Ich kann mir schon vorstellen, dass Dein Besuch bei einem sterbenden Menschen tiefe emotionale Wunden hinterlässt. Was Du da aber tust, ist extrem gefährlich und - entschuldige - LEICHTSINNIG. Man kann aus Deinen Worten lesen, dass es Dir nicht sonderlich leid tut, es wäre ja nicht so wirklich echt gewesen, weil ja nicht auf Lunge geraucht und eigentlich hätte es auch keine Lust auf eine zweite Zigarette gemacht ... Ja. Genau! Das hört sich sehr nach "Verniedlichung" Deiner Sucht an. Ich wünsche Dir, dass Du in Zukunft besser auf Dich aufpasst - Denn es ist Dein Leben und Deine Gesundheit, die hier im Mittelpunkt steht. Klar, es wird sich in Zukunft ( falls Du dabeibleiben wirst ... immer vorausgesetzt ) vieles in Deinem Leben ändern. Zwangsläufig, weil der blaue Dunst nicht mehr alles abdeckt, was so im argen liegt. Das kannst Du in vielen Tagebüchern nachlesen ... Es wird durchaus spannend werden, aber an manchen Stellen wirst Du auch erschrocken sein, dass Du es so lange mitgemacht hast und manchmal tut es sogar ganz furchtbar schmerzen ...
Ich wünsche Dir, dass solche Momente nicht noch einmal kommen - Aber das kannst nur Du alleine enscheiden. Ich fand's jetzt einfach extrem schade ...
Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
"Die Geschmacksknospen der Zunge enthalten Andockstellen für Nikotin. Die Abhängigkeit beginnt daher nicht erst im Gehirn, sondern schon im Mund. Die Rezeptoren auf der Zunge spielten möglicherweise sogar eine Schlüsselrolle bei der Nikotinabhängigkeit, schreiben die Forscher um Albino J. Oliveira-Maia von der Universität Porto." ... Abhängigkeit: Nikotin wirkt auf der Zunge - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/nichtrauchen/motivation/tid-1...
Mein Rat wäre: Höre auf mit irgendwelchen Verharmlosungen. Wenn Du schon qualmen musst, dann qualme richtig. Oder noch besser gar nicht. Auch Paffen ist Rauchen.
Google: "Obwohl das Paffen weniger Gesundheitsrisiken birgt als das Inhalieren, setzt man sich im Vergleich zum Nichtrauchen neben der Nikotinsuchtgefahr ebenfalls einem erhöhten Krebsrisiko aus."
Dann wäre ja auch das Passivrauchen wohl "gesund". Gröhl.
... und ich habe auch nicht vor Gewohnheitspaffer zu werden.
Klar ist auch, dass ich noch gar nicht richtig aus der Sucht raus bin (und in vollem Umfang ist man das ja nie). Dennoch war für mich das Paffen in der Situation besser, als richtig zu rauchen. Meine Nikotinknospen auf der Zunge haben anscheinend nur vergleichsweise geringe Mengen Nikotin verwerten können - jedenfalls habe ich keine Wirkung gespürt. Ist ja bei den Nikotinkaugummis auch so, dass man schon sehr lange darauf rum kauen muss, um die Nikotinmenge einer leichten Zigarette aufzunehmen. Wie auch immer: Weder Kaugummis noch gar das Paffen stehen bei mir auf dem Plan.
Gestern bin ich abends schnurstracks zum Tanzen, um mich abzulenken ... das hat auch ganz wunderbar und rauchfrei funktioniert (gegen halb 4 war ich zuhause). Und jetzt erzähle mir noch einmal jemand, das Nichtrauchen würde sich nicht auf die Attraktivität als Tänzer auswirken. Zufällig war eine meiner Lieblingstänzerinnen da, die ich vor 11 Jahren im Tanzkurs kennengelernt habe. Sie ist inzwischen selbst Tanzlehrerin - leider sehen wir uns selten (so 1-2 x im Jahr) und tanzen auch nicht jedes Mal miteinander, weil sie früh müde wird (und dann auch nur kurz). Wie es der Zufall so wollte, haben wir uns in diesem Jahr (seit Ostern) gestern schon zum dritten Mal getroffen. Und gestern haben wir sehr lange miteinander getanzt. Ich unterstelle ihr gar nicht, dass sie sich früher bei mir bewusst früh "bedankt" hat (wegen des Gestanks) - aber mindestens unbewusst, wirkt sich das sicher bei allen Nichtrauchern aus (könnte sein, dass sie früher selbst geraucht hat ... - bin ich nicht mehr sicher).
