Witze!

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Pancho
Unterhalten sich zwei Freunde

Unterhalten sich zwei Freunde (Männergespräch !!). Der eine etwas herumdrucksend "Du, raucht deine Frau nach dem Sex eigentlich?" Antwort: "Manchmal schon, ja..."

Der erste wieder, mit anerkennendem Blick: " Du Tier..!!??!"

Biggrin Biggrin Biggrin

Rauchfrei seit 10.09.07
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Pancho
Was haben ein Frauenarzt und

Was haben ein Frauenarzt und ein Bademeister gemeinsam?

-Sie stehen den ganzen Tag am Beckenrand... :roll:

Rauchfrei seit 10.09.07
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OlafSt
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:roflrofl: :roflrofl: :roflrofl:

NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst

OlafSt
Daß Job-Center bei der

Daß Job-Center bei der Vermittlung von Zeitarbeitskräften nicht immer ein glückliches Händchen beweisen, erfuhr ich bei meiner schulischen Aushilfstätigkeit in einem namhaften Lebensmittel-Discounter.
Während der Inventur bemerkte ich zufällig eine Schülerin, die mühselig ein Überraschungsei nach dem anderen zählte. Hilfsbereit trat ich auf sie zu: »Entschuldigung, aber mach es dir doch leichter! Auf jeder Palette sind 6 mal 4, also 24 Eier; es sind insgesamt, Moment, 6 Paletten, sprich: 6 mal 24 gleich 144 Eier, und auf der ersten Palette fehlen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8; ergibt somit: 144 minus 8 gleich 136 Eier!«, woraufhin sie nach anfänglichem Stirnrunzeln freudestrahlend ausrief: »Genial ! Geht das auch mit der Milch da drüben ?

NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst

Elke
Männer nicht böse sein nur

Männer nicht böse sein nur ein Witz :oops:
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und zwanzig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...

Nie wieder rauchen

Rauchfrei seid 12.09.2007

OlafSt
Was, wenn Weihnachten nicht

Was, wenn Weihnachten nicht vor 2007 Jahren , sondern heute stattgefunden hätte ...

[size=18:3acc9c3df8][b:3acc9c3df8]Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln[/b:3acc9c3df8][/size:3acc9c3df8]

[i:3acc9c3df8]Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen[/i:3acc9c3df8]

BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoff -streifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen,sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr
zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet,sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten
mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

Na denn...........

NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst

OlafSt
Ein Offenbacher betritt mit

Ein Offenbacher betritt mit seiner Angel die Eisfläche, geht ein Stück in die Mitte, holt ein Beil heraus, hackt ein 1m² großes Loch in das Eis, setzt sich hin und hält seine Angelrute in das freigelegte Eisloch.

Auf einmal ertönt eine tiefe Stimme. „Hier gibt es keine Fische.“ Daraufhin blickt sich der Offenbacher um, sieht aber nichts und angelt weiter. Nach 5 Minuten wieder die Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“ Er blickt sich wieder um... Nichts. Nach 10 Minuten wieder die Stimme, der Offenbacher bekommt Angst und er ruft: „Gott, bist du das, sprichst du mit mir?“ Daraufhin die Stimme: „Nein, Trottel, ich bin es, der Sprecher von der Frankfurter Eissporthalle!“

NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst

melson
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Sitzt eine Nonne in einem Bus

Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt sich neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten, dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft: "Reingefallen, ich bin der Busfahrer!" Lol

Klaus
Hee Mädels; nicht stinkig

Hee Mädels; nicht stinkig werden...

Wie bricht man einer Blondine die Nase, ohne sie zu berühren?

Man wirft nen 50.- Schein unter nen Glastisch....

seit 14.01.2008 um 20:12 rauchfrei.
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3531.html]Tagebuch[/url]
Nichts kränkt den Pöbel mehr, als wenn man herablassend ist, ohne heraufzulassen.Kraus, Karl

OlafSt
Nur um Mißverständnisse von

Nur um Mißverständnisse von vornherein auszuschließen: Ich habe weder was gegen Frankfurter noch Offenbacher...

Ein Frankfurter und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Offenbacher und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.

Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel und da die Beleuchtung nicht funktioniert ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Offenbacher schmerzverzerrt sein Gesicht.

"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Offenbacher hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."

"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Offenbacher wollte mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."

"So eine Schweinerei", denkt der Offenbacher. "Der Frankfurter hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert das hübsche Madchen zu begrapschen, hat stattdessen die Nonne erwischt, was diese nicht wollte, und die hat dem Frankfurter eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."

Wohingegen der Frankfurter denkt: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem Offenbacher wieder eine in die Fresse!"

NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst

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