Hallo Minerva,
als ich noch geraucht habe, habe ich mich teilweise gehasst dafür, dass ich mir laufend eine Kippe anstecken musste. Als ich dann aufgehört habe, habe ich die Raucher beneidet, weil die sich eine anstecken "durften", bis ich begriffen habe, dass die rauchen müssen und ich rauchen könnte, aber es nicht mehr will.
Das scheint mir der Knackpunkt für ALLES zu sein.
Nicht die wenigen Entzugstage sind es - sondern viel viel später, wochen-, monate- oder jahrelang später. Wenn die Hemmschwelle so weit unten ist das man sagt
: na ja, eine kann ich ja rauchen....ODER: warum habe ich denn aufgehört..... etc
ABER DIESMAL NICHT MIT MIR
Gut Nacht, Nichtraucher bzw. nichtrauchende Suchtraucher
—
[b:11ef7b29b3][color=red:11ef7b29b3][/color:11ef7b29b3][size=18:11ef7b29b3][/size:11ef7b29b3]WIEDER CLEAN SEIT 22.03.2006 [/b:11ef7b29b3]
nachdem ich mittlerweile schon fast 6 Monate clean bin, habe ich mir das Buch mal gekauft. Ich muss sagen, im Nachhinein betrachtet hat er recht. Kann es eigentlich nur empfehlen. Hat mir nur bestätigt in der Entscheidung die ich vor 6 Monaten getroffen haben.
Viele Grüsse
Michael
—
Grüsse Michael
[size=18:2e63d00bc7][color=red:2e63d00bc7]so um die 100 Tage - und mir geht es richtig gut[/color:2e63d00bc7][/size:2e63d00bc7]
Hi,
seit gestern habe ich das halbe Jahr voll und es geht. Es geht gut, es geht immer besser. Der Nikotinteufel versucht schon manchmal mir das Rauchen schönzureden, aber das macht er nur ganz leise und er lässt sich auch immer sofort wieder verscheuchen. Der Carr hat schon recht "die eine, die gibt es nicht". An dem Buch ist schon was dran. Ich habe nicht mit dem Buch aufgehört, habe erst Wochen später darin gelesen.
Ohne Motivation wäre ich nich soweit gekommen und das Buch liefert schon Motivation. Die beste Motivation kann zwar nur von einem selbst kommen, aber das Buch hat mich unterstützt.
Ein "ich rauche gerne" gibt es nicht. Es gibt nur "ich rauche, weil ich süchtig bin"....
hi, ich bin grade angehende nichtraucherin. das buch von allen carr hatte ich früher schon mehrfach gelesen - ohne erfolg!!! ich bin einer von den typischen rauchern die a.c. beschreibt: selbstbewusst, erfolgreich....aber auch die a.c.-methode hat bei mir,die unbedingt aufhören wollte, komplett versagt. eine freundin von mir hat es dank diesem buch aber geschafft. ich dagegen wollte unbedingt aufhören und habe es trotz mehrfacher lektüre nicht geschafft. ich hatte mir irgendwann sogar extra die ausgabe :"endlich nichtraucher-für frauen" geholt. ein knaller!! ich kam mir eigentlich immer von seinen beispielen veräppelt vor. ich mein, was anderes als endlose beispiele aufzählen tut er doch nicht, oder?
jetzt ist es so, dass mein arzt mir 2 möglichkeiten gegeben hat. und ich habe mich für das leben entschieden; hört sich doof und pathetisch an; ist es aber nicht.
wenn ich mir anschaue, was ich meinem körper die letzten 15 jahre angetan habe, ist es eher verwunderlich wie gut es mir noch geht. klar; ich habe sport getrieben - sogar nicht zu knapp. mindestens 2-3mal die woche mindestens 1,5-2stunden lang. meine kondition ist alles andere als schlecht. aber trotzdem ist es schon scheisse wenn man immer mindestens 5-8 jahre älter geschätzt wird als man tatsächlich ist. und das mir als einer nicht ganz uneitlen person *g*
trotzdem hat das vorher nie geklappt mit dem nichtrauchen. seit 15 jahren fast rauchte ich jeden tag. seit ca.10 jahren waren das eine schachtel gauloises am tag. in der ganzen zeit hatte ich eine pause von genau 2 tagen -da hatte ich eine lungenentzündung. am dritten tag der erkrankung war ich schon wieder fit genug eine schachtel marlboro methol zu ordern.
momentan geht es mir gut - ich bin erst seit knapp3 tagen "clean" und lenke mich mit 1000 dingen von den kippen ab - und sei es foren zu besuchen *g*....nee, es geht gar nicht so schlecht, aber allen carr ist der letzte der mir grade helfen könnte..
egal; stay clean+fresh
ich habe es auch geschafft.
