Whow :shock: Hier gibbet auch was zu feiern :groovy: [i:bf83e8146e] [color=red:bf83e8146e]Auch ich gratuliere dir zu 10 Wochen ohne Kippen[/i:bf83e8146e][/color:bf83e8146e] :danci1:
lieben Gruß,
Nette
Irgendwas ist anders. Keine Ahnung ob seit dem Beginn des NMR oder erst jetzt, seit vielleicht einem Monat. Eine depressive Grundstimmung hat sich breit gemacht. Ich habe im beruflichen und privaten Umfeld nicht gerade "normale" Verhältnisse, ich werde überall stark gefordert. Das ist nicht erst seit gestern so, aber jetzt belastet alles irgendwie mehr.
Ich habe Probleme mich zu motivieren und mit meiner Konzentration, dazu kommt dieser November, mit Dunkelheit und Schmuddelwetter.
Warum macht es mir jetzt mehr aus? Habe mir die Berichte vom Hormonellen Ungleichgewicht im Hirn durch Rauchentzug durchgelesen - scheint eine Lösung zu sein. Ich will aber nicht alles darauf schieben, da macht man es sich vielleicht zu leicht.
Vielleicht ist es wie mit dem Doping im Sport. Der gedopte Sportler leistet mehr, allerdings zu einem hohen Preis: Gesundheit und möglicherweise sogar Tod. Wie der Raucher. Nikotin ist eine Art Antidepressivum. Man gewöhnt sich daran, und bewältigt scheinbar Situationen, die eigentlich depressiv machen müssten "gedopt" ganz gut, in Wirklichkeit jedoch lediglich vernebelt. Das NMR entfernt den Nebel, man sieht die Dinge klarer, das Dopingmittel fehlt...
Wo liegt jetzt die Wahrheit?
Sieht man Dinge "zu schwarz" weil das Gehirn im Entzugsgrauschleier dahin vegetiert, oder sieht man "klar" weil jetzt unvernebelt und rauchfrei?
Im ersten Fall müsste man einfach weiter ausharren, im zweiten Fall sein gesamtes Leben ändern und sich klar machen, dass man vorher nur gedopt war, ähnlich wie der Sportler erkennen muss, dass für ihn ohne Doping das Radrennen eben ein paar Sekunden länger dauert...
Leider hat man nur ein Hirn, mit momentan - warum auch immer - eingeschränkter Funktionalität, zur Verfügung, es gibt keine Vogelperspektive über die eigene Situation.
Ich habe jetzt mal beschlossen, es nach Hinweisen aus dem Forum mit Johnneskraut-Dragees zu versuchen. Habe mir die gerade in der Apotheke besorgt. Auch Doping, aber vergleichsweise harmlos und ohne Suchtgefahr - wird zumindest einhellig von allen behauptet.
Das erfreuliche: Ich habe keine außergewöhnlichen Schmachtanfälle. Das Hirn kapiert nicht, dass die Tätigkeit des Rauchens das Dopingmittel bereit stellt. Nun, dann wollen wir es ihm auch nicht verraten und beenden diesen Bericht vorsorglich an dieser Stelle...
die Erfahrung teile ich: So richtig heitere Gelassenheit will dieser Tage nicht aufkommen (seit auch die Nikotinpflaster fehlen....). Mir geht zudem die Konzentration ab und dazu kommt schließlich noch ein grottenschlechtes Gedächtnis (hatte ich immer schon, aber derzeit ist echt gesteigert). Zusammen genommen versaut einem das (auch) die Arbeit, die entsprechend weniger durch Erfolgserlebnisse gekrönt ist. Damit wieder Grund für Depri, also blöder Teufelskreis...
Meine Erfahrung ad der "Depris" ist, dass sportliche Aktivitäten einen ziemlich umgehend in eben jenen unbeschwerten Normalzustand zurück bringen können, den man als NMR irgendwie sonst nicht mehr findet. Aber jeden Tag Sport geht ja (schon zeitlich) nicht.
Daher finde ich Johanneskraut einen sehr guten Tipp für die übrigen Tage. Man hängt ja derzeit sowieso dauernd an irgendwelchen Tassen und Gläsern zwecks Kompensation, da kann man dann ja auch Johanniskraut nehmen...
