Der richtige Weg?

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tuttut
Der richtige Weg?

Hallo liebe Mitglieder,

ich versuch mich kurz zu halten. Ich bin 20 Jahre alt und rauche seit 7 Jahren (ja mit 13 Jahren angefangen :cry: ).
Letztes Jahr habe ich bereits aufgehört zu rauchen (ich habe 5 Monate geschafft... danach wurde ich Rückfällig)... Grund zum aufhören war meine Ex-Freundin... tja... nachdem die Beziehung auseinander ging, begann wieder die Beziehung mit der Zigarette... Ich mach zur Zeit Abitur und seit vorgestern (25.10.2009) waren die Herbstferien zuende... ich wollte also gestern (26.10.2009) aufhören mit dem Rauchen... der Schultag war am schlimmsten (in der Pause war es wirklich hart). Der Nachmittag ging eigentlich... aber die Nacht... Ich konnte einfach nicht einschlafen! Ich war so "hibbelig", dass ich erst um halb6 einschlafen konnte... Grund dafür: ich konnte natürlich nicht zur schule gehen, mit einer halben Stunde schlaf und 10 Stunden "überleben"...
Grund wieso ich auffhöre: Geldmangel...
Nun wollte ich euch fragen, was nun die beste Art ist, so gut wie möglich aufzuhören...
Sollte man lieber von Tag zu Tag (oder Woche zu Woche) reduzieren? oder von heute auf morgen einfach auffhören?

Heute geht es mir noch schlechter... ich hab solche Kopfschmerzen Sad

Heaven
Eigentlich beschreibst Du ja

Eigentlich beschreibst Du ja schon viele Gründe,nicht aufzuhören.

Wenn Du meine Meinung hören willst: SOFORT aufhören und nie wieder anfangen. Fertig.

Viel Erfolg.

Heaven

tuttut
Hallo Heaven,

Hallo Heaven,

meine Frage ist einfach, ob es sinnvoller wäre die Kippen zu reduzieren (ich rauche eine schachtel am tag), damit ich nicht so... "leide"... weil ich eben jetzt totale Kopfschmerzen habe, und gestern die ganze Nacht nicht schlafen konnte...

Heaven
Als ich noch geraucht habe,

Als ich noch geraucht habe, habe ich eigentlich auf nichts Rücksicht genommen. Ich habe nach einer Mandel-OP sofort wieder gequalmt. Aber bei Kopfschmerzen habe ich das Rauchen eingestellt, bis sie wieder verschwanden, oftmals mit Aspirin...
Dann wieder volles Rohr und volle Dröhnung.

Ich halte persönlich nichts davon, das Qualmen zu reduzieren, um irgendwann bei Null zu sein. Du wirst ständig, und das meine ich im wahrsten Sinne des Wortes, an das Rauchen denken und Dich schrecklich fühlen, weil Du ja auf etwas verzichtest ( auf die gewohnte Menge Nikotin ).

Dann doch lieber von jetzt auf gleich aufhören im Wissen, dass die nächsten Tage ( und Nächte ) wohl übel werden können. Aber:
Du wirst daran nicht sterben. Das würdest Du, wenn Du das Essen und Trinken aufgibst. Aber vom Nichtrauchen ist noch keiner gestorben.
Also, sei ein Mann und verhalte Dich auch so.

Heaven

Birgit05
Bild des Benutzers Birgit05
Also irgendwie, Heaven, muß

Also irgendwie, Heaven, muß ich Dir ja Recht geben Wink (bis auf den letzten Satz vielleicht, es gibt ja schließlich auch Damen).

Ehrlich, es ist schon viel Wahres dran, nur, nicht jeder traut sich das so. Und aus Erfahrung sage ich - Erfolg haben geht nicht immer auf die softe Tour, zumindest bei mir nicht :? da gehört schon Kampfgeist dazu, wie eben beim Rauchen aufhören.
Lieber hat man natürlich oft Ratschläge die sich besser uns leichter anhören. Aber - da müssen wir jetzt durch Dirol und daß es geht zeigen doch die vielen Nichtmehrraucher.

Viel Mut, Sturheit und Glück wünscht die Birgit