Ja das klingt nicht nur so-das ist auch so!!!!!!!.... *liebschaut*
Ich rauche seit dem 01.01.2007 nicht mehr - punkt 00.00Uhr- aber nicht weniger eisern.. Und ich bin wirklich sehr unglücklich*ggg*
Deine Nachricht hat mir für heute wirklich die Kraft gegeben durchzuhalten und mich daran zu erinnern warum ich nicht mehr rauche-weil es stinkt, ecklig ist, teuer ist, dumm ist, zeit kostet usw.... wenn du nicht gewesen wärst hätte ich mir heute vorstellen können eine zu rauchen-sogar jetzt noch*lächel* danke!
Ich glaube das schlimmste ist das 2 wie du und ich in unserem eigenen Umfeld selten sind-nicht hier-weil die Plattform größer ist- aber im Reallife ist es eben anders. Auf jeden Fall bin ich mir sicher das du und ich das schaffen-warum?????
Weil du und ich hier sind*drückdichganzdoll* LG Sabrina
—
Gib jedem Tag die Chance-der schönste deines Lebens zu werden!
Ich bin schockiert darüber das jemand genauso denkt wie ich...... really... ich bin so dankbar für alles ... aber sannes eintrag traf mich so in´s herz..... danke das ich nicht allein bin...
—
Gib jedem Tag die Chance-der schönste deines Lebens zu werden!
alles was Du jetzt gerade an miesen Dingen fühlst (und vielleicht auch tust) ist eine Folge der Nikotinsucht, nicht mehr und nicht weniger. Biologie und Chemie feiern in Deinem Körper gerade Betriebsfest.
Du glaubst nicht, dass Du es schaffst? Himmel, das Schlimmste hast Du wahrscheinlich schon hinter Dich gebracht. Jetzt wieder mit dem Rauchen anzufangen heisst, nicht zu wissen warum Du aufgehört hast, oder den falschen Grund gehabt zu haben.
Begreife, was das Rauchen mit und aus Dir gemacht hat, und warum das Aufhören dazu führt, dass Dir ständig etwas fehlt. Begreife, dass das Beenden einer Sucht ein Kampf ist, und gerade Rauchen ist eine der fiesesten Süchte, die die Menschheit kennt, einfach weil es so leicht fällt, sich selbst nicht als Süchtigen wahrzunehmen.
Dann kommst Du auf eine der besten Motivationen, Nichtraucher zu bleiben: Stolz. Die meisten haben aus Eitelkeit oder Geltungssucht mit dem Rauchen angefangen, und daher sind Eitelkeit und Stolz prima Gründe, es auch wieder bleiben zu lassen. Es gibt noch einen Haufen andere Gründe, aber Stolz reicht völlig aus.
Und genau das solltest Du auch sein. Denk an die Kraft, die Du in den letzten Wochen investiert hast. Du hast einen grossen Schritt nach vorne gemacht, und je mehr Kraft er Dich kostet, desdo mehr ist er wert. Fang an Sport zu machen, geh Laufen oder mach irgend etwas, zu dem Du Dich nie so recht aufraffen konntest. Dann merkst Du, wieviel positive Energie plötzlich da ist. Das kommt daher weil Du Dir Deiner Kraft bewusst wirst, wenn Du das Rauchen bleiben lässt. Niemand kann Dich mehr dafür loben als Du selbst.
Du hast Lust wieder eine Zigarette anzustecken, damit das Elend vorbei ist? Tu es und Du wirst feststellen, dass Du Dich auf Dauer mieser fühlst als jetzt. Denn dann hast Du etwas aufgegeben, wovon Du überzeugt bist. Es sei denn, Du bist nicht davon überzeugt, dass mit dem Rauchen jetzt Schluss sein muss. Aber warum hast Du es dann versucht?...