Als Glücklichmacher gelten ansonsten m.W. Schokolade, Bananen und Pasta. Von all dem sollte man nicht zu viel einwerfen, aber hin und wieder....
die Erfahrung teile ich: So richtig heitere Gelassenheit will dieser Tage nicht aufkommen (seit auch die Nikotinpflaster fehlen....). Mir geht zudem die Konzentration ab und dazu kommt schließlich noch ein grottenschlechtes Gedächtnis (hatte ich immer schon, aber derzeit ist echt gesteigert). Zusammen genommen versaut einem das (auch) die Arbeit, die entsprechend weniger durch Erfolgserlebnisse gekrönt ist. Damit wieder Grund für Depri, also blöder Teufelskreis...
[/quote:97555b8dd1]
Genau das ist es. Was mich besonders fuchst ist, dass ich immer ein optimistischer Mensch war, egal was sonst auch passiert ist.
Gleichzeitig lässt mich meine immer noch in gewissen Maßen vorhandene Fähigkeit zum logischen Denken jetzt doch vermuten, dass den Rädchen im Hirn nur der Schmierstoff fehlt, der jetzt erst nach und nach durch körpereigenen ersetzt wird, sobald der suchtgebeutelte Körper wieder gelernt hat ihn herzustellen.
[quote:97555b8dd1="Emmina"]Meine Erfahrung ad der "Depris" ist, dass sportliche Aktivitäten einen ziemlich umgehend in eben jenen unbeschwerten Normalzustand zurück bringen können, den man als NMR irgendwie sonst nicht mehr findet. Aber jeden Tag Sport geht ja (schon zeitlich) nicht.[/quote:97555b8dd1]
Auch hier kann ich dir voll zustimmen. Gleichzeitig ist Sport momentan fast das einzige, wozu ich mich problemlos motivieren kann, ja viel besser denn je, auch wenn alles andere enorme Anstrengung erfordert. Vielleicht merkt der Körper ja, was ihm gut tut... *hoff*
Das ist übrigens einer der Unterschiede zu meinen vorangegangen Aufhörversuchen. Die Aufarbeitung nach der ersten Phase ist immer ausgeblieben. Ich mache mir diese Gedanken hier das erste Mal in meinem Leben. Und das alles passiert mit mir "nicht weil ich mit dem Rauchen aufgehört habe, sondern weil ich jemals geraucht habe".
Es ist unglaublich, dieser platte Spruch (so hab ich das immer gesehen) wird ein fundamentaler Teil meiner Überzeugung und kann jetzt Entzugserscheinungen, die ich an mir beobachte als Waffe gegen einen Rückfall einsetzen - ich will da nicht nochmal durch müssen ....
Emmina - ich danke dir für deinen Beitrag. War für mich sehr hilfreich.
das ist schade,dass du dich in einer stetig schlechten stimmung fühlst,...
wie du weißt geht es mir hin und wieder sehr sehr schlecht...aber ich habe eben auch seit der 4 woche mal wieder gute zeiten und stimmungen...
durch dieses schlechte stimmung sieht man glaub ich auch viel in seinem momentanen leben ZU SCHWARZ...
soll heißen,dass vielleicht nicht alles so negativ ist...und es wirklich seine zeit braucht...bis das suchtgehirn alles ohne vernebelung unterscheiden kann...
das was dich wirklich glücklich machen sollte, oder dich eben zum nachdenken anregen...
einfach nicht aufgeben...es kommen bessere zeiten...auf jeden fall
das mit dem chemischen Ungleichgewicht im Hirn ist nur ein Teil des Puzzles. Das Rauchen hat neben der Stimmungsaufhellenden Wirkung auch eine Steigerung der Konzentrationsfähigkeit mitgebracht. Ich, als Software-Ingenieur, habe extrem darunter gelitten, auch meine Merkfähigkeit schien vollkommen ausgelöscht, meine 300 Anschläge/Sekunde im Adlersuchsystem waren völlig verschwunden, streckenweise hatte ich nach keinen 3 Minuten wieder vergessen, welchen Beschluß bezüglich Abendessens wir gerade gefaßt hatten...
