gell, das ist schon faszinierend, was der Elch dir so
flüstern kann. Auch wenn 15 – oder heute 16 Tage sich nicht so vielanhören – die man aber erst mal durchstehen
muss – ist es doch erstaunlich, in welchem Verhältnis die anderen Zahlen
stehen. Stell dir doch bloß die vielen Kippen, die du nun nicht geraucht
hast auf einen Haufen vor. :shock:
Naja, Geld wirste nicht wirklich sparen, wenn du es nicht gleich in die
Sparbüchse steckst und die Zeit... :roll:
Mach schön weiter so, das wird und wird und wird immer besser.
Grüße :winky1:
—
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
es macht fast den Anschein, als hätte sich die Welt verändert. Unglaublich, aber egal wo ich bin, ich kann nicht genug davon kriegen, alle Gerüche in mich aufzusaugen :schlecki1:
Ich bin echt glücklich. Und hoffe meine Zuversicht bleibt mir bestehen. Wobei - mir fällt nichts ein, das mich umstimmen könnte, damit ich jetzt rauche... es muss halt bloß gelernt sein, das Nichtrauchen. :stony:
Das wird. Ich schaffe das. ... Einfach die Nächste nicht anzünden (welch schönes Mantra)!
Jedes Mal, wenn mir auf der Straße Raucher entgegen kommen, da habe ich irgendwo Mitleid mit diesen Leuten, aber ich finde die Aktion "Rauchen" so befremdlich. Überdies sieht das so strange aus. Dieses Stinkeding zum Mund führen und dan den Sch*** inhalieren. Oh Mann. Unglaublich wie vernebelt man ist, wenn man mitten in der Sucht steckt.
Na denn! Wünsche allen einen schönen SONNIGEN Tag!!! Selbstredend RAUCHFREI!!!!!!
:nixwieweg:
—
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
...das mit dem Nichtrauchen! So wie ich lese, bist du auf einem wirklich guten Weg. Allan Carr hat mir auch sehr geholfen, ich habe sein Nichtraucher-Buch gelesen, als ich schon ein paar Wochen "sauber" war. Er hat mir geholfen zu erkennen, wie schön doch das Nichtrauchen ist und dass ich damit auf der Gewinner-Seite stehe. Und seit ich mir ins Gehirn gehämmert habe, dass es DIE EINE ZIGARETTE nicht gibt und ich demzufolge nie wieder rauchen werde, geht´s mir richtig gut. Und das Hochgefühl nicht mehr rauchen zu müssen hält immer noch an, mir geht´s prima, und zwar so was von!
:bounce: :bounce: :bounce:
Ich wünsche dir, dass auch bei dir der Sonnenschein im Herzen anhält und dass du deine neue, rauchfreie Zeit so richtig genießen kannst. Und sei stolz auf jeden rauchfreienTag!
Ein interessanter Artikel, den ich beim stöbern im Forum bei Nadjas Aufzeichungen gefunden haben, der erklärt, warum man IMMER
rückfällig werden kann! Mich macht er nachdenklich....sehr.
Nostalgie
Viele neue Nichtmehrraucher fragen sich:
"Wann darf ich wieder eine probieren?"
Die Antwort ist leider: "Nie wieder!"
Die Erfahrung zeigt, dass das "Nikotingedächtnis" nur schläft. Auch
nach vielen Jahren reicht eine einzige Zigarette, um den ganzen
Kreislauf von Schmacht, oder gar Gier und der ständigen suchtartigen
Befriedigung wieder von vorne beginnen zu lassen. Bitte glauben Sie es,
probieren Sie es nicht aus. Nach ein paar Zügen bereits kann die mühsame
Entwöhnung wieder zunichte und wertlos sein.
Was läuft im Kopf ab?
Neurologen erforschten inzwischen, was bei einer Sucht im Gehirn abläuft. Man kann es so zusammenfassen:
Wenn das Belohnungssystem längere Zeit mit einer Droge stimuliert wird,
stellt es sich darauf ein. Es reagiert immer weniger auf die natürlichen
Reize, die in uns Lust und Freude erzeugen sollen. Es konzentriert sich
auf den Stoff, der diese Gefühle künstlich stimuliert.