Ich habe ca. 10 Jahre geraucht, etwa eine Schachtel am Tag, bzw. auch mal eine Schachtel in der Kneipe.
Dann wurde ich vor über einem Monat krank (Halsentzündung). Früher habe ich auch während einer solchen Zeit nie geraucht, mich aber schon so richtig auf die erste Zigarette gefreut, die ich wieder rauchen konnte, wenn ich wieder gesund war. Diesmal war es aber anders.
Als ich krank von der Arbeit nach Hause kam, um mich ins Bett zu legen und dort zu bleiben, sahich auf dem Weg einen Typen, der sich eine ansteckt und dachte nur "wie eckelig". Dann habe ich erstmal während der Krankheit nicht geraucht (wie auch sonst immer) und mir dann aber (ich hatte ja genug Zeit nachzudenken) gedacht, dass ich nun so langsam mal wirklich aufhören müsse. Als ich nach 4 Tagen nochmal zur Apotheke gegangen bin und dort eine Frau mit Kinderwagen und Säugling drin gesehen habe, die sich gerade eine ansteckte (vollkommen assig), war ich umsomehr überzeugt, nicht mehr zu rauchen.
Meine Freundin schenkte mir dann freundlicherweise noch das Buch von A.C. "endlich nichtraucher" und ich muss sagen, es wirkt extrem gut.
Auch wenn man bereits aufgehört hat, lohnt sich die Lektüre. Ich hätte sonst garantiert noch diverse "eine Zigarette geht ja" Zigaretten geraucht und wäre spätestens jetzt nach der Weihnachtsfeier mit obligatorischem Reeperbahnbummel wieder voll dabei.
Ganz selten hat man zwar noch mal Lust auf eine Zigarette, aber das ist wirklich selten und dauert nur 2 Minuten. Hier muss man einfach ein wenig willenstark sein. A.C. hat hier aber auch die richtigen Tips.
So, ich bin überzeugt und kann es allen anderen auch nur empfehlen, auch wenn man denkt, ich habe 2 Wochen durchgehalten ich bin geheilt, sich insgeheim aber extrem nach einer Zigarette sehnt. Dann hilft das Buch sehr.
habe mich gerade neu angemeldet und kann zu dem thema sogar etwas beitragen, ich habe nämlich für knapp € 400 das seminar in hamburg besucht. "psycho psycho" kann man dazu nur sagen.
einige stunden "negative" haltung zum rauch-thema und dann die letzte zigarette im kreise der gleichgesinnten geraucht - schlussendlich sind wir (eine freundin und ich) extrem motiviert nach hause gegangen. nunja, sie hat nach 6 wochen wieder angefangen und ich nach 3 monaten (die garantie für ein aufbauseminar war bei mir somit verfallen)..... hmmm... die motivation war verflogen, der alltagsstress war wieder da.
was mir in errinnerung geblieben ist:
"ich brauche nicht rauchen!" "ich rauche, weil ich mich fühlen will wie ein nichtraucher!"
letztendlich habe ich an dem tag der geburt meiner kleinen tochter aufgehört zu rauchen. zuvor habe ich leider nur von knapp 2 schachteln täglich auf 10 zigaretten am tag reduzieren können *schäm*, aber ich konnte einfach nicht aufhören. und nun? ist meine kleine maus 7 monate alt und ich rauche seither nicht mehr *freu*
Hallo,
AC... Anfangs hielt ich ihn für einen "Guru" oder besser "Spinner". Dann habe ich das Buch nochmal intensiv gelesen, noch heute lese ich einige Kapitel öfter durch. Ich habe für mich die "Gründe warum wir rauchen" und die "Gehirnwäsche" als sehr nützlich empfunden.
Die Seminare... ich habe niemals eines besucht und finde ehrlichgesagt 400 € recht teuer. Klar habe ich das X-Mal verraucht vorher aber trotzdem. Wobei, wie gesagt, AC und sein Buch waren mir eine Hilfe.
A.C´s. Aussagen sind schon klasse, und sie sind während des Aufhörens hilfreich.
Was mich unheimlich nervt ist, dass Er nachdem er von der Hypnose kam dieses Buch geschrieben hat, und nun meint die Weistheit mit Löffeln gegessen zu haben,
Wieso macht er die Hypnose so klein?