Um dem Entgegenzuwirken, habe ich angefangen, wieder Fachliteratur zu kaufen und zu lesen, auch der Chinesischkurs hat, neben dem rasenden Interesse für die Schrift und Sprache, diesen Hintergrund. All das sollte meine Konzentrationsfähigkeit wieder auf ein brauchbares Maß anheben.
Mit dem Powerwalking wird es nun auch mit dem Gedächtnis plötzlich rapide besser - kann aber auch an dem plötzlich stark gestiegenen Maß an Sauerstoff zusammenhängen
Hallo Pancho,
[color=red:ec45c4d57b][size=18:ec45c4d57b]gratuliere zu 10 Wochen ohne Qualm![/size:ec45c4d57b][/color:ec45c4d57b]
[img:ec45c4d57b]http://www.wuerziworld.de/Smilies/mx/mx55.gif[/img:ec45c4d57b] [img:ec45c4d57b]http://www.wuerziworld.de/Smilies/mx/mx55.gif[/img:ec45c4d57b] [img:ec45c4d57b]http://www.wuerziworld.de/Smilies/mx/mx55.gif[/img:ec45c4d57b] [img:ec45c4d57b]http://www.wuerziworld.de/Smilies/mx/mx55.gif[/img:ec45c4d57b] [img:ec45c4d57b]http://www.wuerziworld.de/Smilies/mx/mx55.gif[/img:ec45c4d57b] [img:ec45c4d57b]http://www.wuerziworld.de/Smilies/mx/mx55.gif[/img:ec45c4d57b]
Das hast du echt gut durchgezogen!
Sei stolz auf dich!
maike
Rauchfrei seit 16.08.2007 [url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3251.html]rappelmaikes TB[/url]
Whow :shock: Hier gibbet auch was zu feiern :groovy: [i:bf83e8146e] [color=red:bf83e8146e]Auch ich gratuliere dir zu 10 Wochen ohne Kippen[/i:bf83e8146e][/color:bf83e8146e] :danci1:
lieben Gruß,
Nette
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rauchfrei.x-pressiv...
20.11.2011 - der neue Start ! Für immer, wie ich wirklich hoffe !!!!!
Vielen Dank,
ist mir gar nicht bewusst gewesen... ein gutes Zeichen?
Liebe Grüße an alle...
Rauchfrei seit 10.09.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3427.html]Mein Tagebuch[/url]
super coool....
sag du uns ob es ein gutes zeichen ist, wenn man vergisst wie lange es her ist...
ich würde mal schätzen das es ein verdammmmmmt gutes zeichen ist!!!
denn jede stunde oder tage wochen zu zählen ....zeigt wahrscheinlich immernoch die psychische abhängigkeit...
auf jedenfall mal ...
HERZLICHEN GLÜCKWUUUUUUNSCH
Nikotinsucht seit 13.10.2007 besiegt (rauchfrei) !!!Psychische Abhängigkeit....nach 100Tagen endlich!!!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3440.html]Mein Entzugs-TB...:-)[/url]
Irgendwas ist anders. Keine Ahnung ob seit dem Beginn des NMR oder erst jetzt, seit vielleicht einem Monat. Eine depressive Grundstimmung hat sich breit gemacht. Ich habe im beruflichen und privaten Umfeld nicht gerade "normale" Verhältnisse, ich werde überall stark gefordert. Das ist nicht erst seit gestern so, aber jetzt belastet alles irgendwie mehr.
Ich habe Probleme mich zu motivieren und mit meiner Konzentration, dazu kommt dieser November, mit Dunkelheit und Schmuddelwetter.
Warum macht es mir jetzt mehr aus? Habe mir die Berichte vom Hormonellen Ungleichgewicht im Hirn durch Rauchentzug durchgelesen - scheint eine Lösung zu sein. Ich will aber nicht alles darauf schieben, da macht man es sich vielleicht zu leicht.
Vielleicht ist es wie mit dem Doping im Sport. Der gedopte Sportler leistet mehr, allerdings zu einem hohen Preis: Gesundheit und möglicherweise sogar Tod. Wie der Raucher. Nikotin ist eine Art Antidepressivum. Man gewöhnt sich daran, und bewältigt scheinbar Situationen, die eigentlich depressiv machen müssten "gedopt" ganz gut, in Wirklichkeit jedoch lediglich vernebelt. Das NMR entfernt den Nebel, man sieht die Dinge klarer, das Dopingmittel fehlt...