Natürlich ausgelöste Gefühle wirken immer schwächer. Irgendwann kann
der langjährige Raucher nur noch zusammen mit dem Suchtstoff ein
normales Wohlgefühl erreichen. Dabei entstehen die fatalen Koppelungen.
An den Kaffee, das gute Essen, ein freudiges Erlebnis, an die
Kuschelstunde und vieles mehr. Ein typischer Ausspruch lautet dann:
"Erst mit einer Zigarette wird alles viel schöner und besser."
Im Gehirn fest verankert
Bei dieser Anpassung werden molekulare Strukturen im Gehirn verändert.
Manche bilden sich wieder zurück, wenn der Suchtstoff nicht mehr
zugeführt wird. Andere bleiben lebenslang erhalten. Leider gehören die
Veränderungen im Belohnungssystem durch das Nikotin (genauso wie durch
Alkohol) dazu.
Das Gehirn lernt zwar nach dem Entzug langsam wieder, auf die
natürlichen Reize richtig zu antworten und zu reagieren. Die "Straßen"
für den Suchtstoff bleiben dann zwar unbenutzt, warten aber ständig auf
den Suchtstoff. Man spricht vom Suchtgedächtnis. Kleinste Mengen
veranlassen das Gehirn sofort, diesen Weg wieder zu beschreiten und nach
der Droge zu verlangen, ja regelrecht zu schreien. Deshalb darf der
Alkoholiker keinen Tropfen Alkohol zu sich nehmen. Und deshalb darf der
Raucher keine einzige Zigarette ohne massivste Rückfallgefahr rauchen.
Dies sind keine unbewiesenen Behauptungen, man kann diese
Strukturveränderungen inzwischen unter dem Mikroskop beobachten.
Ausführlich berichtete darüber SPEKTRUM DER WISSENSCHFT im Heft 6/2004.
Ein vielsagendes Beispiel
Eine Teilnehmerin schrieb uns:
"Diese Vorstellung, irgendwann wieder eine Zigarette gefahrlos probieren
zu können, ist definitiv falsch. Und ich bin leider der traurige Beweis
dafür. Habe nach fast 11 Jahren Rauchfreiheit wie automatisch von einem
zum anderen Tag wieder fast mein altes Pensum innerhalb der ersten 15
Tage wieder erreicht und mache darum hier nun mit. Meine Erfahrung hat
mich gelehrt, dass nur genügend (für mich passende) Signalreize
zusammenkommen müssen, und schon bin ich wieder "dabei". Und meine
Erfahrung deckt sich leider auch mit der von anderen, die mir
Vergleichbares berichtet haben."
Auf der Lauer
Wie erleben Sie dieses Suchtgedächtnis? Es wird Ihnen einflüstern:
"Wenn ich es wirklich gepackt habe, kann mir eine Zigarette auch nichts anhaben!"
Die Vorstellung von dieser Zigarette ist grandios. Der tatsächliche Genuss enttäuschend.
Diese einzige Zigarette - sie wird Ihnen so viel bringen, wie
irgendeine Zigarette an irgendeinem Tag in irgendeiner Stunde, an die
Sie sich nicht erinnern können: "Überhaupt nichts!" Außer der wieder
auflebenden Sucht...
Eine?
Wegen einer Zigarette würde sich das Suchtgedächtnis nicht so
anstrengen. Es will wieder regelmäßig seinen "Stoff". Das bedeutet für
Sie: Sie entscheiden über einen ganzen Lieferwagen voll Zigaretten, wenn
Sie sich der Versuchung hingeben.
Wenn Sie sich doch fürs Rauchen entscheiden, legen sie am besten
gleich mit fest, wie viele Tausend Euros Sie dann verqualmen wollen.
Das sollte nachdenklich machen...
—
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
ja das freut mich, dass Du auch aufgehört hast. Die ersten Tage sind schwer aber weisst Du was? Die hast Du schon geschafft. Jaja, der Nico ist echt n Drecksack, der wird Dich noch das ein oder andere Mal besuchen und auf verschiedenste Weise versuchen Dich zurück zu bekommen. Er wird Dir sagen wie schön es mit ihm war und dass Du mit ihm zusammen total cool augesehen hast und dass Du ohne ihn gar nix bist. Dann kannst Du ihn angrinsen und sagen: ne mein Lieber umgekehrt wird ein Schuh draus. Du bist Nix! Hau ab-verpixxxxx Dich, da darf man schonmal Fäkalsprache nehmen-das hat mehr Kraft. Wenn er nicht gehen will- schrei ihn an! Verpass ihm eine und gib ihm die Adresse vom Flughafen oder Bahnhof- da gibt es noch immer welche, die auf Typen wie Nico stehen- soll er sich doch einen neuen Freundeskreis suchen. Bei Dir hat er keine Chance mehr!
