Natürlich ist das Psychogequatsche, genau darum gehts ja.
Wenn dir der Kellner dein Essen auf den Tisch stellt und anstatt "Ihre Schweinemedaillons bitte, werte Dame" einfach mal "Da hast du deinen Fraß, Alte" sagt, ist das auch nur eine andere Formulierung. Aber irgendwie schmeckts dann nimmer so gut
(Drum kostet eine consomée mit croutons auch mehr als eine Fleischbrühe mit Brotwürfelchen)
fuer mich ist der Begriff 'RAUCHHEN' negativ besetzt, Damit wird die Negation davon doch positiv.... Also, fuer mich klingt Nichttraucher oder Nichtmehrraucher extrem gut.
a: Ich stehe dazu das ich geraucht habe
b: Ich betone damit das ich es geschafft habe aufzuhoeren.
Nö ausschließen tut keines keines. Ich dachte nur es ginge. Aber was richtig schickes fällt mir außer "luftatmer" eben auch nicht ein. Etwas unangenehmes nicht zu tun hat einfach meiner Meinung nach nicht die Qualität, als wenn man etwas angenehmes (anstatt) tut.
"Er ist ein schöner Mensch und tut viel Gutes"
hat einfach mehr Pepp als
"Er ist kein hässlicher Mensch und tut wenig Schlechtes"
Du hast Recht, es wäre schön, ein solch positives Wort zu haben, das ist aber anscheinend nicht vorgesehen im normalen Sprachgebrauch. Gibts das in einer anderen Sprache? Englisch nicht, da ist es das Gleiche wie bei uns.
Und an Luftatmer könnte ich mich wahrscheinlich nicht gewöhnen *g*, das ist einfach zu sehr Kunstwort.
Aber ich denke weiter, vielleicht haben wir ja noch die ultimative Idee
Gruss
Anke
Nachtrach:
Deine Beispielsätze spiegeln ziemlich genau den "normalen" Sprachgebrauch. Nicht hässlich wird öfters verwandt als schön. Jedenfalls kommts mir so vor?
Cheerio das *Psychogequatsche* wie Teepott(nix für ungut liebe Teepott) schrieb fand ich eigentlich ganz gut.
Ich meine das sorgt doch in schöner Runde gleich für Diskussionsstoff und eventl. auch für neue Freunde.
Ok man kann natürlich sich selber fertig machen und sagen "Nein danke ich bin [u:2b6409be0b]Nicht[/u:2b6409be0b]raucher". Im Sinne von Exjunky
Oder zum zufünftigen Chef oder bei Gehaltsverhandlungen, vielleicht beim ersten Treffen mit den neuen stinkreichen Schwiegereltern die einem alle freundlich erwartungsvoll ne Fluppe anbieten etc. sagen " Nein danke , ich bin kein Stinker "
Think positive go straight, un biddää nich ernst nehmen...LG Petra
—
Allways look on the bright side of life..
letzte Rauchzeichen am 18.2.06 um 21.00 Uhr
Deine Frage ging mir lange Zeit im Kopf herum.
Du hast völlig recht, dass ein Begriff auch das Bewusstsein verändert. Frei nach dem Roman 1984 von George Orwell: Was man nicht benennen kann, kann man nicht denken und wenn man ein Gefühl nicht denken kann, hört man auch auf, es zu fühlen.
