macht euch doch keine Sorgen um mich! Ich versauf schon nicht und ans Rauchen komm ich auch nicht. Ich hab halt zur Zeit wenig Zeit und Lust hier zu schreiben. Ich werde mal ab und zu wieder vorbeischaun, aber eher unregelmaessig und in groesseren Abstaenden. Hab halt nix mehr zu schreiben/sagen.
Haltet durch, ohnerauchen ist das Leben viel schoener! Und es geht ohne und aufhoeren ist eigentlich nur Selbstdisziplin. Einfach die Naechste nicht anstecken!
Allen, die mir auf meinem langen Weg - in welcher Form auch immer - beiestanden haben nochmals ein dickes Danke! Ihr seit wunderbar! Und fuer jeden, der es (noch) nicht geschafft hat: Nie Aufgeben! Jede nicht gerauchte Ziggi ist ein schritt in die richtige Richtung auf dem Weg aus der Abhaengigkeit!
[quote:f8fa74d55f="Elsa"]blubblubblub....[color=red:f8fa74d55f]war schön mit dir[/color:f8fa74d55f], Dietrich![/quote:f8fa74d55f]
sach ich doch noch, Dietrich, sach ich doch noch! Ne, Sorgen machen wir uns nich um dich, und rauchen wolln wer auch nicht mehr, nur unsern Spaß haben, dat wolln wa, und manchmal noch mit dir, ja?
Ihr wißt schon, es gibt so Tage an denen man einfach Alles und Jeden an die Wand klatschen könnte. Da kommt einem nicht mehr ganz taufrischen NMR dann dieses HB-Männchen in den Sinn und wenn mir am Samstag um 19 Uhr jemand eine Zigarette angeboten hätte, ich hätte zugegriffen...
Aber der Reihe nach. Begonnen hatte alles eigentlich mit einer Schnapsidee. Oder besser, Rotwein-idee. Am Mittwoch abend waren einige Kollegen zu einem ‚Abschiedsessen’ in Dublin. Ein Kollege sollte am Freitag nach Grenoble um dort für ein paar Monate zu bleiben. Nun, nach diversen Flaschen wurde dann klar das besagter Kollege nicht wirklich begeistert war von der Idee Dublin so spontan verlassen zu müssen. Verständlich, wenn man weiss das große Distanzen Gift sind für frisch geknüpfte zarte Bande. Und, weil ich ja Philantrop bin, der Gedanke an die wohltuhender Wärme des milden französischen Frühsommers sein übriges tat und ich mit ein paar Glas Wein intus meine Klappe nicht halten kann bot mich an an Seiner statt zu gehen.
Ungeachtet der recht komplizierten reise- und arbeitstechnischen Implikationen haben wir es geschafft unsere Reiseplanung rechtzeitig und zu aller Beteiligten Zufriedenheit zu regeln. Mir kam dann noch die Idee das ich mein von meinem gesparten Zigarettengeld neu erworbenes Rad in Frankreich gut gebrauchen könnte und hab deshalb die Reiseplanung nicht auf Flugreise sondern Autofahrt ausgelegt. Den ersten Dämpfer bekam meine Vorfreude dann während eines Anrufs bei Avis. Die, die den Sinnspruch ‚We try harder’ sich als globale Firmenphilosophie auf die Fahne geschrieben haben teilten mir lapidar mit das der von mir gewünschte Kombi nicht verfügbar sei. Aus unerklärlichen Gründen wären sowieso fast keine Autos vorhanden.