Schreib alles raus was Dir im Kopf rumschwirrt, das hilft. Ok, mein Ruf was meinen IQ angeht ist dauerhaft ruiniert, dafür darf ich aber den Gaga-Orden tragen das ist ja auch was.
Ganz liebe Grüße, bleib beim Nichtrauchen, das war die beste Entscheidung Deines Lebens!
ich wollt nur mal nach dem blauen Vögelchen schauen. Rauchen tust du sicher nicht, sondern genießt das Wochenende - („in vollen Zügen“ lass ich mal
lieber weg.)
Ich lass mal Grüße hier und freue mich daran, wie du dein NMR-Projekt durchziehst.
—
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
...ich danke euch so sehr für eure lieben Worte und den Applaus...(ich bin gerade ehrlich gerührt....) :oops:
Es verläuft alles aber u. a. auch so gut dank dieses Forums... und der mentalen Unterstützung...ihr seit einfach toll!!!! :1loveyou:
Einen wunderguten-superschönen-rauchfreien-Tag ! ! ! :winky1:
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
Wollt auch mal kurz hallo sagen und Herzlichen Glückwunsch für die bestandenen Tage bis jetzt. Mach weiter so
Lg Möhrchen
Tag füüünfzeeehn!
Schön! Hallo Tag, auf dass du ein guter wirst! (Davon gehe ich rauchfrei mal schwer von aus.)
Liebe Grüße an alle da draußen im Universum....
_____________________________________________***
Meine NMR-Uhr hört sich in meinen OHren wie Musik an:
15 Tage, 8 Stunden,27 Minuten
353 Zigaretten + 3,177 g Teer + 4,236 g Nikotin
89 Euro und 17 Cent gespart :jokeky:
Gesparte Zeit:
35 Stunden
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
nachträglich Riesenglückwunsch zu zwei Wochen nicht rauchen!
Ich hab nichts anderes erwartet!
:danci1:
Gruß,
Max
"Wieso soll ich mich jetzt mit einer Zigarette bestrafen, ich hab doch grade nix böses getan" - rauchfrei seit: 1.1.2020
Normal
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gell, das ist schon faszinierend, was der Elch dir so
flüstern kann. Auch wenn 15 – oder heute 16 Tage sich nicht so viel anhören – die man aber erst mal durchstehen
muss – ist es doch erstaunlich, in welchem Verhältnis die anderen Zahlen
stehen. Stell dir doch bloß die vielen Kippen, die du nun nicht geraucht
hast auf einen Haufen vor. :shock:
Naja, Geld wirste nicht wirklich sparen, wenn du es nicht gleich in die
Sparbüchse steckst und die Zeit... :roll:
Mach schön weiter so, das wird und wird und wird immer besser.
Grüße :winky1:
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
Tag 17
es macht fast den Anschein, als hätte sich die Welt verändert. Unglaublich, aber egal wo ich bin, ich kann nicht genug davon kriegen, alle Gerüche in mich aufzusaugen :schlecki1:
Ich bin echt glücklich. Und hoffe meine Zuversicht bleibt mir bestehen. Wobei - mir fällt nichts ein, das mich umstimmen könnte, damit ich jetzt rauche... es muss halt bloß gelernt sein, das Nichtrauchen. :stony:
Das wird. Ich schaffe das. ... Einfach die Nächste nicht anzünden (welch schönes Mantra)!
Jedes Mal, wenn mir auf der Straße Raucher entgegen kommen, da habe ich irgendwo Mitleid mit diesen Leuten, aber ich finde die Aktion "Rauchen" so befremdlich. Überdies sieht das so strange aus. Dieses Stinkeding zum Mund führen und dan den Sch*** inhalieren. Oh Mann. Unglaublich wie vernebelt man ist, wenn man mitten in der Sucht steckt.
