Also ich habe inzwischen festgestellt, daß es bis jetzt ganz gut klappt. Hatte ja drastisch reduziert, und dann letzten Samstag die letzte geraucht. Nun ist das natürlich noch keine überwältigend lange Zeit, aber bis jetzt funktioniert es. Bin nicht so zickig wie beim letzten Anlauf vor ein paar Jahren. Natürlich gibt es trotzdem Kämpfe mit :evil:
Allerdings muß ich erwähnen, daß ich das Reduzieren im Rahmen einer Gruppentherapie gemacht habe. Die Caritas-Suchtberatung bietet hier eine Rucherentwöhnung an, wo halt nach einer stufenweisen Methode vorgegangen wird. Die Therapie läuft auch noch weiter, so daß ich mir in den kommenden vier Wochen auch noch Rückhalt in der Gruppe holen kann.
Ich habe mich auch sozusagen herausgeschlichen. Die letzten Dreimal. Wobei das Dritte grad das letzte Mal ist und immer noch andauert.
Das funktioniert gut.
Das selbe was theoretisch hinter den Rauchpflastern steckt, schätze ich. Nur, dass man sich selbst verantwortlich ist, was sowieso die einzige Methode ist.
Andere Dinge angewöhnen. Nicht massive Versuche starten sich etwas abzugewöhnen, sondern eher unbewußt auslaufen lassen, was man nicht mehr machen will. Dadurch, dass ich mir andere Dinge angewöhne, die im direkten Kontrast oder Gegensatz zu dem stehen, was ich nicht mehr haben will.
@ Tannilein
Also ich habe inzwischen festgestellt, daß es bis jetzt ganz gut klappt. Hatte ja drastisch reduziert, und dann letzten Samstag die letzte geraucht. Nun ist das natürlich noch keine überwältigend lange Zeit, aber bis jetzt funktioniert es. Bin nicht so zickig wie beim letzten Anlauf vor ein paar Jahren. Natürlich gibt es trotzdem Kämpfe mit :evil:
Allerdings muß ich erwähnen, daß ich das Reduzieren im Rahmen einer Gruppentherapie gemacht habe. Die Caritas-Suchtberatung bietet hier eine Rucherentwöhnung an, wo halt nach einer stufenweisen Methode vorgegangen wird. Die Therapie läuft auch noch weiter, so daß ich mir in den kommenden vier Wochen auch noch Rückhalt in der Gruppe holen kann.
Viele Grüße von Bonnie
letzte Zigarette am 11.3.06 um 17:45 Uhr
Ich habe mich auch sozusagen herausgeschlichen. Die letzten Dreimal. Wobei das Dritte grad das letzte Mal ist und immer noch andauert.
Das funktioniert gut.
Das selbe was theoretisch hinter den Rauchpflastern steckt, schätze ich. Nur, dass man sich selbst verantwortlich ist, was sowieso die einzige Methode ist.
Andere Dinge angewöhnen. Nicht massive Versuche starten sich etwas abzugewöhnen, sondern eher unbewußt auslaufen lassen, was man nicht mehr machen will. Dadurch, dass ich mir andere Dinge angewöhne, die im direkten Kontrast oder Gegensatz zu dem stehen, was ich nicht mehr haben will.
Das funktioniert auch gut!!
MfG
Andre
Es gibt mehr Menschen die kapitulieren, als solche, die scheitern.
Henry Ford
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