Ich habe dann mehrere Annäherungen versucht, das ist dabei herausgekommen:
Annäherung über die Medizin
Als Inspiration (von lat.: inspiratio = Beseelung, Einhauchen von Leben, Ausstatten mit Geist) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang des Einatmens, wobei sich durch das Zusammenziehen der Brustmuskulatur und des Zwerchfells das Volumen des Brustkorbes vergrößert und sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt
>> Nichtraucher = die Inspirierten
Annäherung über den Buddhismus
Die vier edlen Wahrheiten des Buddha sind:
die Tatsache des Leidens
die Ursache des Leidens: Verlangen, Begierde
die Auflösung des Leidens
der Weg, der zur Auflösung des Leidens führt
Umsetzung des Weges zur Auflösung des Leidens, ist der sogenannte achtfache Pfad (rechts im Sinne von richtig, nicht politisch):
Rechte Ansicht (Samma Ditthi)
Rechtes Denken (Samma Sankappo)
Rechte Rede (Samma Vaca)
Rechte Handlung (Samma Kammanto)
Rechter Lebenserwerb (Samma Ajivo)
Rechte Anstrengung (Samma Vayamo)
Rechte Achtsamkeit (Samma Sati)
Rechte Konzentration (Samma Samadhi)
Am wichtigsten beim Nichtrauchen erscheint mir Samma sati, die Achtsamkeit
>> Nichtraucher = die Achtsamen
Annäherung über die Christliche Kultur in der heutigen Zeit
Die modernen Menschen befreien sich allmählich von autoritären Strukturen. Jetzt erst ist eine autonome Weiterentwicklung der menschlichen Bewusstseinsebene relevant. Die Moderne erlaubt erst eine Befreiung von Abhängigkeit, von Normen, die aufgesetzt wurden. Es findet eine Erlösung im weitesten Sinne statt, nicht nur im religiösen Bereich, sondern auch in der Medizin, der Physik und im Bereich der Naturwissenschaften.
In der heutigen Zeit ist es absolut undenkbar Religion in einem Verhältnis der Autorität, der Abhängigkeit, dem Kleben am Wort, der Unterordnung zu erleben.. Wir alle sind aufgerufen endlich Selbstverantwortlichkeit zu zeigen. Nur jeder für sich selbst kann die Verantwortung für Körper, Geist und Seele übernehmen. Gerade dazu ist viel Hintergrundwissen notwendig. Um Krankheiten zu besiegen ist der Glaube an die eigene Persönlichkeit, an die große Kraft, die aus uns selbst kommt, aber auch der unerschütterliche Glaube an Gottes Kräfte notwendig.
>> Nichtraucher = die Erlösten
In Anlehnung an die Weisheit der Aborigines
>> Nichtraucher = die Unveränderten Menschen
Freie Assoziationen
>> Nichtraucher = die Befreiten oder besser die Freien
>> Nichtraucher = die Glücklichen
Und mein eigener Begriff, wenn ich in mich hineinhöre:
>> Nichtraucher = ___
Nichts, gar nichts mehr, Raucher sind arme Schweine, wir anderen sind eben keine Raucher. Ich bin ja auch kein Fixer, kein Junkie, kein was-auch-immer, und eben auch kein Raucher.
Warum soll ich beschreiben, was ich nicht bin? Ich bin ich und ein Teil dieser Welt und ein Stück von Gaia und Mann, Vater, Dumpfbacke, Schwätzer...
Ich bin nicht: Dieb, Mörder, Astronaut. Ich bin also ein Nicht-Dieb, ein Nicht-Mörder, ein Nicht-Astronaut. Warum in aller Welt sollte ich ein Wort finden, was beschreibt, dass ich kein Astronaut bin, warum ein Wort finden, dass ich nicht rauche.
Möchten Sie eine?
- Nein, danke.
Ach, Sie sind Nichtraucher?
- Nein, ich rauche nur nicht!
Rauchen Sie sonst?
- Warum sollte ich?
Also doch Nichtraucher?
- Von mir aus, aber auch Nicht-Astronaut, Nicht-Kinderschubser, Nicht-Dieb.
Haben sie mal geraucht?
- Ja.
Dann sind Sie ein Ex-Raucher!
- Nein, ich rauche gar nicht, nicht mal meine Ex...