Ich bin Nichtraucher seit 01.01.07, nach 20 Jahren Raucherdasein. Ich weiss wirklich gut, was in Dir vorgeht. Warum ich nach gerade mal zwei Monaten Abstinenz dann solche Reden schwinge: weil ich weiss, dass ich nie wieder Anfangen werde. Das kommt nur vom Stolz, nichts anderem.
Hallo Sanne,
bin seit fast vier Wochen rauchfrei und ich finde mich in jedem Deiner Sätze wieder. Ich kann mir heute noch nicht vorstellen, daß es nicht irgendwie besser wird.
Tatsache ist ja, daß jeder Raucher gerne aufhören möchte und daß wir es immerhin schon mal geschafft haben, den Schlusspunkt zu setzen. Was mir immer wieder großen (naja so halb großen) Mut gibt dabei zu bleiben ist, daß ich mir auch denke - es ist das normalste auf der Welt NICHT zu rauchen und es kann uns eigentlich nichts abgehen - es muss doch möglich sein, wieder in den Zustand des "Ich habe nie geraucht Status" zurückzukehren.
Es muß doch möglich sein, daß unsere Sonne genauso hell scheint, wie die eines Nichtrauchers. Die Tage genauso glücklich und erfüllt wie die der Nichtsüchtigen. Ich will es irgendwie nicht gelten lassen, daß mein Essen nicht so gut schmeckt, daß meine Abende nicht so happy, daß meine Begegnungen nicht so fein sind.
Wir haben eine harte Phase, die wir durchmachen und irgenwie glaube ich, daß die Droge Nikotin vollkommen unterschätzt wird. Das blöde Gelaber von "gestern habe ich aufgehört und seit heute geht es mir blendend...." 'a la Carr... und so weiter - geht mir irgendwie ziemlich auf die Nerven. Schön, wenn es mit Gehirnwäsche funktioniert (hätte ich auch gerne) - aber unsere Leistung ist es, die es zu bewundern gilt - denn, wenn ich ganz plötzlich keine Lust mehr auf was habe, na was ist dann dabei, es zu lassen.
Wir sind die wirklichen Cowboys und Cowgirls, die im Kampf um unsere tägliche Rauchfreiheit täglich wieder erfolgreich bestehen.
Eine ganz liebe Freundin von mir - Psychotherapeutin - hat mir gesagt es sei voll mutig, mit dem Rauchen aufzuhören und alle Begleiterscheinungen des Nichtrauchens seien vorher auch schon dagewesen (einfach etwas verdeckt) und nun haben wir die Chance, unsere Teile, die wir so gerne verstecken, mal genauer unter die Lupe zu nehmen (auch wenn das heißt, daß wir mal etwas nahe am Wasser gebaut sind, oder in Existensängsten zu ertrinken drohen oder einfach dahingranteln....) - und das gibt mir dann wieder etwas Mut, weil ich mir vorstelle, daß alle Probleme haben und manche halt mit der Rauchdecke diese Geschichten zudecken. Und daß über kurz oder lang jeder mit seinen zugedeckten Geschichten Kontakt kriegen wird (manche halt erst über eine Krankheit)... und wir nun über den Verzicht auf die Tschik-Decken ganz plötzlich alle Sachen, die bearbeitet gehören, ziemlich klar vor den Latz geknallt kriegen.
Das sehe ich immer vor mir..."fange ich wieder an, löse ich nix - ich decke es nur wieder etwas zu ... und irgendwann wird es wieder da sein..." - also können wir doch gleich jetzt mutig bleiben - oder was meinst Du?
Ich hoffe, daß Dir meine Worte und meine eigene Unsicherheit vielleicht etwas bestärken konnten und wünsche Dir ganz viel Mut und Vertrauen und die Zuversicht, daß Du auch als potentieller Rückfallstäter liebenswert bist.
lg. Claudia
:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
Hallo Sanne,
kann deine Worte nur all zu gut nachvollziehen...