Na denn! Wünsche allen einen schönen SONNIGEN Tag!!! Selbstredend RAUCHFREI!!!!!!
:nixwieweg:
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
...das mit dem Nichtrauchen!
So wie ich lese, bist du auf einem wirklich guten Weg.
Allan Carr hat mir auch sehr geholfen, ich habe sein Nichtraucher-Buch gelesen, als ich schon ein paar Wochen "sauber" war. Er hat mir geholfen zu erkennen, wie schön doch das Nichtrauchen ist und dass ich damit auf der Gewinner-Seite stehe. Und seit ich mir ins Gehirn gehämmert habe, dass es DIE EINE ZIGARETTE nicht gibt und ich demzufolge nie wieder rauchen werde, geht´s mir richtig gut. Und das Hochgefühl nicht mehr rauchen zu müssen hält immer noch an, mir geht´s prima, und zwar so was von!
:bounce: :bounce: :bounce:
Ich wünsche dir, dass auch bei dir der Sonnenschein im Herzen anhält und dass du deine neue, rauchfreie Zeit so richtig genießen kannst.
Und sei stolz auf jeden rauchfreienTag!
Ein schönes sonniges WE!
:winky1: Sylvina
rauchfrei seit 28.08.2010
[url=//www.ohnerauchen.de/node/4570] Sylvinas Tagebuch [/url]
Ein interessanter Artikel, den ich beim stöbern im Forum bei Nadjas Aufzeichungen gefunden haben, der erklärt, warum man IMMER
rückfällig werden kann! Mich macht er nachdenklich....sehr.
Nostalgie
Viele neue Nichtmehrraucher fragen sich:
"Wann darf ich wieder eine probieren?"
Die Antwort ist leider: "Nie wieder!"
Die Erfahrung zeigt, dass das "Nikotingedächtnis" nur schläft. Auch
nach vielen Jahren reicht eine einzige Zigarette, um den ganzen
Kreislauf von Schmacht, oder gar Gier und der ständigen suchtartigen
Befriedigung wieder von vorne beginnen zu lassen. Bitte glauben Sie es,
probieren Sie es nicht aus. Nach ein paar Zügen bereits kann die mühsame
Entwöhnung wieder zunichte und wertlos sein.
Was läuft im Kopf ab?
Neurologen erforschten inzwischen, was bei einer Sucht im Gehirn abläuft. Man kann es so zusammenfassen:
Wenn das Belohnungssystem längere Zeit mit einer Droge stimuliert wird,
stellt es sich darauf ein. Es reagiert immer weniger auf die natürlichen
Reize, die in uns Lust und Freude erzeugen sollen. Es konzentriert sich
auf den Stoff, der diese Gefühle künstlich stimuliert.
Natürlich ausgelöste Gefühle wirken immer schwächer. Irgendwann kann
der langjährige Raucher nur noch zusammen mit dem Suchtstoff ein
normales Wohlgefühl erreichen. Dabei entstehen die fatalen Koppelungen.
An den Kaffee, das gute Essen, ein freudiges Erlebnis, an die
Kuschelstunde und vieles mehr. Ein typischer Ausspruch lautet dann:
"Erst mit einer Zigarette wird alles viel schöner und besser."
Im Gehirn fest verankert
Bei dieser Anpassung werden molekulare Strukturen im Gehirn verändert.
Manche bilden sich wieder zurück, wenn der Suchtstoff nicht mehr
zugeführt wird. Andere bleiben lebenslang erhalten. Leider gehören die
Veränderungen im Belohnungssystem durch das Nikotin (genauso wie durch
Alkohol) dazu.
Das Gehirn lernt zwar nach dem Entzug langsam wieder, auf die
natürlichen Reize richtig zu antworten und zu reagieren. Die "Straßen"
für den Suchtstoff bleiben dann zwar unbenutzt, warten aber ständig auf
den Suchtstoff. Man spricht vom Suchtgedächtnis. Kleinste Mengen
veranlassen das Gehirn sofort, diesen Weg wieder zu beschreiten und nach
der Droge zu verlangen, ja regelrecht zu schreien. Deshalb darf der
Alkoholiker keinen Tropfen Alkohol zu sich nehmen. Und deshalb darf der
Raucher keine einzige Zigarette ohne massivste Rückfallgefahr rauchen.
