aufzuhören, weil man vorragig frei sein will ist meines erachtens nach schon mal ein hervorragender anfang - das war auch meine intention und hat 100x mehr gebracht als die motivation gesundheit (das finanzielle war nie grund für mich).
was deie hobbies betrifft - ich bin auch jemand, der viel unterwegs ist, alkohol als die umfallgefahr # 1 sieht. ganz verziechten wollte ich aber nicht darauf - bin also weiterhin weggegangen und hab halt gerade am anfang die abende vorzietig beendet und bin heimgegangen sobald ich einen starken drang zu rauchen verspürte. 1x ist es schiefgegangen, aber sonst hat mir diese vorgehensweise stark gezeigt, wie abhängig man ist. und gerade das verstärkt wieder die motivation freiheit.
Ich hab's getan: Seit gestern, 30.6.2007 um 18:12h, bin ich offiziell Nichtraucher! Ich habe das Buch vom Carr fertig gelesen und dann direkt meine letzte Zigarette geraucht. Das Buch hat mich ganz euphorisch gemacht und ich habe mich richtig gefreut, dieses elende Laster und diese Sucht endlich loszuwerden.
Bisher fiel's mir auch sehr leicht. Naja, die ersten Stunden sind halt relativ leicht, weil man da ja noch topmotiviert ist. Ich dachte immer, man würde am besten abends nach vor dem Schlafen gehen aufhören, weil man dann einen neuen Tag und ein neues Leben beginnen kann. Das Buch hatte ich aber um 18h fertig, so dass wir nichts anderes übrig blieb als aufzuhören Es fiel mir dann sehr leicht, am Abend nicht zu rauchen, obwohl wir noch Wein getrunken haben und "Mensch-ärgere-Dich-nicht" gespielt haben. Das perfekte Spiel für den Abend
Ich freue mich, nicht mehr zu rauchen und hoffe, ich ziehe dieses Mal durch! Heute Nachmittag habe ich bereits meine erste Situation durchzustehen, wo ich bisher immer viel geraucht habe: Billard spielen. Auch noch mit einem Freund der raucht. Ich bin jedoch guter Dinge! Weil eigentlich müsste er ja mich beneiden, weil ich nicht mehr rauchen muss. Ausserdem gebe ich ja nichts auf, sondern höre endlich mit etwas auf, dass mir nicht nur schadet, sondern auch völlig sinnlos ist und nicht einen einzigen Vorteil bietet. Deshalb werde ich heute keine Mühe haben!
Herzlichen Glückwunsch Ivan, ich hoffe für Dich, dass Du diese positive Stimmung eine Weile mitnehmen kannst, denn es erleichtert das Aufhören ungemein.
Toi, toi, toi und alles Gute,
lG
Andrea
—
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
Hallo ivan,
du hast ja schon ein richtig spannendes Tagebuch - macht Spass zu lesen!
Ich freu mich, das du voll Motivation und Freude begonnen hast. Das sind die besten Voraussetzungen.
Mir hat sehr geholfen, hier in den Tagebüchern zu lesen. Das hält dich auf jeden Fall bei der Stange
super wie du das durchgezogen hast :!:
wenn du weiter so optimistisch bleibst, wird vieles einfacher. übrigens kann man auch so zwischendurch immer wieder in den carr gucken
Vielen Dank für eure lieben Antworten und Unterstützung! Es tut gut, nicht alleine zu sein.
@indiansun: Danke für das Kompliment Ich heisse Ivan, weil meine Mutter Fan von Ivan Rebroff war. Kein Witz! Naja, lieber so, als wenn sie Fan von Karl Moik oder so wäre (<- Sorry an alle Karls, die hier mitlesen. Ist nicht persönlich gemeint :oops: ).
So, zum Thema: Heute ist bereits mein dritter Tag in Freiheit. Und genau das ist das Grundgefühl, das mich begleitet: Endlich bin ich frei! Ich habe schon die eine oder andere Situation hinter mir, wo ich bisher sehr schnell zur Zigarette gegriffen habe. Am Sonntag waren wir Billard spielen mit einem Freund, der raucht. Das ist meine klassische Rauchersituation, aaaaaaaaaber: Nichts! Ich hatte nicht die geringste Lust zu Rauchen. Unglaublich, dass es so leicht sein kann. Wenn mir das jemand vor ein paar Wochen gesagt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich weiss nicht, [i:5674349ba7]wie oder wieso[/i:5674349ba7] es funktioniert, aber ich weiss, [i:5674349ba7]dass[/i:5674349ba7] es funktioniert. Selbst nach zwei Bier hatte ich immer noch keine Lust. Bisher war es ja so, dass nach nur wenig Alkohol mein Wille verschwunden war. Vielleicht liegt's dieses Mal daran, dass ich nicht mit Hilfe des Willens aufgehört habe. Mir tut einfach mein Freund leid, der sich immer noch dieses Gift in die Lungen pumpen muss.