Vielleicht ist es ein Ansatz, das Wort Nichtraucher zu ignorieren und einfach nichts mehr zu diesem Zustand zu sagen. Wenn ich an Orwell denke, ergibt das vielleicht die Möglichkeit, das Rauchen als möglicher Alternative auch aus dem Hirn zu bekommen. Denn wenn ich ständig denke, dass ich mich abgrenze, dann frage ich mich unterschwellig auch ständig, warum und wie lange. Wenn ich nicht mehr denke, ob ich jetzt Raucher, Nicht-Raucher oder Inspirierter bin, dann bin ich einen Schritt weiter!
Was ist Euch am liebsten?
Jan der Inspirierte
Jan der Nicht-Mörder
Jan der Ex-Raucher
Jan der Rauch-Ignorierer
Danke für die Warnung * Vorsicht Text*.
Habe deine Warnung mal schnell ignoriert und finde , keine schlechte Entscheidung. Klasse Text!
Und ich sage;
Ich bin "Nichtraucher".
Erklärung: Der Wortteil "Nicht" stempelt nicht ab.
Ich sage nur, ich tue es [u:d44eb0e1d3]nicht[/u:d44eb0e1d3].
Es ist nichts mehr als die klare Absage ans Rauchen.
LG Petra
—
Allways look on the bright side of life..
letzte Rauchzeichen am 18.2.06 um 21.00 Uhr
Natürlich ist das Psychogequatsche, genau darum gehts ja.
Wenn dir der Kellner dein Essen auf den Tisch stellt und anstatt "Ihre Schweinemedaillons bitte, werte Dame" einfach mal "Da hast du deinen Fraß, Alte" sagt, ist das auch nur eine andere Formulierung. Aber irgendwie schmeckts dann nimmer so gut
(Drum kostet eine consomée mit croutons auch mehr als eine Fleischbrühe mit Brotwürfelchen)
Auf der Terrasse nur Kännchen!
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten wo kämen wir hin und keiner ginge um zu schaun, wohin man käme, wenn man ginge?
Rauchfrei seit 09.06.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2897.html]Cheerios Tagebuch[/url]
Aaaaalso,
fuer mich ist der Begriff 'RAUCHHEN' negativ besetzt, Damit wird die Negation davon doch positiv.... Also, fuer mich klingt Nichttraucher oder Nichtmehrraucher extrem gut.
a: Ich stehe dazu das ich geraucht habe
b: Ich betone damit das ich es geschafft habe aufzuhoeren.
Ich werde weiterhin von Nichtraucher sprechen...
Naja, dann bin ich zukünftig kein Freund mehr der schönen Künste, sondern ein Feind der hässlichen Profanitäten
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten wo kämen wir hin und keiner ginge um zu schaun, wohin man käme, wenn man ginge?
Rauchfrei seit 09.06.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2897.html]Cheerios Tagebuch[/url]
Wenn Du das moechtest... Schliesst das Eine das Andere aus?
Nö ausschließen tut keines keines. Ich dachte nur es ginge. Aber was richtig schickes fällt mir außer "luftatmer" eben auch nicht ein. Etwas unangenehmes nicht zu tun hat einfach meiner Meinung nach nicht die Qualität, als wenn man etwas angenehmes (anstatt) tut.
"Er ist ein schöner Mensch und tut viel Gutes"
hat einfach mehr Pepp als
"Er ist kein hässlicher Mensch und tut wenig Schlechtes"
Wo kämen wir hin, wenn alle sagten wo kämen wir hin und keiner ginge um zu schaun, wohin man käme, wenn man ginge?
Rauchfrei seit 09.06.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2897.html]Cheerios Tagebuch[/url]
Du hast Recht, es wäre schön, ein solch positives Wort zu haben, das ist aber anscheinend nicht vorgesehen im normalen Sprachgebrauch. Gibts das in einer anderen Sprache? Englisch nicht, da ist es das Gleiche wie bei uns.
Und an Luftatmer könnte ich mich wahrscheinlich nicht gewöhnen *g*, das ist einfach zu sehr Kunstwort.
Aber ich denke weiter, vielleicht haben wir ja noch die ultimative Idee
Gruss
Anke
Nachtrach:
Deine Beispielsätze spiegeln ziemlich genau den "normalen" Sprachgebrauch. Nicht hässlich wird öfters verwandt als schön. Jedenfalls kommts mir so vor?