Jedenfalls ein weiteres gutes Motiv, beim Nichtrauchen zu bleiben. Da ist der Gewinn an Lebensqualität so direkt spürbar, dass es mir beim Abkühlen auf der Terrasse auch gar nichts ausgemacht hat, den wenigen Rauchern zuzuschauen.
Nur als ich dann überreizt mit dem Fahrrad zuhause ankam, hätte ich natürlich gerne eine Zigarette geraucht. Aber nix da!!
Heute morgen war/ist der Entzug übrigens deutlich weniger zu spüren - nur der eklige Geschmack und Geruch waren wieder da.
—
an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
... und zweifle auch daran, dass es schon wieder so viele Zellen sein sollen. Immerhin reicht die eine Zelle bisher aus, dass NMR-Programm im Speicher zu halten.
Gestern war das Nichtrauchen beim Ausgehen/Tanzen völlig unproblematisch. Ich habe mich fast als normaler Mensche gefühlt (im Unterschied zu dem gefühlten Entzugs-Monster 7 Tage vorher) - bzw. es kommt mir erst jetzt der Gedanke, dass ich vielleicht trotzdem nicht ganz "normal" war, weil für mich Normalität ja das Raucherdasein war. Jedenfalls habe ich nichts vermisst. Und auch zuhause hatte ich heute Nacht um 4:00 Uhr nur noch schwache Anzeichen von "Ich-hätte-jetzt-gerne-meine-Gute-Nacht-Zigarette".
An den Tabakläden komme ich übrigens stolperfrei und ohne Zucken vorbei - hilft sicher, dass ich zuletzt Importware hatte und die letzten Zigarettenkäufe zuhause mehr fast 3 Monate zurückliegen (vielleicht mal so'n Tipp für Leute die erst noch aufhören wollen: Drogen vorher nicht mehr im gewohnten Umfeld besorgen, sondern an neutralen Orten letzte Vorräte kaufen).
Werde mich gleich auf besonders gefährliches Terrain begeben - da wimmelt es nur so von Rauchern, aber ich gehe A) nicht für lange und in dem Bewusstsein der Gefahr trotzen zu wollen (und gestehe mir ein, dass ich bei früheren Versuchen aufzuhören, diesen Ort und bestimmte Freunde immer oder meist als Schnorrpunkte in Reserve gehalten hatte ... - Schnorrpunkte sind dieses Mal aber gestrichen ... okay - mit einer Ausnahme: Sollte jener Freund, der nur eine Zigarette im Jahr raucht, dies zufällig in meinem Beisein tun ... - ein Lottogewinn ist ungefähr genauso wahrscheinlich ...)
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an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
... wurde dann ein Fernsehabend an der "frischen Luft" - sind halt wirklich viele Raucher da und "indoor" hätte ich mir das vermutlich ungern gegeben. So habe ich mich gefreut, dass ich innerlich fest geblieben bin und nicht in Versuchung kam, zu schnorren (obwohl das Fußballspiel ja nicht völlig aufregungsfrei verlief).
Damit habe ich Tag 9 erfolgreich hinter mich gebracht ... - schön! Das klappt scheinbar diesmal mit dem Aufhören.
Gehe ich jetzt noch tanzen? 3x hintereinander ist vielleicht auch übertrieben ... - andererseits: Morgen gehe ich bestimmt nicht und dann frühesten Mittwoch wieder. Wo ich schon nicht rauche ...
Wünsche allen einen qualmfreien Sonntag. :nixwieweg:
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an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
... und das zählt nach 10 Tagen immer noch sehr viel. Direkter Schmacht ist aber nicht mehr. Ansonsten gibt es aber viel zu lernen, das Leben ohne Rauchwaren zu strukturieren. :shock:
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an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
Hilfe, die paffen hier alle. Wie sagt Muna immer? O weia! Wozu war die denn jetzt gut? :aubacke2:
O-ber-cool seit dem 8.8.2010
Liberté toujours
Guten Morgen, nicht5vor12!