Gestern war mein erster Arbeitstag als Nichtraucher. Und trotz stressigen Situationen: Nichts! Ich habe nicht einmal daran gedacht zu rauchen. Das ist mir am Sonntag noch passiert. Ab und zu habe ich gedacht: So, jetzt gehe ich eine rauchen. Aber gleich darauf: Ach nee, ich bin ja jetzt Nichtraucher. Freu!
Jedesmal wenn ich huste, freue ich mich sogar: Ich sage dann meinem Körper: Sehr gut, huste das Gift nur raus! Letzte Woche hätte ich noch eine geraucht, um den Reiz abzustellen...
Das einzige, was mir nicht so gefällt: Ich bin v.a. abends unruhig, kribbelig und gereizt. Ich bin aber nicht sicher, ob das tatsächlich mit dem Rauchen bzw. eben Nicht-Mehr-Rauchen zu tun hat. Habe nämlich im Moment noch ein wenig Stress mit meiner Freundin... Es kann auch daran liegen, ich weiss es nicht. Auf alle Fälle habe ich selbst dann keine Lust zu rauchen.
So, jetzt wollen wir mal hoffen, dass es mir weiterhin so leicht fällt.
schön, dass es Dir so leicht fällt. War bei mir bei meinem ersten Rauchstopp genauso, aber lass es Dir eine Warnung sein - ich habe mir eingebildet, weil es so leicht war, könnte ich es ja nochmals wieder anfangen und stoppen, wann es mir gefällt. Weit gefehlt, der jetzige Versuch war um Klassen härter als der vorherige. Jetzt weiss ich allerdings, daß ich das nicht nochmals brauche .
LG
Andrea
—
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
Ich weiss. Ich habe früher schon mal geraucht, habe dann aufgehört, was einigermassen gut ging, und dann dummerweise, nachdem mich meine Frau verlassen hat, wieder angefangen... Seither habe ich schon mehrmals versucht, wieder aufzuhören, das erste Mal schon nach ca. 9 Monaten Raucherleben. Und ich habe es nicht geschafft... Mir ist auch aufgefallen, dass es schwieriger ist als das erste Mal.
Auch in letzter Zeit habe ich verschiedene Versuche unternommen aufzuhören. Z.B. im Mai während meiner Ferien: Ich dachte, wenn ich ja Ferien hätte weit weg von meinen Raucherplätzchen an einem wunderschönen Ort (Dubrovnik), dann würde mir das Aufhören leicht fallen. Kaum in den Ferien habe ich gedacht: Ach was, ich habe ja Ferien und das will ich ja geniessen, also höre ich erst nach den Ferien auf. Das habe ich auch getan, aber nach wenigen Tagen wieder angefangen. Schrittweise halt: Zuerst nur eine, um zu sehen, ob's mir noch schmeckt (wie dumm!). Das hat's natürlich nicht, aber dann habe ich gedacht, ich könne einfach so eine oder zwei pro Tag rauchen, ich würde das ja schaffen. Usw. Und dann war ich wieder drin. :roll:
Naja, die üblich Selbstüberschätzung und noch verdoppelt dank zusätzlicher [i:e30a43676f]männlicher[/i:e30a43676f] Selbstüberschätzung.
Immerhin ist es sehr beruhigend, dass man irgendwann wie Du weiss, dass man es nicht nochmals braucht Immer schön positiv bleiben ist sicher einer der wichtigsten Faktoren beim Aufhören.
Zigarette am Tisch ? Undenkbar, dafür wäre man aus meiner Pool-Halle rausgeworfen worden Desgleichen gilt für Getränke aller Art, "lässig" auf den Tischrand gestellt.
Aber wo du das Pool-Spielen erwähnst - da liegt garantiert noch so eine unentschärfte Mine. Und ich erkenne gerade, das ich wenigstens schon ein Jahr kein Queue mehr in Händen gehalten habe. Schande über mich...
hallo ivan
aufzuhören, weil man vorragig frei sein will ist meines erachtens nach schon mal ein hervorragender anfang - das war auch meine intention und hat 100x mehr gebracht als die motivation gesundheit (das finanzielle war nie grund für mich).
