Hallo Leute,
unter die Mutmacher weiter oben wollte ich das nicht stellen:
[url=http://www1.uni-bonn.de/pressDB/jsp/pressemitteilungsdetails.jsp?detailj..."Zum Raucher wird man geboren - zumindest teilweise: Auf 50 bis 75 Prozent schätzen Forscher den Einfluss des Erbguts."[/url]
Dazu gibt es am kommenden Sonntag auch eine [url=http://www.hr-online.de/website/radio/hr-info/index.jsp?rubrik=7692&key=... im HR[/url], die man da dann irgendwann auch als MP3 abrufen kann.
Schönes Wochenende wünscht
Elisa
—
Lässt's seit dem 07.08.07.
Ich bin mir fast 90%ig sicher, dass es genetisch bestimmt ist, ob man Junge oder Mädchen ist, zumindest muss es da eine gewisse Disposition geben.
Micha
rauchfrei seit dem 01. Juli 2007
Hier nun der Link zum Download (beim alten link steht jetzt was anderes):
http://www.hr-online.de/website/radio/hr-info/index.jsp?rubrik=20480
Lässt's seit dem 07.08.07.
Liebe Elisa,
klasse, dass Du den Link hier eingestellt hast..... ist wirklich interessant und deckt sich mit den Infos aus meinem Nichtraucherkurs.
Herzliche Grüße
Susanne
Tja, was die Wissenschaftler so alles herausfinden! Jetzt wissen endlich viele Leute, dass sie gar nicht aufhören können und jeder Versuch fehlschlagen wird.
Meine Meinung: Alles Kappes. Die sollten sich mit lebenswichtigen Dingen beschäftigen!
http://www.ohnerauchen.de/forum/aspis%C2%B4-rueckblick-nach-434-tagen
Ich weiss auch nicht, ob die Erkenntnis (als solche) irgendwem irgendetwas bringt.
Aber so ein bisschen was dürfte schon dran sein. Wenn ich Leute sehe, die ohne mit der Wimper zu zucken aufhören und trotzdem noch gelegentlich mal qualmen können ohne rückfällig zu werden, den Zwang nach einer "zweiten" zu verspüren. Ich kenn da mehrere von der Sorte (ohne dass ich hier zum Austesten raten möchte).
nach fast 22 Jahren, also 8.000 Tagen
mit zwischen 10 und 25 Fluppen,
habe ich am 05.01.2008 um 20:15 beschlossen,
den Quatsch ab sofort sein zu lassen
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3528.html]Mein Tagebuch[/url]
Kann mir schon vorstellen, dass es da genetische bzw. biologische Veranlagungen gibt, ob man starke oder weniger starke Suchttendenzen hat. Gelegenheitsraucher gibt es ja.
Vermute aber mal, dass es da wie so oft auch eine Kopfsache ist. Auch beim Cannabis, das ja keine körperliche Sucht verursacht, gibt es regelmäßige Konsumenten mit teilweise erschreckend suchtartigem Verhalten (also psychischer Abhängigkeit) und wiederum Gelegenheitskonsumenten bzw. Leute die ohne weitere Probleme mit dem Kiffen aufhören können.