Bin seit 18 Monaten rauchfrei und jetzt kommts:
[color=violet:43c3b4768c]Habe letzte Woche wieder mehrmals geraucht!! Total Horror![/color:43c3b4768c]
Weiß natürlich genau dass das totaler Quatsch ist, das rauchen nur Nachteile und keine Vorteile birgt, schädlich ist, abhängig macht usw...
Aber trotzdem ist da dieses gute Gefühl, dieses: Ah, endlich zu Hause...! Total beknackt!!!!!!!!!!!!!!!!!
Momentan gehts wieder ganz gut, hoffe das bleibt so. Hat ja schliesslich über ein Jahr super funktioniert...
In diesem Sinne, wünsche ich uns allen eine rauchfrei Zukunft!!
Kleele, wenn du das Gefühl hast eine Rauchen zu wollen, und das Gefühl Zuhause zu sein haben willst. Rauch bitte nach 18 super tollen rauchfreien Monaten keine Zigarette, sondern Kräuter. Kräuter kann man auch gut Rauchen, sowohl von der Apotheke als auch zum Selbstdrehen ist zB "Knaster" gut geeignet.
Von Knaster kann ich dir eine Mischung aus Fresh und Hemp empfehlen.
Grüße
Kenny
—
Rauchfrei seit dem 3. Juni 07 - 19:38
-Man bemerkt weder wie man süchtig wird, noch wie man sich langsam wieder davon befreit.
Na ich habe einen Vorteil gefunden.
ich kann viel mehr Bier trinken! Selbst nach 10 Pils stehe ich am Morgen prima auf. Kein dummer Kopf . Nur etwas Durst.
Toll so Nichts zu Rauchen.
Man muss eben frei sein von andern Problemchen. Sonst schafft man es nie.
Hey Sunshine,
Du klingst ja ähnlich "glücklich" wie ich... :roll:
Seit rauchst Du denn nicht mehr?
LG
Sanne
NR seit 1. Januar 2007
Ja das klingt nicht nur so-das ist auch so!!!!!!!.... *liebschaut*
Ich rauche seit dem 01.01.2007 nicht mehr - punkt 00.00Uhr- aber nicht weniger eisern.. Und ich bin wirklich sehr unglücklich*ggg*
Deine Nachricht hat mir für heute wirklich die Kraft gegeben durchzuhalten und mich daran zu erinnern warum ich nicht mehr rauche-weil es stinkt, ecklig ist, teuer ist, dumm ist, zeit kostet usw.... wenn du nicht gewesen wärst hätte ich mir heute vorstellen können eine zu rauchen-sogar jetzt noch*lächel* danke!
Ich glaube das schlimmste ist das 2 wie du und ich in unserem eigenen Umfeld selten sind-nicht hier-weil die Plattform größer ist- aber im Reallife ist es eben anders. Auf jeden Fall bin ich mir sicher das du und ich das schaffen-warum?????
Weil du und ich hier sind*drückdichganzdoll* LG Sabrina
Gib jedem Tag die Chance-der schönste deines Lebens zu werden!
Ich bin schockiert darüber das jemand genauso denkt wie ich...... really... ich bin so dankbar für alles ... aber sannes eintrag traf mich so in´s herz..... danke das ich nicht allein bin...
Gib jedem Tag die Chance-der schönste deines Lebens zu werden!
Hi,
alles was Du jetzt gerade an miesen Dingen fühlst (und vielleicht auch tust) ist eine Folge der Nikotinsucht, nicht mehr und nicht weniger. Biologie und Chemie feiern in Deinem Körper gerade Betriebsfest.
Du glaubst nicht, dass Du es schaffst? Himmel, das Schlimmste hast Du wahrscheinlich schon hinter Dich gebracht. Jetzt wieder mit dem Rauchen anzufangen heisst, nicht zu wissen warum Du aufgehört hast, oder den falschen Grund gehabt zu haben.