Leicht ungläubig quitierte ich dieses Telefonat mit einem „Schaunwamal“. Und Ungläubig war ich erst recht als ich am Flughafen in Düsseldorf eine Seat-konservenbüchse als fahrbaren Untersatz erhielt. Deshalb führte mich mein erster Weg in Dortmund zur lokalen Station wo ich unter Einsatz meines Charmes, meiner Avis-Express-Preferred-Card und einer gewissen Penetranz dann versuchte doch noch ein adequates Automobil zu leihen. Aber war der Avis-Parkplatz am Flughafen schon auffallend leer so waren in Dortmund nullkommanull Autos verfügbar. Nach zähen Verhandlungen konnte ich der guten Dame einen etwas größeren Seat abluchsen und für den nächsten Tag einen Astra-Kombi. Das war nicht wirklich ein Erfolg, aber immerhin rang ich der Angestellten dann noch das Versprechen ab sich weiter zu kümmern und sich dann bei mir zu melden. Und tatsächlich bekam ich dann im Laufe des Tages den erlösenden Anruf das sie ein ‚schönes großes Fahrzeug’ für mich gefunden hatte. Der Wehrmutstropfen allerdings war das ich das Auto am Montag in Köln am Flugplatz abholen müßte. Ich war aber damit einvestanden und Avis hatte sich an seinen Wahlspruch gehalten. Nun stand der Reise und einem ruhigen Wochenende in den eigenen vier Wänden eigentlich nichts mehr im Wege. Für den abend hatten sich Freunde angesagt und ich beschloß um 16:50 Uhr in den Keller zu gehen und noch ein paar Flaschen Rose´ in den Kühlschrank zu legen.
Wir wohnen ja in einem schönen Altbau mit kühlem Keller der sich gut zur Weinlagerung eignet. Da unsere Wohnung in der 4ten Etage liegt ist der Keller auch bevorzugter Stauraum für alles, was nicht durchs Treppenhaus geschleppt werden soll.
Also hatte ich zwischen den Weinkisten einen Platz für mein Fahrrad reserviert. Um 16:52 Uhr stand ich dann vor der aufgebrochenen Kellertür und hab mich nicht getraut sie zu öffnen. Ich wollte wirklich nicht sehen was mich dahinter erwartete. Das Fahrad ist weg. Jemand freut sich jetzt über meine Dummheit es im Keller hinter drei normaler Weise verschlossenen Türen nicht nochmals zusätzlich abgeschlossen zu haben. Statt den Abend wie geplant mit Freunden bei Wein und gutem Essen zu verbringen hatte ich weniger Freude mit dem Suchen von Unterlagen für die Versicherung und mit der Polizei.
Der HB-Männchenmoment kam dann aber in dem Augenblick der Erkenntnis das das Rad nicht ausreichend versichert ist.
Lieber Fahrraddieb, mögest Du nie Freude an diesem Rad haben und Du auf roter Asche mit Deinem Gesicht eine Vollbremsung machen! Immer und immer wieder!
Am Montag hab ich dann bei Avis angerufen und ihnen mitgeteilt das ich den Kombi dann doch nicht brauche.
Jetzt sitze ich bei 11 Grad Celsius und Dauerregen in Grenoble. In Dublin ist’s jetzt wärmer. Was hab ich denn verbrochen das mir das Pech so anhaftet???
Es ist alles halb so schlimm, glaub mir !
Folgendes hab ich von einem Bekannten aus Sambia erfahren:
Ihm wurde auch das Fahrrad geklaut! Und da gibt es doch tatsächlich eine Möglichkeit, es wieder zu bekommen!
Ich mußte sofort daran denken, als ich Deine "Flüche" las !(Und nicht mehr lachen mußte)
Es gibt da in Lusaka einen Mann der mit "African medicine" und "magic" Dein
Rad wieder herschaffen kann.
Der sogenannte "Witchdoctor" würde das folgendermasen regeln:
Er nimmt sich die Fahrrad-Luftpumpe und geht damit zur letzten frischen Spur des Rades.
Dann pumpt er damit ganz fleissig in die Erde. In der Folge wird sich der Bauch des Diebes - egal wo sich dieser gerade aufhällt - ganz prall mit Luft füllen,
sodass dieser schnell und freiwillig das Rad wieder zurück bringen wird, denn nur so kann die Luft aus seinem Bauch wieder entweichen.
Klingt doch logisch, oder?
Also zumindest wär es einen Versuch wert, finde ich!