Ich kann mir schon vorstellen, dass Dein Besuch bei einem sterbenden Menschen tiefe emotionale Wunden hinterlässt. Was Du da aber tust, ist extrem gefährlich und - entschuldige - LEICHTSINNIG. Man kann aus Deinen Worten lesen, dass es Dir nicht sonderlich leid tut, es wäre ja nicht so wirklich echt gewesen, weil ja nicht auf Lunge geraucht und eigentlich hätte es auch keine Lust auf eine zweite Zigarette gemacht ... Ja. Genau! Das hört sich sehr nach "Verniedlichung" Deiner Sucht an. Ich wünsche Dir, dass Du in Zukunft besser auf Dich aufpasst - Denn es ist Dein Leben und Deine Gesundheit, die hier im Mittelpunkt steht. Klar, es wird sich in Zukunft ( falls Du dabeibleiben wirst ... immer vorausgesetzt ) vieles in Deinem Leben ändern. Zwangsläufig, weil der blaue Dunst nicht mehr alles abdeckt, was so im argen liegt. Das kannst Du in vielen Tagebüchern nachlesen ... Es wird durchaus spannend werden, aber an manchen Stellen wirst Du auch erschrocken sein, dass Du es so lange mitgemacht hast und manchmal tut es sogar ganz furchtbar schmerzen ...
Ich wünsche Dir, dass solche Momente nicht noch einmal kommen - Aber das kannst nur Du alleine enscheiden. Ich fand's jetzt einfach extrem schade ...
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Im Focus kannst Du folgendes nachlesen:
"Die Geschmacksknospen der Zunge enthalten Andockstellen für Nikotin. Die Abhängigkeit beginnt daher nicht erst im Gehirn, sondern schon im Mund. Die Rezeptoren auf der Zunge spielten möglicherweise sogar eine Schlüsselrolle bei der Nikotinabhängigkeit, schreiben die Forscher um Albino J. Oliveira-Maia von der Universität Porto."
...
Abhängigkeit: Nikotin wirkt auf der Zunge - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/nichtrauchen/motivation/tid-1...
Mein Rat wäre: Höre auf mit irgendwelchen Verharmlosungen. Wenn Du schon qualmen musst, dann qualme richtig. Oder noch besser gar nicht. Auch Paffen ist Rauchen.
Google: "Obwohl das Paffen weniger Gesundheitsrisiken birgt als das Inhalieren, setzt man sich im Vergleich zum Nichtrauchen neben der Nikotinsuchtgefahr ebenfalls einem erhöhten Krebsrisiko aus."
Dann wäre ja auch das Passivrauchen wohl "gesund". Gröhl.
LG Heinz
... und ich habe auch nicht vor Gewohnheitspaffer zu werden.
Klar ist auch, dass ich noch gar nicht richtig aus der Sucht raus bin (und in vollem Umfang ist man das ja nie). Dennoch war für mich das Paffen in der Situation besser, als richtig zu rauchen. Meine Nikotinknospen auf der Zunge haben anscheinend nur vergleichsweise geringe Mengen Nikotin verwerten können - jedenfalls habe ich keine Wirkung gespürt. Ist ja bei den Nikotinkaugummis auch so, dass man schon sehr lange darauf rum kauen muss, um die Nikotinmenge einer leichten Zigarette aufzunehmen. Wie auch immer: Weder Kaugummis noch gar das Paffen stehen bei mir auf dem Plan.
Gestern bin ich abends schnurstracks zum Tanzen, um mich abzulenken ... das hat auch ganz wunderbar und rauchfrei funktioniert (gegen halb 4 war ich zuhause).
Und jetzt erzähle mir noch einmal jemand, das Nichtrauchen würde sich nicht auf die Attraktivität als Tänzer auswirken. Zufällig war eine meiner Lieblingstänzerinnen da, die ich vor 11 Jahren im Tanzkurs kennengelernt habe. Sie ist inzwischen selbst Tanzlehrerin - leider sehen wir uns selten (so 1-2 x im Jahr) und tanzen auch nicht jedes Mal miteinander, weil sie früh müde wird (und dann auch nur kurz). Wie es der Zufall so wollte, haben wir uns in diesem Jahr (seit Ostern) gestern schon zum dritten Mal getroffen. Und gestern haben wir sehr lange miteinander getanzt. Ich unterstelle ihr gar nicht, dass sie sich früher bei mir bewusst früh "bedankt" hat (wegen des Gestanks) - aber mindestens unbewusst, wirkt sich das sicher bei allen Nichtrauchern aus (könnte sein, dass sie früher selbst geraucht hat ... - bin ich nicht mehr sicher).
