machen, damit sie sitzen. Und diese Erfahrung sitzt. Ich weiß nun selbst besser, was ich mit dem individuell richtigen Zeitpunkt meinte. Es ist eben gerade am Anfang für mich nicht gerade förderlich mit so einer großen Tücke umzugehen, die mich eventuell (nur aus meinem falschen Verhalten heraus, nicht aufgrund des Verzichts auf die Kippen) um eine Freundschaft bringen kann. Denn unsere Freundschaft ist nicht gefestigt genug, dass sie meine Launen nun aushalten könnte.
Ha! Und ich weiß jetzt auch, was ich mit peinlich meinte, und warum es mir schon wichtig ist, was ihr denkt. Ich möchte trotzdem zeigen können, dass es mir mit meinem Entschluss ernst ist und ich möchte nicht "abgeschrieben" werden. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung hier und freue mich wie ein Schnitzel über jeden neuen Eintrag in meinem Tagebuch. Und das möchte ich nicht missen.
Also eine Neudefinition dieses Projekts.
Erstens: Ich will Nichtraucher werden.
Zweitens: Ich bin einfach noch nicht so weit, dass ich auch nicht mehr rauchen will.
Drittens: Das Ziel bleibt dasselbe, der Weg verändert sich leicht, er wird MEIN Weg.
Viertens: Kein einziger Rückfall wird mich von meinem Ziel abbringen. Ich glaube an mich und hoffe, ihr auch. Es kann sein, dass ich morgen wieder eine rauche, oder heute wieder, aber das ist nicht mein Ziel. Es wird mich zum einen im Prozess zurückwerfen. Aber mich zum anderen einen Schritt weiter zum "Klick" bringen.
Hihi, vielleicht klingt es etwas verrückt, vielleicht sagen auch einige, das wird nicht klappen. Vielleicht wird es auch nicht klappen.
Aber: Das Ziel bleibt bestehen, der Weg bleibt weiterhin veränderlich.
Versuch macht kluch.
Lieben Gruß
von cashi
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2027.html/]Mein Tagebuch[/url]
äh... die Uhr geht falsch, kann das sein?
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2027.html/]Mein Tagebuch[/url]
hi cashi,
zunächst einmal herzlich willkommen hier [img:b4d29b95c0]http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/e035.gif[/img:b4d29b95c0] schön, dass du diesen weg gewählt hast und gehen willst, oder??? denn du kannst wirklich nur gewinnen und wenn es klick gemacht hat in deinem köpfchen, dann schaffst du es auch, es wird nicht leicht werden, das hat und wird auch niemand behaupten, aber wichtig ist, dass du es auch wirklich willst.
ich drücke dir auf jeden fall die daumen und wünsche dir viel durchhaltevermögen.
gruß
bea
Rauchfrei seit dem 10. Januar 2006
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1462.html]City's Tagebuch[/url]
hi cashi,
ich denke du machst das schon richtig.....ich drück jedenfalls die daumen.... [img:0529ad70a5]http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/froehlich/a020.gif[/img:0529ad...
lg nico
die letzte Zigarette am 12.5.06 um 20:38 geraucht
sicher ist ein Schiff nur im Hafen,aber dafür sind Schiffe nicht gebaut .....
John A.Shedd
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1757.html]Nico's Tagebuch[/url]
Danke schööööööööööööööööön :danci1:
Jedenfalls geht es mir sehr, sehr gut. Mein Stand ist bei 33 nicht-gerauchten Zigaretten nach 2 Tagen und 2 Stunden. Der Stand meines Badezimmers:
- Alle Sanitäranlagen gründlich geschrubbt
- Überall Staub gewischt und gesaugt, sämtliche Spinnfäden an der Decke entfernt (die kleinen Fäden, die man ja eh nicht sieht)
- Schränkchen ausgeräumt, sauber gemacht, neu sortiert, die Hälfte weggeschmissen, mein Gott, was man alles aufhebt.
- dito mit dem Regal
- Heizkörper komplett gereinigt (Hilfe, ich wusste gar nicht, dass man das machen kann)
- gesaugt, gewischt
- sogar die Fliesen an den Wänden hab ich abgewischt
So mach ich jetzt Zimmer für Zimmer weiter, dann bin ich sicher noch eine komplette Woche beschäftigt, wenn ich bedenke, dass ich fürs Wohnzimmer sicher drei Tage brauche. Hehe, das macht richtig Spaß. Zwar erst, wenn es fertig ist, aber immerhin.
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2027.html/]Mein Tagebuch[/url]
Hallo cashi,
so gings mir auch nach 2 Tagen. Habe die Bude erst mal auf Hochglanz gewienert. Haste mal die Vorhänge in die Waschmaschine getan?
Bei mir war die Waschlauge in der Maschine ockerbraun vom vielen Nikotin. :cry:
Hab mir jetzt auch noch so ein Duftspray für die Polstermöbel geholt, damit der Nikotingestank da raus geht.
Aber der Großreineputz hat auch sein Gutes.
Es riecht wie im Frühling in der Bude
Lola
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