Begreife, was das Rauchen mit und aus Dir gemacht hat, und warum das Aufhören dazu führt, dass Dir ständig etwas fehlt. Begreife, dass das Beenden einer Sucht ein Kampf ist, und gerade Rauchen ist eine der fiesesten Süchte, die die Menschheit kennt, einfach weil es so leicht fällt, sich selbst nicht als Süchtigen wahrzunehmen.
Dann kommst Du auf eine der besten Motivationen, Nichtraucher zu bleiben: Stolz. Die meisten haben aus Eitelkeit oder Geltungssucht mit dem Rauchen angefangen, und daher sind Eitelkeit und Stolz prima Gründe, es auch wieder bleiben zu lassen. Es gibt noch einen Haufen andere Gründe, aber Stolz reicht völlig aus.
Und genau das solltest Du auch sein. Denk an die Kraft, die Du in den letzten Wochen investiert hast. Du hast einen grossen Schritt nach vorne gemacht, und je mehr Kraft er Dich kostet, desdo mehr ist er wert. Fang an Sport zu machen, geh Laufen oder mach irgend etwas, zu dem Du Dich nie so recht aufraffen konntest. Dann merkst Du, wieviel positive Energie plötzlich da ist. Das kommt daher weil Du Dir Deiner Kraft bewusst wirst, wenn Du das Rauchen bleiben lässt. Niemand kann Dich mehr dafür loben als Du selbst.
Du hast Lust wieder eine Zigarette anzustecken, damit das Elend vorbei ist? Tu es und Du wirst feststellen, dass Du Dich auf Dauer mieser fühlst als jetzt. Denn dann hast Du etwas aufgegeben, wovon Du überzeugt bist. Es sei denn, Du bist nicht davon überzeugt, dass mit dem Rauchen jetzt Schluss sein muss. Aber warum hast Du es dann versucht?...
Ich bin Nichtraucher seit 01.01.07, nach 20 Jahren Raucherdasein. Ich weiss wirklich gut, was in Dir vorgeht. Warum ich nach gerade mal zwei Monaten Abstinenz dann solche Reden schwinge: weil ich weiss, dass ich nie wieder Anfangen werde. Das kommt nur vom Stolz, nichts anderem.
Hallo Sanne,
bin seit fast vier Wochen rauchfrei und ich finde mich in jedem Deiner Sätze wieder. Ich kann mir heute noch nicht vorstellen, daß es nicht irgendwie besser wird.
Tatsache ist ja, daß jeder Raucher gerne aufhören möchte und daß wir es immerhin schon mal geschafft haben, den Schlusspunkt zu setzen. Was mir immer wieder großen (naja so halb großen) Mut gibt dabei zu bleiben ist, daß ich mir auch denke - es ist das normalste auf der Welt NICHT zu rauchen und es kann uns eigentlich nichts abgehen - es muss doch möglich sein, wieder in den Zustand des "Ich habe nie geraucht Status" zurückzukehren.
Es muß doch möglich sein, daß unsere Sonne genauso hell scheint, wie die eines Nichtrauchers. Die Tage genauso glücklich und erfüllt wie die der Nichtsüchtigen. Ich will es irgendwie nicht gelten lassen, daß mein Essen nicht so gut schmeckt, daß meine Abende nicht so happy, daß meine Begegnungen nicht so fein sind.
Wir haben eine harte Phase, die wir durchmachen und irgenwie glaube ich, daß die Droge Nikotin vollkommen unterschätzt wird. Das blöde Gelaber von "gestern habe ich aufgehört und seit heute geht es mir blendend...." 'a la Carr... und so weiter - geht mir irgendwie ziemlich auf die Nerven. Schön, wenn es mit Gehirnwäsche funktioniert (hätte ich auch gerne) - aber unsere Leistung ist es, die es zu bewundern gilt - denn, wenn ich ganz plötzlich keine Lust mehr auf was habe, na was ist dann dabei, es zu lassen.