Wo liegt jetzt die Wahrheit?
Sieht man Dinge "zu schwarz" weil das Gehirn im Entzugsgrauschleier dahin vegetiert, oder sieht man "klar" weil jetzt unvernebelt und rauchfrei?
Im ersten Fall müsste man einfach weiter ausharren, im zweiten Fall sein gesamtes Leben ändern und sich klar machen, dass man vorher nur gedopt war, ähnlich wie der Sportler erkennen muss, dass für ihn ohne Doping das Radrennen eben ein paar Sekunden länger dauert...
Leider hat man nur ein Hirn, mit momentan - warum auch immer - eingeschränkter Funktionalität, zur Verfügung, es gibt keine Vogelperspektive über die eigene Situation.
Ich habe jetzt mal beschlossen, es nach Hinweisen aus dem Forum mit Johnneskraut-Dragees zu versuchen. Habe mir die gerade in der Apotheke besorgt. Auch Doping, aber vergleichsweise harmlos und ohne Suchtgefahr - wird zumindest einhellig von allen behauptet.
Das erfreuliche: Ich habe keine außergewöhnlichen Schmachtanfälle. Das Hirn kapiert nicht, dass die Tätigkeit des Rauchens das Dopingmittel bereit stellt. Nun, dann wollen wir es ihm auch nicht verraten und beenden diesen Bericht vorsorglich an dieser Stelle...
Liebe Grüße an Alle
Rauchfrei seit 10.09.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3427.html]Mein Tagebuch[/url]
Hallo Pancho,
die Erfahrung teile ich: So richtig heitere Gelassenheit will dieser Tage nicht aufkommen (seit auch die Nikotinpflaster fehlen....). Mir geht zudem die Konzentration ab und dazu kommt schließlich noch ein grottenschlechtes Gedächtnis (hatte ich immer schon, aber derzeit ist echt gesteigert). Zusammen genommen versaut einem das (auch) die Arbeit, die entsprechend weniger durch Erfolgserlebnisse gekrönt ist. Damit wieder Grund für Depri, also blöder Teufelskreis...
Meine Erfahrung ad der "Depris" ist, dass sportliche Aktivitäten einen ziemlich umgehend in eben jenen unbeschwerten Normalzustand zurück bringen können, den man als NMR irgendwie sonst nicht mehr findet. Aber jeden Tag Sport geht ja (schon zeitlich) nicht.
Daher finde ich Johanneskraut einen sehr guten Tipp für die übrigen Tage. Man hängt ja derzeit sowieso dauernd an irgendwelchen Tassen und Gläsern zwecks Kompensation, da kann man dann ja auch Johanniskraut nehmen...
Als Glücklichmacher gelten ansonsten m.W. Schokolade, Bananen und Pasta. Von all dem sollte man nicht zu viel einwerfen, aber hin und wieder....
Möge die Sonne bald wieder scheinen!
Emmina
[quote:97555b8dd1="Emmina"]Hallo Pancho,
die Erfahrung teile ich: So richtig heitere Gelassenheit will dieser Tage nicht aufkommen (seit auch die Nikotinpflaster fehlen....). Mir geht zudem die Konzentration ab und dazu kommt schließlich noch ein grottenschlechtes Gedächtnis (hatte ich immer schon, aber derzeit ist echt gesteigert). Zusammen genommen versaut einem das (auch) die Arbeit, die entsprechend weniger durch Erfolgserlebnisse gekrönt ist. Damit wieder Grund für Depri, also blöder Teufelskreis...
[/quote:97555b8dd1]
Genau das ist es. Was mich besonders fuchst ist, dass ich immer ein optimistischer Mensch war, egal was sonst auch passiert ist.
Gleichzeitig lässt mich meine immer noch in gewissen Maßen vorhandene Fähigkeit zum logischen Denken jetzt doch vermuten, dass den Rädchen im Hirn nur der Schmierstoff fehlt, der jetzt erst nach und nach durch körpereigenen ersetzt wird, sobald der suchtgebeutelte Körper wieder gelernt hat ihn herzustellen.