(Ich stell mir gerade Bildlich vor, wie Du, wie von Sinnen mit der Fahrradpumpe Luft in den Boden pumpst....)
Kopf hoch, lieber Dietrich, auch für Dich wird wieder die Sonne scheinen!
nicht du hast was verbrochen, sondern der Dieb. Deine Pechsträhne ist doch nur temporär, dann hast du auch wieder ne Glückssträhne.
Guck mal, ich habe auch schon drei Fahrraddiebstähle überlebt. Unversichert natürlich. Ich hab mir das ausgerechnet - Chancen, Kosten, Risiko - es lohnt nicht unbedingt. Blöd nur , wenn es ein sehr teures Fahrrad war. Aber sie hätten es natürlich trotzdem genommen, auch wenn du es noch einmal angeschlossen hättest. Das macht nichts, ist doch kein Hinderungsgrund.
Es müssen sich gute Geschäfte mit den gemopsten Fahrrädern machen lassen, . Wer weiß, wo jemand mal damit fährt und es vermutlich gutgläubig erworben hat. Gräm dich nicht so.
Lieber Dietrich,
der Kölner sagt zu einer solchen Situation:
[b:203a98f44d]Der Düvel ( :evil: ) sch..ßt nicht auf einen kleinen Haufen[/b:203a98f44d]
Lieben Gruß
Maggi
...so machen doch Leonies Kois :shock:
Ach Maedels,
macht euch doch keine Sorgen um mich! Ich versauf schon nicht und ans Rauchen komm ich auch nicht. Ich hab halt zur Zeit wenig Zeit und Lust hier zu schreiben. Ich werde mal ab und zu wieder vorbeischaun, aber eher unregelmaessig und in groesseren Abstaenden. Hab halt nix mehr zu schreiben/sagen.
Haltet durch, ohnerauchen ist das Leben viel schoener! Und es geht ohne und aufhoeren ist eigentlich nur Selbstdisziplin. Einfach die Naechste nicht anstecken!
Allen, die mir auf meinem langen Weg - in welcher Form auch immer - beiestanden haben nochmals ein dickes Danke! Ihr seit wunderbar! Und fuer jeden, der es (noch) nicht geschafft hat: Nie Aufgeben! Jede nicht gerauchte Ziggi ist ein schritt in die richtige Richtung auf dem Weg aus der Abhaengigkeit!
Cheeeers, CU, ciao, Tschuess, Auf Wiedersehen!
BussiBussi!
Dietrich
[quote:f8fa74d55f="Elsa"]blubblubblub....[color=red:f8fa74d55f]war schön mit dir[/color:f8fa74d55f], Dietrich![/quote:f8fa74d55f]
sach ich doch noch, Dietrich, sach ich doch noch! Ne, Sorgen machen wir uns nich um dich, und rauchen wolln wer auch nicht mehr, nur unsern Spaß haben, dat wolln wa, und manchmal noch mit dir, ja?
clean seit 25.12.2005 (1 JAHR +)[img:765ffe4988]http://www.ohnerauchen.de/forum/images/smiles/danci1.gif[/img:765ffe4988]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1142.html]zu Elßa[/url]
....dem bleibt wohl nichts mehr hinzuzufügen.....
Aber ganz hängenlassen kann ich dich doch auch nicht.
clean seit 25.12.2005 (1 JAHR +)[img:765ffe4988]http://www.ohnerauchen.de/forum/images/smiles/danci1.gif[/img:765ffe4988]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1142.html]zu Elßa[/url]
ICH habe dich in Ruhe hängen lassen *beton*
Beinahe wäre es passiert.
Ihr wißt schon, es gibt so Tage an denen man einfach Alles und Jeden an die Wand klatschen könnte. Da kommt einem nicht mehr ganz taufrischen NMR dann dieses HB-Männchen in den Sinn und wenn mir am Samstag um 19 Uhr jemand eine Zigarette angeboten hätte, ich hätte zugegriffen...
