Hallo Marlene,

bis vor kurzem wäre es mir wohl auch so gegangen, dass mir das NMR auf der Arbeit am schwersten gefallen wäre... aber nun nicht mehr. Es gab nämlich zwei Änderungen, die dazu beigetragen haben, dass es mir kaum was ausmacht: 1. Rauchverbot im Haus wurde eingeführt, d.h. dass wir seit Sept. letzten Jahres nur noch draußen rauchen gehen durften. Dies wiederum bedeutete für mich und die Mitraucher aus dem 2. OG ins U1 zu wandern. Ein relativ langer weg also. Im Winter kam dann noch dazu, dass man sich ne Jacke mitnehmen musste.... Da überlegt man sich dann schon zweimal ob man eine Rauchen geht oder nicht.
2. Meine mitrauchende Kollegin hat Anfang dieses Monats Ihre Stelle gewechselt, d.h. sie sitzt jetzt nicht mehr im Büro gegenüber, sondern im 3. OG. Da sie dort natürlich anfangs sehr eingespannt wurde (alles neu etc.) gingen wir sowieso nur noch in der MiPa raus zum rauchen. Die restlichen zweimal ging ich dann allein raus ... was aber auch nicht wirklich toll ist allein da rumzustehen und zu süchteln.
Alles in allem sind das für mich u.a. gute, mein Vorhaben unterstützende Gründe gewesen für's NMR.

Im Moment fehlt mir auch die Zigarette zum dran festhalten nicht. Der Geruch ekelt mich eher an. Aber ich weiß es werden Situationen kommen, wo ich mich unsicher fühlen werde und dann wird sie mir fehlen.
Aber das übersteh ich auch :?

Ich hatte einmal während der Fastenzeit das rauchen aufgegeben für die paar Wochen. Damals rauchten die Kollegen noch oben im Raucherzimmer und der Kreis der Mitrauchenden war größer. Da einige von Ihnen direkt aus dem Büro gegenüber kamen war es echt hart, wenn Sie dann zu den gewissen Zeiten loszogen, an meinem Zimmer vorbei und du sitzt dann hier und weißt genau dass sie jetzt rauchen gehen. Das fand ich schon um einiges schlimmer als die Situation jetzt. Von daher kann ich gut verstehen, wie es dir dabei geht.

Hallo Pati,

naja, die Frustzigaretten, dazu kann ich momentan noch nicht so viel sagen. Bin ja erst bei Tag 2 und hatte noch keinen Frust wegen etw./jem.
Das ist ja auch gut so
Ich war, als ich heut morgen aus dem Traum erwachte, auch echt enttäuscht von mir, das Gefühl der Enttäuschung war echt real.
Aber das kenne ich auch auch anderen Träume, dass die Gefühle danach real sein können.
Einmal träumte ich meine Mutter wäre gestorben. Ich hab danach den halben Morgen mit weinen verbracht, weil die Gefühle in mir so real waren.
Ein anderes Mal träumte ich mein Freund hätte mit mir Schluss gemacht. Ich war voll sauer auf ihn, hab ihn den ganzen Tag angemotzt deswegen :bruelli2:
Von mir aus zünd ich mir im Traum noch hundert Kippen an ... aber im wirklichen Leben solls keine mehr sein. :nono: