Momente in denen ich schwach geworden bin, liste ich am besten nach Häufigkeit sortiert auf:
* Freunde getroffen, die rauchen
* die erste Zigarette nach dem Aufstehen vermisst und schwach geworden
* zu starker Schmacht
* Alkoholkonsum
Das sind bis jetzt meine Fallen, wobei es mir am schwersten fällt, Freunde rauchen zu sehen, den Rauch zu riechen, passiv mitzurauchen und nicht mitzurauchen. Da die meisten meiner Freunde auch starke Raucher sind und nicht verzichten wollen, bitte ich sie auch nicht, in meiner Gegenwart nicht zu rauchen.
Ich habe mir dein Tagebuch gerade durchgelesen .... Ich kann dich sooooooo gut verstehen Es ist sehr schwer, seine Gewohnheiten zu durchbrechen und ich glaube, die von dir so "geliebten" Kräuteretten sind in letzter Instanz nicht wirklich hilfreich.
[i:a17d10cf27]Mein Motto beim diesmaligen Aufhörversuch [/i:a17d10cf27]( :neinnein: kein Versuch, SONDERN EIN HOFFENTLICH BALD ABGESCHLOSSENES PROJEKT!!! :groovy: ):
[color=red:a17d10cf27]ICH RAUCHE NUR HEUTE NICHT... UND DANN MORGEN RAUCHE ICH AUCH NICHT ... UND DANN ÜBERMORGEN AUCH NICHT... :applaus: ). [/color:a17d10cf27]Ob es klappt??? :aubacke2: Ich hoffe es soooo sehr.
Probier doch einfach mit - zu zweit machts mehr Spaß, nicht zu rauchen! :bounce:
In diesem Sinne liebe Grüße [size=7:a17d10cf27]von einer momentan etwas derangierten[/size:a17d10cf27]Karin
Nach dem ersten Rückfall während des Alkoholkonsums habe ich diesen während meiner Versuche Aufzuhören ganz weggelassen. Ich trinke Alkohol generell nur fünf oder sechs Mal im Jahr.
Das mit den Freunden ist so eine Sache, würde ich ihnen konsequent aus dem Weg gehen, hätte ich bald keinen Kontakt zur Aussenwelt mehr.. Neue, nichtrauchende Freunde zu suchen fällt mir schwer. Ich glaube nicht, dass ich sie bitte kann, in meiner Gegenwart nicht zu rauchen, ich weiß noch nicht, wie ich dieses Hindernis aus dem Weg schaffen kann. Bis zu meinem nächsten Rauchstopp werde ich mir da etwas überlegen müssen.
Der Tipp mit dem Gemüse ist gut, den werde ich beherzigen. Muss nur noch mein Lieblings-Gemüse finden...
ich habe praktisch nur rauchende kollegen. auch bei der arbeit. ich gehe in den pausen noch immer mit ihnen nach draussen, rauche aber einfach nicht. dh, so einfach ist es dann auch wieder nicht. manchmal schon, dann wieder nicht.
ich meide nur sehr schwierige situationen, pokerabende zum beispiel, da bin ich noch zu wenig stark. aber bald stark genug.
ich empfinde das aufhören als kampf, den man gewinnen kann.
gruss
lef
—
der lef. rauchlos. aber seit wann weiss er nicht mehr. irgendwas mit februar und 2010. potzheilanddonner.
vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Du sollst ja nur in den ersten 3-4 Wochen Raucher meiden. Wenn du diese ersten Wochen erfolgreich gemeistert hast, dann bist du schon einen großen Schritt weiter. Danach kannst du dich ja wieder mit deinen Freunden treffen. Ich selber bin jetzt 2 WE nicht feiern gegangen, weil mir die Gefahr eines Rückfalls noch zu groß ist. Und diese 2-3 WE ohne Feiern werde ich überleben. Meinem Körper habe ich jahrelang so viel schlechtes angetan, dass ich jetzt auch mal verzichten kann
ok, das verstehe ich. Dann schaffst du es eben so! Nach was für einer Zeit bist du denn immer schwach geworden?