Die letzte Zigarette: 13.01.06, 23.30
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1270.html]Mein Tagebuch[/url]
Cheerio das *Psychogequatsche* wie Teepott(nix für ungut liebe Teepott) schrieb fand ich eigentlich ganz gut.
Ich meine das sorgt doch in schöner Runde gleich für Diskussionsstoff und eventl. auch für neue Freunde.
Ok man kann natürlich sich selber fertig machen und sagen "Nein danke ich bin [u:2b6409be0b]Nicht[/u:2b6409be0b]raucher". Im Sinne von Exjunky
Oder zum zufünftigen Chef oder bei Gehaltsverhandlungen, vielleicht beim ersten Treffen mit den neuen stinkreichen Schwiegereltern die einem alle freundlich erwartungsvoll ne Fluppe anbieten etc. sagen " Nein danke , ich bin kein Stinker "
Think positive go straight, un biddää nich ernst nehmen...LG Petra
Allways look on the bright side of life..
letzte Rauchzeichen am 18.2.06 um 21.00 Uhr
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1349.html]My diary[/url]
Vorsicht, Text!
Hallo cheerio
Deine Frage ging mir lange Zeit im Kopf herum.
Du hast völlig recht, dass ein Begriff auch das Bewusstsein verändert. Frei nach dem Roman 1984 von George Orwell: Was man nicht benennen kann, kann man nicht denken und wenn man ein Gefühl nicht denken kann, hört man auch auf, es zu fühlen.
Ich habe dann mehrere Annäherungen versucht, das ist dabei herausgekommen:
Annäherung über die Medizin
Als Inspiration (von lat.: inspiratio = Beseelung, Einhauchen von Leben, Ausstatten mit Geist) bezeichnet man in der Medizin den Vorgang des Einatmens, wobei sich durch das Zusammenziehen der Brustmuskulatur und des Zwerchfells das Volumen des Brustkorbes vergrößert und sich durch den dabei entstehenden Unterdruck die Lunge aufgrund ihrer Elastizität passiv dehnt und dadurch die Atemluft durch die Atemwege in die Alveolen der Lunge strömt
>> Nichtraucher = die Inspirierten
Annäherung über den Buddhismus
Die vier edlen Wahrheiten des Buddha sind:
die Tatsache des Leidens
die Ursache des Leidens: Verlangen, Begierde
die Auflösung des Leidens
der Weg, der zur Auflösung des Leidens führt
Umsetzung des Weges zur Auflösung des Leidens, ist der sogenannte achtfache Pfad (rechts im Sinne von richtig, nicht politisch):
Rechte Ansicht (Samma Ditthi)
Rechtes Denken (Samma Sankappo)
Rechte Rede (Samma Vaca)
Rechte Handlung (Samma Kammanto)
Rechter Lebenserwerb (Samma Ajivo)
Rechte Anstrengung (Samma Vayamo)
Rechte Achtsamkeit (Samma Sati)
Rechte Konzentration (Samma Samadhi)
Am wichtigsten beim Nichtrauchen erscheint mir Samma sati, die Achtsamkeit
>> Nichtraucher = die Achtsamen
Annäherung über die Christliche Kultur in der heutigen Zeit
Die modernen Menschen befreien sich allmählich von autoritären Strukturen. Jetzt erst ist eine autonome Weiterentwicklung der menschlichen Bewusstseinsebene relevant. Die Moderne erlaubt erst eine Befreiung von Abhängigkeit, von Normen, die aufgesetzt wurden. Es findet eine Erlösung im weitesten Sinne statt, nicht nur im religiösen Bereich, sondern auch in der Medizin, der Physik und im Bereich der Naturwissenschaften.