Es soll einige Menschen geben, die es damit geschafft haben aufzuhören. (Und bei Ihm war es auf jeden Fall der Anfang)
LG
Sabin
ich bin zwar noch kein nichtraucher, bemitleide die anderen aber ebenso - einschliesslich mich selbst.
minerva
Hallo Minerva,
als ich noch geraucht habe, habe ich mich teilweise gehasst dafür, dass ich mir laufend eine Kippe anstecken musste. Als ich dann aufgehört habe, habe ich die Raucher beneidet, weil die sich eine anstecken "durften", bis ich begriffen habe, dass die rauchen müssen und ich rauchen könnte, aber es nicht mehr will.
Willst Du aufhören?
Das scheint mir der Knackpunkt für ALLES zu sein.
Nicht die wenigen Entzugstage sind es - sondern viel viel später, wochen-, monate- oder jahrelang später. Wenn die Hemmschwelle so weit unten ist das man sagt
: na ja, eine kann ich ja rauchen....ODER: warum habe ich denn aufgehört..... etc
ABER DIESMAL NICHT MIT MIR
Gut Nacht, Nichtraucher bzw. nichtrauchende Suchtraucher
[b:11ef7b29b3][color=red:11ef7b29b3][/color:11ef7b29b3][size=18:11ef7b29b3][/size:11ef7b29b3]WIEDER CLEAN SEIT 22.03.2006
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Hallo zusammen,
nachdem ich mittlerweile schon fast 6 Monate clean bin, habe ich mir das Buch mal gekauft. Ich muss sagen, im Nachhinein betrachtet hat er recht. Kann es eigentlich nur empfehlen. Hat mir nur bestätigt in der Entscheidung die ich vor 6 Monaten getroffen haben.
Viele Grüsse
Michael
Grüsse Michael
[size=18:2e63d00bc7][color=red:2e63d00bc7]so um die 100 Tage - und mir geht es richtig gut[/color:2e63d00bc7][/size:2e63d00bc7]
Hi,
seit gestern habe ich das halbe Jahr voll und es geht. Es geht gut, es geht immer besser. Der Nikotinteufel versucht schon manchmal mir das Rauchen schönzureden, aber das macht er nur ganz leise und er lässt sich auch immer sofort wieder verscheuchen. Der Carr hat schon recht "die eine, die gibt es nicht". An dem Buch ist schon was dran. Ich habe nicht mit dem Buch aufgehört, habe erst Wochen später darin gelesen.
Ohne Motivation wäre ich nich soweit gekommen und das Buch liefert schon Motivation. Die beste Motivation kann zwar nur von einem selbst kommen, aber das Buch hat mich unterstützt.
Ein "ich rauche gerne" gibt es nicht. Es gibt nur "ich rauche, weil ich süchtig bin"....
hi, ich bin grade angehende nichtraucherin. das buch von allen carr hatte ich früher schon mehrfach gelesen - ohne erfolg!!! ich bin einer von den typischen rauchern die a.c. beschreibt: selbstbewusst, erfolgreich....aber auch die a.c.-methode hat bei mir,die unbedingt aufhören wollte, komplett versagt. eine freundin von mir hat es dank diesem buch aber geschafft. ich dagegen wollte unbedingt aufhören und habe es trotz mehrfacher lektüre nicht geschafft. ich hatte mir irgendwann sogar extra die ausgabe :"endlich nichtraucher-für frauen" geholt. ein knaller!! ich kam mir eigentlich immer von seinen beispielen veräppelt vor. ich mein, was anderes als endlose beispiele aufzählen tut er doch nicht, oder?
jetzt ist es so, dass mein arzt mir 2 möglichkeiten gegeben hat. und ich habe mich für das leben entschieden; hört sich doof und pathetisch an; ist es aber nicht.
wenn ich mir anschaue, was ich meinem körper die letzten 15 jahre angetan habe, ist es eher verwunderlich wie gut es mir noch geht. klar; ich habe sport getrieben - sogar nicht zu knapp. mindestens 2-3mal die woche mindestens 1,5-2stunden lang. meine kondition ist alles andere als schlecht. aber trotzdem ist es schon scheisse wenn man immer mindestens 5-8 jahre älter geschätzt wird als man tatsächlich ist. und das mir als einer nicht ganz uneitlen person *g*
trotzdem hat das vorher nie geklappt mit dem nichtrauchen. seit 15 jahren fast rauchte ich jeden tag. seit ca.10 jahren waren das eine schachtel gauloises am tag. in der ganzen zeit hatte ich eine pause von genau 2 tagen -da hatte ich eine lungenentzündung. am dritten tag der erkrankung war ich schon wieder fit genug eine schachtel marlboro methol zu ordern.
momentan geht es mir gut - ich bin erst seit knapp3 tagen "clean" und lenke mich mit 1000 dingen von den kippen ab - und sei es foren zu besuchen *g*....nee, es geht gar nicht so schlecht, aber allen carr ist der letzte der mir grade helfen könnte..
egal; stay clean+fresh
Moin aus Hamburg,
ich habe es auch geschafft.