Jedenfalls ein weiteres gutes Motiv, beim Nichtrauchen zu bleiben. Da ist der Gewinn an Lebensqualität so direkt spürbar, dass es mir beim Abkühlen auf der Terrasse auch gar nichts ausgemacht hat, den wenigen Rauchern zuzuschauen.
Nur als ich dann überreizt mit dem Fahrrad zuhause ankam, hätte ich natürlich gerne eine Zigarette geraucht. Aber nix da!!
Heute morgen war/ist der Entzug übrigens deutlich weniger zu spüren - nur der eklige Geschmack und Geruch waren wieder da.
an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rau
Glückwunsch zur überstandenen Hellweek!
Ab sofort sind 2 Hirnzellen aktiv. Leider nicht gleichzeitig.
Macht aber nix - merkt eh kein Mensch!
... und zweifle auch daran, dass es schon wieder so viele Zellen sein sollen. Immerhin reicht die eine Zelle bisher aus, dass NMR-Programm im Speicher zu halten.
Gestern war das Nichtrauchen beim Ausgehen/Tanzen völlig unproblematisch. Ich habe mich fast als normaler Mensche gefühlt (im Unterschied zu dem gefühlten Entzugs-Monster 7 Tage vorher) - bzw. es kommt mir erst jetzt der Gedanke, dass ich vielleicht trotzdem nicht ganz "normal" war, weil für mich Normalität ja das Raucherdasein war. Jedenfalls habe ich nichts vermisst. Und auch zuhause hatte ich heute Nacht um 4:00 Uhr nur noch schwache Anzeichen von "Ich-hätte-jetzt-gerne-meine-Gute-Nacht-Zigarette".
An den Tabakläden komme ich übrigens stolperfrei und ohne Zucken vorbei - hilft sicher, dass ich zuletzt Importware hatte und die letzten Zigarettenkäufe zuhause mehr fast 3 Monate zurückliegen (vielleicht mal so'n Tipp für Leute die erst noch aufhören wollen: Drogen vorher nicht mehr im gewohnten Umfeld besorgen, sondern an neutralen Orten letzte Vorräte kaufen).
Werde mich gleich auf besonders gefährliches Terrain begeben - da wimmelt es nur so von Rauchern, aber ich gehe A) nicht für lange und in dem Bewusstsein der Gefahr trotzen zu wollen (und gestehe mir ein, dass ich bei früheren Versuchen aufzuhören, diesen Ort und bestimmte Freunde immer oder meist als Schnorrpunkte in Reserve gehalten hatte ... - Schnorrpunkte sind dieses Mal aber gestrichen ... okay - mit einer Ausnahme: Sollte jener Freund, der nur eine Zigarette im Jahr raucht, dies zufällig in meinem Beisein tun ... - ein Lottogewinn ist ungefähr genauso wahrscheinlich ...)
an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rau
... wurde dann ein Fernsehabend an der "frischen Luft" - sind halt wirklich viele Raucher da und "indoor" hätte ich mir das vermutlich ungern gegeben. So habe ich mich gefreut, dass ich innerlich fest geblieben bin und nicht in Versuchung kam, zu schnorren (obwohl das Fußballspiel ja nicht völlig aufregungsfrei verlief).
Damit habe ich Tag 9 erfolgreich hinter mich gebracht ... - schön! Das klappt scheinbar diesmal mit dem Aufhören.
Gehe ich jetzt noch tanzen? 3x hintereinander ist vielleicht auch übertrieben ... - andererseits: Morgen gehe ich bestimmt nicht und dann frühesten Mittwoch wieder. Wo ich schon nicht rauche ...
Wünsche allen einen qualmfreien Sonntag. :nixwieweg:
an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rau
Prima , weitermachen!
Tschö Alle sagten es geht nicht, da kam einer der das nicht wußte und tat es.
... und das zählt nach 10 Tagen immer noch sehr viel. Direkter Schmacht ist aber nicht mehr. Ansonsten gibt es aber viel zu lernen, das Leben ohne Rauchwaren zu strukturieren. :shock:
an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rau
10 Tage? Hammer! Ich freu mich für Dich, von jetzt an gehts aufwärts! Immer schön weiter nichtmehrrauchen, und schön wegbleiben von den Raucherecken!
Einen schönen Tag!
Julischka
O-ber-cool seit dem 8.8.2010
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