[quote:97555b8dd1="Emmina"]Meine Erfahrung ad der "Depris" ist, dass sportliche Aktivitäten einen ziemlich umgehend in eben jenen unbeschwerten Normalzustand zurück bringen können, den man als NMR irgendwie sonst nicht mehr findet. Aber jeden Tag Sport geht ja (schon zeitlich) nicht.[/quote:97555b8dd1]
Auch hier kann ich dir voll zustimmen. Gleichzeitig ist Sport momentan fast das einzige, wozu ich mich problemlos motivieren kann, ja viel besser denn je, auch wenn alles andere enorme Anstrengung erfordert. Vielleicht merkt der Körper ja, was ihm gut tut... *hoff*
Das ist übrigens einer der Unterschiede zu meinen vorangegangen Aufhörversuchen. Die Aufarbeitung nach der ersten Phase ist immer ausgeblieben. Ich mache mir diese Gedanken hier das erste Mal in meinem Leben. Und das alles passiert mit mir "nicht weil ich mit dem Rauchen aufgehört habe, sondern weil ich jemals geraucht habe".
Es ist unglaublich, dieser platte Spruch (so hab ich das immer gesehen) wird ein fundamentaler Teil meiner Überzeugung und kann jetzt Entzugserscheinungen, die ich an mir beobachte als Waffe gegen einen Rückfall einsetzen - ich will da nicht nochmal durch müssen ....
Emmina - ich danke dir für deinen Beitrag. War für mich sehr hilfreich.
Liebe Grüße
Rauchfrei seit 10.09.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3427.html]Mein Tagebuch[/url]
das ist schade,dass du dich in einer stetig schlechten stimmung fühlst,...
wie du weißt geht es mir hin und wieder sehr sehr schlecht...aber ich habe eben auch seit der 4 woche mal wieder gute zeiten und stimmungen...
durch dieses schlechte stimmung sieht man glaub ich auch viel in seinem momentanen leben ZU SCHWARZ...
soll heißen,dass vielleicht nicht alles so negativ ist...und es wirklich seine zeit braucht...bis das suchtgehirn alles ohne vernebelung unterscheiden kann...
das was dich wirklich glücklich machen sollte, oder dich eben zum nachdenken anregen...
einfach nicht aufgeben...es kommen bessere zeiten...auf jeden fall
viele grüße...
Nikotinsucht seit 13.10.2007 besiegt (rauchfrei) !!!Psychische Abhängigkeit....nach 100Tagen endlich!!!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3440.html]Mein Entzugs-TB...:-)[/url]
Danke dir...
Nein aufgeben kommt für mich immer weniger in Frage. Ich mach den Käse doch nicht nochmal durch -nee, nee...
Viele Grüße
Rauchfrei seit 10.09.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3427.html]Mein Tagebuch[/url]
Hallo Pancho,
das mit dem chemischen Ungleichgewicht im Hirn ist nur ein Teil des Puzzles. Das Rauchen hat neben der Stimmungsaufhellenden Wirkung auch eine Steigerung der Konzentrationsfähigkeit mitgebracht. Ich, als Software-Ingenieur, habe extrem darunter gelitten, auch meine Merkfähigkeit schien vollkommen ausgelöscht, meine 300 Anschläge/Sekunde im Adlersuchsystem waren völlig verschwunden, streckenweise hatte ich nach keinen 3 Minuten wieder vergessen, welchen Beschluß bezüglich Abendessens wir gerade gefaßt hatten...
Um dem Entgegenzuwirken, habe ich angefangen, wieder Fachliteratur zu kaufen und zu lesen, auch der Chinesischkurs hat, neben dem rasenden Interesse für die Schrift und Sprache, diesen Hintergrund. All das sollte meine Konzentrationsfähigkeit wieder auf ein brauchbares Maß anheben.
Mit dem Powerwalking wird es nun auch mit dem Gedächtnis plötzlich rapide besser - kann aber auch an dem plötzlich stark gestiegenen Maß an Sauerstoff zusammenhängen
NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst
Seiten