Dies sind keine unbewiesenen Behauptungen, man kann diese
Strukturveränderungen inzwischen unter dem Mikroskop beobachten.
Ausführlich berichtete darüber SPEKTRUM DER WISSENSCHFT im Heft 6/2004.
Ein vielsagendes Beispiel
Eine Teilnehmerin schrieb uns:
"Diese Vorstellung, irgendwann wieder eine Zigarette gefahrlos probieren
zu können, ist definitiv falsch. Und ich bin leider der traurige Beweis
dafür. Habe nach fast 11 Jahren Rauchfreiheit wie automatisch von einem
zum anderen Tag wieder fast mein altes Pensum innerhalb der ersten 15
Tage wieder erreicht und mache darum hier nun mit. Meine Erfahrung hat
mich gelehrt, dass nur genügend (für mich passende) Signalreize
zusammenkommen müssen, und schon bin ich wieder "dabei". Und meine
Erfahrung deckt sich leider auch mit der von anderen, die mir
Vergleichbares berichtet haben."
Auf der Lauer
Wie erleben Sie dieses Suchtgedächtnis? Es wird Ihnen einflüstern:
"Wenn ich es wirklich gepackt habe, kann mir eine Zigarette auch nichts anhaben!"
Die Vorstellung von dieser Zigarette ist grandios. Der tatsächliche Genuss enttäuschend.
Diese einzige Zigarette - sie wird Ihnen so viel bringen, wie
irgendeine Zigarette an irgendeinem Tag in irgendeiner Stunde, an die
Sie sich nicht erinnern können: "Überhaupt nichts!" Außer der wieder
auflebenden Sucht...
Eine?
Wegen einer Zigarette würde sich das Suchtgedächtnis nicht so
anstrengen. Es will wieder regelmäßig seinen "Stoff". Das bedeutet für
Sie: Sie entscheiden über einen ganzen Lieferwagen voll Zigaretten, wenn
Sie sich der Versuchung hingeben.
Wenn Sie sich doch fürs Rauchen entscheiden, legen sie am besten
gleich mit fest, wie viele Tausend Euros Sie dann verqualmen wollen.
Das sollte nachdenklich machen...
„Menschen haben es schwer ihr Leiden loszulassen. Aus Angst vor dem Unbekannten bevorzugen sie Leiden, das ihnen vertraut ist.“
– Thich Nhat Hanh
ja das freut mich, dass Du auch aufgehört hast. Die ersten Tage sind schwer aber weisst Du was? Die hast Du schon geschafft. Jaja, der Nico ist echt n Drecksack, der wird Dich noch das ein oder andere Mal besuchen und auf verschiedenste Weise versuchen Dich zurück zu bekommen. Er wird Dir sagen wie schön es mit ihm war und dass Du mit ihm zusammen total cool augesehen hast und dass Du ohne ihn gar nix bist. Dann kannst Du ihn angrinsen und sagen: ne mein Lieber umgekehrt wird ein Schuh draus. Du bist Nix! Hau ab-verpixxxxx Dich, da darf man schonmal Fäkalsprache nehmen-das hat mehr Kraft. Wenn er nicht gehen will- schrei ihn an! Verpass ihm eine und gib ihm die Adresse vom Flughafen oder Bahnhof- da gibt es noch immer welche, die auf Typen wie Nico stehen- soll er sich doch einen neuen Freundeskreis suchen. Bei Dir hat er keine Chance mehr!
Schreib alles raus was Dir im Kopf rumschwirrt, das hilft. Ok, mein Ruf was meinen IQ angeht ist dauerhaft ruiniert, dafür darf ich aber den Gaga-Orden tragen das ist ja auch was.
Ganz liebe Grüße, bleib beim Nichtrauchen, das war die beste Entscheidung Deines Lebens!
:karuselli1: :karuselli1: :karuselli1: :karuselli1: :karuselli1: :karuselli1: :karuselli1:
Tschö Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wußte und tat es.
Hallo Luci,
ich wollt nur mal nach dem blauen Vögelchen schauen.
Rauchen tust du sicher nicht, sondern genießt das Wochenende - („in vollen Zügen“ lass ich mal
lieber weg.)
Ich lass mal Grüße hier und freue mich daran, wie du dein NMR-Projekt durchziehst.
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
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