was deie hobbies betrifft - ich bin auch jemand, der viel unterwegs ist, alkohol als die umfallgefahr # 1 sieht. ganz verziechten wollte ich aber nicht darauf - bin also weiterhin weggegangen und hab halt gerade am anfang die abende vorzietig beendet und bin heimgegangen sobald ich einen starken drang zu rauchen verspürte. 1x ist es schiefgegangen, aber sonst hat mir diese vorgehensweise stark gezeigt, wie abhängig man ist. und gerade das verstärkt wieder die motivation freiheit.
lang ists ja nicht mehr, bis es bei dir losgeht.
wünsch dir alles gute
glg
doris
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4662.html]Ayaka und die Kräuterlis[/url]
neues durchatmen am 22.08.2010
Liebe Leute
Ich hab's getan: Seit gestern, 30.6.2007 um 18:12h, bin ich offiziell Nichtraucher! Ich habe das Buch vom Carr fertig gelesen und dann direkt meine letzte Zigarette geraucht. Das Buch hat mich ganz euphorisch gemacht und ich habe mich richtig gefreut, dieses elende Laster und diese Sucht endlich loszuwerden.
Bisher fiel's mir auch sehr leicht. Naja, die ersten Stunden sind halt relativ leicht, weil man da ja noch topmotiviert ist. Ich dachte immer, man würde am besten abends nach vor dem Schlafen gehen aufhören, weil man dann einen neuen Tag und ein neues Leben beginnen kann. Das Buch hatte ich aber um 18h fertig, so dass wir nichts anderes übrig blieb als aufzuhören Es fiel mir dann sehr leicht, am Abend nicht zu rauchen, obwohl wir noch Wein getrunken haben und "Mensch-ärgere-Dich-nicht" gespielt haben. Das perfekte Spiel für den Abend
Ich freue mich, nicht mehr zu rauchen und hoffe, ich ziehe dieses Mal durch! Heute Nachmittag habe ich bereits meine erste Situation durchzustehen, wo ich bisher immer viel geraucht habe: Billard spielen. Auch noch mit einem Freund der raucht. Ich bin jedoch guter Dinge! Weil eigentlich müsste er ja mich beneiden, weil ich nicht mehr rauchen muss. Ausserdem gebe ich ja nichts auf, sondern höre endlich mit etwas auf, dass mir nicht nur schadet, sondern auch völlig sinnlos ist und nicht einen einzigen Vorteil bietet. Deshalb werde ich heute keine Mühe haben!
So, bis zum nächsten Eintrag.
Gruss
Ivan
Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch Ivan, ich hoffe für Dich, dass Du diese positive Stimmung eine Weile mitnehmen kannst, denn es erleichtert das Aufhören ungemein.
Toi, toi, toi und alles Gute,
lG
Andrea
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
Hallo ivan,
du hast ja schon ein richtig spannendes Tagebuch - macht Spass zu lesen!
Ich freu mich, das du voll Motivation und Freude begonnen hast. Das sind die besten Voraussetzungen.
Mir hat sehr geholfen, hier in den Tagebüchern zu lesen. Das hält dich auf jeden Fall bei der Stange
aufgehört am 03.03.2015
Hi Ivan
finde ich klasse, wie Du es angehst !
Glückwunsch zu Deinem prima Entschluss, nicht mehr zu rauchen.
Klasse Name übrigens - ein Onkel von mir heisst auch Ivan
Grüße von Elke
NR seit 27.8.2006...Danke an Carr und meinen Paps...
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2142.html]mein tagebuch..[/url]
hallo ivan,
super wie du das durchgezogen hast :!:
wenn du weiter so optimistisch bleibst, wird vieles einfacher. übrigens kann man auch so zwischendurch immer wieder in den carr gucken
weiterhin viel erfolg wünscht
nina
ausgeraucht am 19.04.07
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2818.html
Hallo zusammen
Vielen Dank für eure lieben Antworten und Unterstützung! Es tut gut, nicht alleine zu sein.
@indiansun: Danke für das Kompliment Ich heisse Ivan, weil meine Mutter Fan von Ivan Rebroff war. Kein Witz! Naja, lieber so, als wenn sie Fan von Karl Moik oder so wäre (<- Sorry an alle Karls, die hier mitlesen. Ist nicht persönlich gemeint :oops: ).