Aber der Reihe nach. Begonnen hatte alles eigentlich mit einer Schnapsidee. Oder besser, Rotwein-idee. Am Mittwoch abend waren einige Kollegen zu einem ‚Abschiedsessen’ in Dublin. Ein Kollege sollte am Freitag nach Grenoble um dort für ein paar Monate zu bleiben. Nun, nach diversen Flaschen wurde dann klar das besagter Kollege nicht wirklich begeistert war von der Idee Dublin so spontan verlassen zu müssen. Verständlich, wenn man weiss das große Distanzen Gift sind für frisch geknüpfte zarte Bande. Und, weil ich ja Philantrop bin, der Gedanke an die wohltuhender Wärme des milden französischen Frühsommers sein übriges tat und ich mit ein paar Glas Wein intus meine Klappe nicht halten kann bot mich an an Seiner statt zu gehen.
Ungeachtet der recht komplizierten reise- und arbeitstechnischen Implikationen haben wir es geschafft unsere Reiseplanung rechtzeitig und zu aller Beteiligten Zufriedenheit zu regeln. Mir kam dann noch die Idee das ich mein von meinem gesparten Zigarettengeld neu erworbenes Rad in Frankreich gut gebrauchen könnte und hab deshalb die Reiseplanung nicht auf Flugreise sondern Autofahrt ausgelegt. Den ersten Dämpfer bekam meine Vorfreude dann während eines Anrufs bei Avis. Die, die den Sinnspruch ‚We try harder’ sich als globale Firmenphilosophie auf die Fahne geschrieben haben teilten mir lapidar mit das der von mir gewünschte Kombi nicht verfügbar sei. Aus unerklärlichen Gründen wären sowieso fast keine Autos vorhanden.
Leicht ungläubig quitierte ich dieses Telefonat mit einem „Schaunwamal“. Und Ungläubig war ich erst recht als ich am Flughafen in Düsseldorf eine Seat-konservenbüchse als fahrbaren Untersatz erhielt. Deshalb führte mich mein erster Weg in Dortmund zur lokalen Station wo ich unter Einsatz meines Charmes, meiner Avis-Express-Preferred-Card und einer gewissen Penetranz dann versuchte doch noch ein adequates Automobil zu leihen. Aber war der Avis-Parkplatz am Flughafen schon auffallend leer so waren in Dortmund nullkommanull Autos verfügbar. Nach zähen Verhandlungen konnte ich der guten Dame einen etwas größeren Seat abluchsen und für den nächsten Tag einen Astra-Kombi. Das war nicht wirklich ein Erfolg, aber immerhin rang ich der Angestellten dann noch das Versprechen ab sich weiter zu kümmern und sich dann bei mir zu melden. Und tatsächlich bekam ich dann im Laufe des Tages den erlösenden Anruf das sie ein ‚schönes großes Fahrzeug’ für mich gefunden hatte. Der Wehrmutstropfen allerdings war das ich das Auto am Montag in Köln am Flugplatz abholen müßte. Ich war aber damit einvestanden und Avis hatte sich an seinen Wahlspruch gehalten. Nun stand der Reise und einem ruhigen Wochenende in den eigenen vier Wänden eigentlich nichts mehr im Wege. Für den abend hatten sich Freunde angesagt und ich beschloß um 16:50 Uhr in den Keller zu gehen und noch ein paar Flaschen Rose´ in den Kühlschrank zu legen.
Wir wohnen ja in einem schönen Altbau mit kühlem Keller der sich gut zur Weinlagerung eignet. Da unsere Wohnung in der 4ten Etage liegt ist der Keller auch bevorzugter Stauraum für alles, was nicht durchs Treppenhaus geschleppt werden soll.