Ich habe ca. 10 Jahre geraucht, etwa eine Schachtel am Tag, bzw. auch mal eine Schachtel in der Kneipe.
Dann wurde ich vor über einem Monat krank (Halsentzündung). Früher habe ich auch während einer solchen Zeit nie geraucht, mich aber schon so richtig auf die erste Zigarette gefreut, die ich wieder rauchen konnte, wenn ich wieder gesund war. Diesmal war es aber anders.
Als ich krank von der Arbeit nach Hause kam, um mich ins Bett zu legen und dort zu bleiben, sahich auf dem Weg einen Typen, der sich eine ansteckt und dachte nur "wie eckelig". Dann habe ich erstmal während der Krankheit nicht geraucht (wie auch sonst immer) und mir dann aber (ich hatte ja genug Zeit nachzudenken) gedacht, dass ich nun so langsam mal wirklich aufhören müsse. Als ich nach 4 Tagen nochmal zur Apotheke gegangen bin und dort eine Frau mit Kinderwagen und Säugling drin gesehen habe, die sich gerade eine ansteckte (vollkommen assig), war ich umsomehr überzeugt, nicht mehr zu rauchen.
Meine Freundin schenkte mir dann freundlicherweise noch das Buch von A.C. "endlich nichtraucher" und ich muss sagen, es wirkt extrem gut.
Auch wenn man bereits aufgehört hat, lohnt sich die Lektüre. Ich hätte sonst garantiert noch diverse "eine Zigarette geht ja" Zigaretten geraucht und wäre spätestens jetzt nach der Weihnachtsfeier mit obligatorischem Reeperbahnbummel wieder voll dabei.
Ganz selten hat man zwar noch mal Lust auf eine Zigarette, aber das ist wirklich selten und dauert nur 2 Minuten. Hier muss man einfach ein wenig willenstark sein. A.C. hat hier aber auch die richtigen Tips.
So, ich bin überzeugt und kann es allen anderen auch nur empfehlen, auch wenn man denkt, ich habe 2 Wochen durchgehalten ich bin geheilt, sich insgeheim aber extrem nach einer Zigarette sehnt. Dann hilft das Buch sehr.
hallo,
habe mich gerade neu angemeldet und kann zu dem thema sogar etwas beitragen, ich habe nämlich für knapp € 400 das seminar in hamburg besucht. "psycho psycho" kann man dazu nur sagen.
einige stunden "negative" haltung zum rauch-thema und dann die letzte zigarette im kreise der gleichgesinnten geraucht - schlussendlich sind wir (eine freundin und ich) extrem motiviert nach hause gegangen. nunja, sie hat nach 6 wochen wieder angefangen und ich nach 3 monaten (die garantie für ein aufbauseminar war bei mir somit verfallen)..... hmmm... die motivation war verflogen, der alltagsstress war wieder da.
was mir in errinnerung geblieben ist:
"ich brauche nicht rauchen!" "ich rauche, weil ich mich fühlen will wie ein nichtraucher!"
letztendlich habe ich an dem tag der geburt meiner kleinen tochter aufgehört zu rauchen. zuvor habe ich leider nur von knapp 2 schachteln täglich auf 10 zigaretten am tag reduzieren können *schäm*, aber ich konnte einfach nicht aufhören. und nun? ist meine kleine maus 7 monate alt und ich rauche seither nicht mehr *freu*
Hallo,
AC... Anfangs hielt ich ihn für einen "Guru" oder besser "Spinner". Dann habe ich das Buch nochmal intensiv gelesen, noch heute lese ich einige Kapitel öfter durch. Ich habe für mich die "Gründe warum wir rauchen" und die "Gehirnwäsche" als sehr nützlich empfunden.
Die Seminare... ich habe niemals eines besucht und finde ehrlichgesagt 400 € recht teuer. Klar habe ich das X-Mal verraucht vorher aber trotzdem. Wobei, wie gesagt, AC und sein Buch waren mir eine Hilfe.
Liebe Grüße
Anja
A.C´s. Aussagen sind schon klasse, und sie sind während des Aufhörens hilfreich.
Was mich unheimlich nervt ist, dass Er nachdem er von der Hypnose kam dieses Buch geschrieben hat, und nun meint die Weistheit mit Löffeln gegessen zu haben,
Wieso macht er die Hypnose so klein?
Es soll einige Menschen geben, die es damit geschafft haben aufzuhören. (Und bei Ihm war es auf jeden Fall der Anfang)
LG
Sabin
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