Hi Timo,

danke für die nette Begrüßung

Meine Gewohnheiten hatte ich GsD schon lange vorher umgestellt: seit etwa 4 Jahren hab ich nicht mehr in der Wohnung geraucht und es erleichtert es mir sehr, dass mir so die Zigarette beim fernsehen nicht fehlt, wenn ich genütlich auf dem Sofa liege.
Am Arbeitsplatz durfte ich nur in der Teeküche rauchen, die meide ich nun so gut es geht.
Kaffee trinke ich nicht - das Problem der meisten Raucher hab ich somit auch nicht

Nach dem essen ist´s noch etwas hart,.. schlimm auch, wie oft am Tag man daran denkt, dass man eben nicht mehr raucht.

Ich trage ein Nikotinpflaster, was mir sehr hilft. Auch hier muss ich aufpassen, dass ich mich nicht überschätze und zu früh damit aufhöre.

Ich habe ne Schachtel Zigaretten in der Schublade liegen,.. eigentlich für mich um mir zu beweisen, dass ich jetzt nicht nicht rauche, weil ja keine da ist, sondern weil ich es nicht möchte.

Ich überlege, ob das ne gute Idee ist oder ich mir was vormache. Vielleicht hab ich sie auch nur aufgehoben, um welche da zu haben, sollte ich doch schwach werden.

Sie selbst einzuschätzen ist nicht immer einfach *lach* - die Sucht kann einen bestimmt auch dazu bringen, sich selbst was vorzumachen.