In der heutigen Zeit ist es absolut undenkbar Religion in einem Verhältnis der Autorität, der Abhängigkeit, dem Kleben am Wort, der Unterordnung zu erleben.. Wir alle sind aufgerufen endlich Selbstverantwortlichkeit zu zeigen. Nur jeder für sich selbst kann die Verantwortung für Körper, Geist und Seele übernehmen. Gerade dazu ist viel Hintergrundwissen notwendig. Um Krankheiten zu besiegen ist der Glaube an die eigene Persönlichkeit, an die große Kraft, die aus uns selbst kommt, aber auch der unerschütterliche Glaube an Gottes Kräfte notwendig.
>> Nichtraucher = die Erlösten
In Anlehnung an die Weisheit der Aborigines
>> Nichtraucher = die Unveränderten Menschen
Freie Assoziationen
>> Nichtraucher = die Befreiten oder besser die Freien
>> Nichtraucher = die Glücklichen
Und mein eigener Begriff, wenn ich in mich hineinhöre:
>> Nichtraucher = ___
Nichts, gar nichts mehr, Raucher sind arme Schweine, wir anderen sind eben keine Raucher. Ich bin ja auch kein Fixer, kein Junkie, kein was-auch-immer, und eben auch kein Raucher.
Warum soll ich beschreiben, was ich nicht bin? Ich bin ich und ein Teil dieser Welt und ein Stück von Gaia und Mann, Vater, Dumpfbacke, Schwätzer...
Ich bin nicht: Dieb, Mörder, Astronaut. Ich bin also ein Nicht-Dieb, ein Nicht-Mörder, ein Nicht-Astronaut. Warum in aller Welt sollte ich ein Wort finden, was beschreibt, dass ich kein Astronaut bin, warum ein Wort finden, dass ich nicht rauche.
Möchten Sie eine?
- Nein, danke.
Ach, Sie sind Nichtraucher?
- Nein, ich rauche nur nicht!
Rauchen Sie sonst?
- Warum sollte ich?
Also doch Nichtraucher?
- Von mir aus, aber auch Nicht-Astronaut, Nicht-Kinderschubser, Nicht-Dieb.
Haben sie mal geraucht?
- Ja.
Dann sind Sie ein Ex-Raucher!
- Nein, ich rauche gar nicht, nicht mal meine Ex...
Vielleicht ist es ein Ansatz, das Wort Nichtraucher zu ignorieren und einfach nichts mehr zu diesem Zustand zu sagen. Wenn ich an Orwell denke, ergibt das vielleicht die Möglichkeit, das Rauchen als möglicher Alternative auch aus dem Hirn zu bekommen. Denn wenn ich ständig denke, dass ich mich abgrenze, dann frage ich mich unterschwellig auch ständig, warum und wie lange. Wenn ich nicht mehr denke, ob ich jetzt Raucher, Nicht-Raucher oder Inspirierter bin, dann bin ich einen Schritt weiter!
Was ist Euch am liebsten?
Jan der Inspirierte
Jan der Nicht-Mörder
Jan der Ex-Raucher
Jan der Rauch-Ignorierer
oder einfach
Jan
:ja: :ja: :applaus: :applaus: :applaus:
Für mich: einfach Jan bzw. einfach Anke
Machst Du das beruflich? Recherche oder so?
Jedenfalls Danke
Gruss
Anke
Die letzte Zigarette: 13.01.06, 23.30
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1270.html]Mein Tagebuch[/url]
Lieber jpk,
Danke für die Warnung * Vorsicht Text*.
Habe deine Warnung mal schnell ignoriert und finde , keine schlechte Entscheidung. Klasse Text!
Und ich sage;
Ich bin "Nichtraucher".
Erklärung: Der Wortteil "Nicht" stempelt nicht ab.
Ich sage nur, ich tue es [u:d44eb0e1d3]nicht[/u:d44eb0e1d3].
Es ist nichts mehr als die klare Absage ans Rauchen.
LG Petra
Allways look on the bright side of life..
letzte Rauchzeichen am 18.2.06 um 21.00 Uhr
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1349.html]My diary[/url]
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