Wir sind die wirklichen Cowboys und Cowgirls, die im Kampf um unsere tägliche Rauchfreiheit täglich wieder erfolgreich bestehen.
Eine ganz liebe Freundin von mir - Psychotherapeutin - hat mir gesagt es sei voll mutig, mit dem Rauchen aufzuhören und alle Begleiterscheinungen des Nichtrauchens seien vorher auch schon dagewesen (einfach etwas verdeckt) und nun haben wir die Chance, unsere Teile, die wir so gerne verstecken, mal genauer unter die Lupe zu nehmen (auch wenn das heißt, daß wir mal etwas nahe am Wasser gebaut sind, oder in Existensängsten zu ertrinken drohen oder einfach dahingranteln....) - und das gibt mir dann wieder etwas Mut, weil ich mir vorstelle, daß alle Probleme haben und manche halt mit der Rauchdecke diese Geschichten zudecken. Und daß über kurz oder lang jeder mit seinen zugedeckten Geschichten Kontakt kriegen wird (manche halt erst über eine Krankheit)... und wir nun über den Verzicht auf die Tschik-Decken ganz plötzlich alle Sachen, die bearbeitet gehören, ziemlich klar vor den Latz geknallt kriegen.
Das sehe ich immer vor mir..."fange ich wieder an, löse ich nix - ich decke es nur wieder etwas zu ... und irgendwann wird es wieder da sein..." - also können wir doch gleich jetzt mutig bleiben - oder was meinst Du?
Ich hoffe, daß Dir meine Worte und meine eigene Unsicherheit vielleicht etwas bestärken konnten und wünsche Dir ganz viel Mut und Vertrauen und die Zuversicht, daß Du auch als potentieller Rückfallstäter liebenswert bist.
lg. Claudia
:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
Hallo Sanne,
kann deine Worte nur all zu gut nachvollziehen...
Bin seit 18 Monaten rauchfrei und jetzt kommts:
[color=violet:43c3b4768c]Habe letzte Woche wieder mehrmals geraucht!! Total Horror![/color:43c3b4768c]
Weiß natürlich genau dass das totaler Quatsch ist, das rauchen nur Nachteile und keine Vorteile birgt, schädlich ist, abhängig macht usw...
Aber trotzdem ist da dieses gute Gefühl, dieses: Ah, endlich zu Hause...! Total beknackt!!!!!!!!!!!!!!!!!
Momentan gehts wieder ganz gut, hoffe das bleibt so. Hat ja schliesslich über ein Jahr super funktioniert...
In diesem Sinne, wünsche ich uns allen eine rauchfrei Zukunft!!
kleele
In den Staub mit dir *ggggg
Kleele, wenn du das Gefühl hast eine Rauchen zu wollen, und das Gefühl Zuhause zu sein haben willst. Rauch bitte nach 18 super tollen rauchfreien Monaten keine Zigarette, sondern Kräuter. Kräuter kann man auch gut Rauchen, sowohl von der Apotheke als auch zum Selbstdrehen ist zB "Knaster" gut geeignet.
Von Knaster kann ich dir eine Mischung aus Fresh und Hemp empfehlen.
Grüße
Kenny
Rauchfrei seit dem 3. Juni 07 - 19:38
-Man bemerkt weder wie man süchtig wird, noch wie man sich langsam wieder davon befreit.
Argh. Wenn ich sowas lese. Rauch doch lieber GARNIX mehr, was gibst du den hier für Ratschläge??? Großes Kopfschütteln....
Rauchfrei seit 01.04.2007 13:30
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2781.html]Mein TB[/url]
Na ich habe einen Vorteil gefunden.
ich kann viel mehr Bier trinken! Selbst nach 10 Pils stehe ich am Morgen prima auf. Kein dummer Kopf . Nur etwas Durst.
Toll so Nichts zu Rauchen.
Man muss eben frei sein von andern Problemchen. Sonst schafft man es nie.
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