So, zum Thema: Heute ist bereits mein dritter Tag in Freiheit. Und genau das ist das Grundgefühl, das mich begleitet: Endlich bin ich frei! Ich habe schon die eine oder andere Situation hinter mir, wo ich bisher sehr schnell zur Zigarette gegriffen habe. Am Sonntag waren wir Billard spielen mit einem Freund, der raucht. Das ist meine klassische Rauchersituation, aaaaaaaaaber: Nichts! Ich hatte nicht die geringste Lust zu Rauchen. Unglaublich, dass es so leicht sein kann. Wenn mir das jemand vor ein paar Wochen gesagt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Ich weiss nicht, [i:5674349ba7]wie oder wieso[/i:5674349ba7] es funktioniert, aber ich weiss, [i:5674349ba7]dass[/i:5674349ba7] es funktioniert. Selbst nach zwei Bier hatte ich immer noch keine Lust. Bisher war es ja so, dass nach nur wenig Alkohol mein Wille verschwunden war. Vielleicht liegt's dieses Mal daran, dass ich nicht mit Hilfe des Willens aufgehört habe. Mir tut einfach mein Freund leid, der sich immer noch dieses Gift in die Lungen pumpen muss.
Gestern war mein erster Arbeitstag als Nichtraucher. Und trotz stressigen Situationen: Nichts! Ich habe nicht einmal daran gedacht zu rauchen. Das ist mir am Sonntag noch passiert. Ab und zu habe ich gedacht: So, jetzt gehe ich eine rauchen. Aber gleich darauf: Ach nee, ich bin ja jetzt Nichtraucher. Freu!
Jedesmal wenn ich huste, freue ich mich sogar: Ich sage dann meinem Körper: Sehr gut, huste das Gift nur raus! Letzte Woche hätte ich noch eine geraucht, um den Reiz abzustellen...
Das einzige, was mir nicht so gefällt: Ich bin v.a. abends unruhig, kribbelig und gereizt. Ich bin aber nicht sicher, ob das tatsächlich mit dem Rauchen bzw. eben Nicht-Mehr-Rauchen zu tun hat. Habe nämlich im Moment noch ein wenig Stress mit meiner Freundin... Es kann auch daran liegen, ich weiss es nicht. Auf alle Fälle habe ich selbst dann keine Lust zu rauchen.
So, jetzt wollen wir mal hoffen, dass es mir weiterhin so leicht fällt.
Liebe Grüsse und schönen Tag!
Ivan
Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.
Hallo Ivan,
schön, dass es Dir so leicht fällt. War bei mir bei meinem ersten Rauchstopp genauso, aber lass es Dir eine Warnung sein - ich habe mir eingebildet, weil es so leicht war, könnte ich es ja nochmals wieder anfangen und stoppen, wann es mir gefällt. Weit gefehlt, der jetzige Versuch war um Klassen härter als der vorherige. Jetzt weiss ich allerdings, daß ich das nicht nochmals brauche .
LG
Andrea
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
Salut Andrea
Ich weiss. Ich habe früher schon mal geraucht, habe dann aufgehört, was einigermassen gut ging, und dann dummerweise, nachdem mich meine Frau verlassen hat, wieder angefangen... Seither habe ich schon mehrmals versucht, wieder aufzuhören, das erste Mal schon nach ca. 9 Monaten Raucherleben. Und ich habe es nicht geschafft... Mir ist auch aufgefallen, dass es schwieriger ist als das erste Mal.
Auch in letzter Zeit habe ich verschiedene Versuche unternommen aufzuhören. Z.B. im Mai während meiner Ferien: Ich dachte, wenn ich ja Ferien hätte weit weg von meinen Raucherplätzchen an einem wunderschönen Ort (Dubrovnik), dann würde mir das Aufhören leicht fallen. Kaum in den Ferien habe ich gedacht: Ach was, ich habe ja Ferien und das will ich ja geniessen, also höre ich erst nach den Ferien auf. Das habe ich auch getan, aber nach wenigen Tagen wieder angefangen. Schrittweise halt: Zuerst nur eine, um zu sehen, ob's mir noch schmeckt (wie dumm!). Das hat's natürlich nicht, aber dann habe ich gedacht, ich könne einfach so eine oder zwei pro Tag rauchen, ich würde das ja schaffen. Usw. Und dann war ich wieder drin. :roll:
Naja, die üblich Selbstüberschätzung und noch verdoppelt dank zusätzlicher [i:e30a43676f]männlicher[/i:e30a43676f] Selbstüberschätzung.
Immerhin ist es sehr beruhigend, dass man irgendwann wie Du weiss, dass man es nicht nochmals braucht Immer schön positiv bleiben ist sicher einer der wichtigsten Faktoren beim Aufhören.
Gruss
Ivan
Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.
Zigarette am Tisch ? Undenkbar, dafür wäre man aus meiner Pool-Halle rausgeworfen worden Desgleichen gilt für Getränke aller Art, "lässig" auf den Tischrand gestellt.
Aber wo du das Pool-Spielen erwähnst - da liegt garantiert noch so eine unentschärfte Mine. Und ich erkenne gerade, das ich wenigstens schon ein Jahr kein Queue mehr in Händen gehalten habe. Schande über mich...
NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst
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