Also hatte ich zwischen den Weinkisten einen Platz für mein Fahrrad reserviert. Um 16:52 Uhr stand ich dann vor der aufgebrochenen Kellertür und hab mich nicht getraut sie zu öffnen. Ich wollte wirklich nicht sehen was mich dahinter erwartete. Das Fahrad ist weg. Jemand freut sich jetzt über meine Dummheit es im Keller hinter drei normaler Weise verschlossenen Türen nicht nochmals zusätzlich abgeschlossen zu haben. Statt den Abend wie geplant mit Freunden bei Wein und gutem Essen zu verbringen hatte ich weniger Freude mit dem Suchen von Unterlagen für die Versicherung und mit der Polizei.
Der HB-Männchenmoment kam dann aber in dem Augenblick der Erkenntnis das das Rad nicht ausreichend versichert ist.
Lieber Fahrraddieb, mögest Du nie Freude an diesem Rad haben und Du auf roter Asche mit Deinem Gesicht eine Vollbremsung machen! Immer und immer wieder!
Am Montag hab ich dann bei Avis angerufen und ihnen mitgeteilt das ich den Kombi dann doch nicht brauche.
Jetzt sitze ich bei 11 Grad Celsius und Dauerregen in Grenoble. In Dublin ist’s jetzt wärmer. Was hab ich denn verbrochen das mir das Pech so anhaftet???
LG,
Dietrich
Lieber Dietrich !
Es ist alles halb so schlimm, glaub mir !
Folgendes hab ich von einem Bekannten aus Sambia erfahren:
Ihm wurde auch das Fahrrad geklaut! Und da gibt es doch tatsächlich eine Möglichkeit, es wieder zu bekommen!
Ich mußte sofort daran denken, als ich Deine "Flüche" las !(Und nicht mehr lachen mußte)
Es gibt da in Lusaka einen Mann der mit "African medicine" und "magic" Dein
Rad wieder herschaffen kann.
Der sogenannte "Witchdoctor" würde das folgendermasen regeln:
Er nimmt sich die Fahrrad-Luftpumpe und geht damit zur letzten frischen Spur des Rades.
Dann pumpt er damit ganz fleissig in die Erde. In der Folge wird sich der Bauch des Diebes - egal wo sich dieser gerade aufhällt - ganz prall mit Luft füllen,
sodass dieser schnell und freiwillig das Rad wieder zurück bringen wird, denn nur so kann die Luft aus seinem Bauch wieder entweichen.
Klingt doch logisch, oder?
Also zumindest wär es einen Versuch wert, finde ich!
(Ich stell mir gerade Bildlich vor, wie Du, wie von Sinnen mit der Fahrradpumpe Luft in den Boden pumpst....)
Kopf hoch, lieber Dietrich, auch für Dich wird wieder die Sonne scheinen!
Es grüßt dich ganz herzlich
Lilly
[color=green:eb29a91ca4]Alle sagten es geht nicht, da kam eine die das nicht wußte und tat es.[/color:eb29a91ca4]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1022.html]Lilly´s Tagebuch[/url]
Ach Dietrich,
nicht du hast was verbrochen, sondern der Dieb. Deine Pechsträhne ist doch nur temporär, dann hast du auch wieder ne Glückssträhne.
Guck mal, ich habe auch schon drei Fahrraddiebstähle überlebt. Unversichert natürlich. Ich hab mir das ausgerechnet - Chancen, Kosten, Risiko - es lohnt nicht unbedingt. Blöd nur , wenn es ein sehr teures Fahrrad war. Aber sie hätten es natürlich trotzdem genommen, auch wenn du es noch einmal angeschlossen hättest. Das macht nichts, ist doch kein Hinderungsgrund.
Es müssen sich gute Geschäfte mit den gemopsten Fahrrädern machen lassen, . Wer weiß, wo jemand mal damit fährt und es vermutlich gutgläubig erworben hat. Gräm dich nicht so.
LIebe Grüße
Vinca
Lieber Dietrich,
der Kölner sagt zu einer solchen Situation:
[b:203a98f44d]Der Düvel ( :evil: ) sch..ßt nicht auf einen kleinen Haufen[/b:203a98f44d]
Lieben Gruß
Maggi
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