Gruß
Momente in denen ich schwach geworden bin, liste ich am besten nach Häufigkeit sortiert auf:
* Freunde getroffen, die rauchen
* die erste Zigarette nach dem Aufstehen vermisst und schwach geworden
* zu starker Schmacht
* Alkoholkonsum
Das sind bis jetzt meine Fallen, wobei es mir am schwersten fällt, Freunde rauchen zu sehen, den Rauch zu riechen, passiv mitzurauchen und nicht mitzurauchen. Da die meisten meiner Freunde auch starke Raucher sind und nicht verzichten wollen, bitte ich sie auch nicht, in meiner Gegenwart nicht zu rauchen.
Lieber Begoslav!
Ich habe mir dein Tagebuch gerade durchgelesen .... Ich kann dich sooooooo gut verstehen
Es ist sehr schwer, seine Gewohnheiten zu durchbrechen und ich glaube, die von dir so "geliebten" Kräuteretten sind in letzter Instanz nicht wirklich hilfreich.
[i:a17d10cf27]Mein Motto beim diesmaligen Aufhörversuch [/i:a17d10cf27]( :neinnein: kein Versuch, SONDERN EIN HOFFENTLICH BALD ABGESCHLOSSENES PROJEKT!!! :groovy: ):
[color=red:a17d10cf27]ICH RAUCHE NUR HEUTE NICHT... UND DANN MORGEN RAUCHE ICH AUCH NICHT ... UND DANN ÜBERMORGEN AUCH NICHT... :applaus: ). [/color:a17d10cf27]Ob es klappt??? :aubacke2: Ich hoffe es soooo sehr.
Probier doch einfach mit - zu zweit machts mehr Spaß, nicht zu rauchen! :bounce:
In diesem Sinne liebe Grüße [size=7:a17d10cf27]von einer momentan etwas derangierten[/size:a17d10cf27]Karin
dem ersten und dem letzten Punkt gehe ich seit dem Rauchstopp fürs Erste konsequent aus dem Weg. Hast du das auch schon mal versucht?
Wenn ich nervös geworden bin, dann habe ich immer frisches Gemüse gegessen..man ist beschäftigt und hat was in der Hand. Versuch das doch mal
Nach dem ersten Rückfall während des Alkoholkonsums habe ich diesen während meiner Versuche Aufzuhören ganz weggelassen. Ich trinke Alkohol generell nur fünf oder sechs Mal im Jahr.
Das mit den Freunden ist so eine Sache, würde ich ihnen konsequent aus dem Weg gehen, hätte ich bald keinen Kontakt zur Aussenwelt mehr.. Neue, nichtrauchende Freunde zu suchen fällt mir schwer. Ich glaube nicht, dass ich sie bitte kann, in meiner Gegenwart nicht zu rauchen, ich weiß noch nicht, wie ich dieses Hindernis aus dem Weg schaffen kann. Bis zu meinem nächsten Rauchstopp werde ich mir da etwas überlegen müssen.
Der Tipp mit dem Gemüse ist gut, den werde ich beherzigen. Muss nur noch mein Lieblings-Gemüse finden...
begoslav:
ich habe praktisch nur rauchende kollegen. auch bei der arbeit. ich gehe in den pausen noch immer mit ihnen nach draussen, rauche aber einfach nicht. dh, so einfach ist es dann auch wieder nicht. manchmal schon, dann wieder nicht.
ich meide nur sehr schwierige situationen, pokerabende zum beispiel, da bin ich noch zu wenig stark. aber bald stark genug.
ich empfinde das aufhören als kampf, den man gewinnen kann.
gruss
lef
der lef. rauchlos. aber seit wann weiss er nicht mehr. irgendwas mit februar und 2010. potzheilanddonner.
begoslav:
vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Du sollst ja nur in den ersten 3-4 Wochen Raucher meiden. Wenn du diese ersten Wochen erfolgreich gemeistert hast, dann bist du schon einen großen Schritt weiter. Danach kannst du dich ja wieder mit deinen Freunden treffen. Ich selber bin jetzt 2 WE nicht feiern gegangen, weil mir die Gefahr eines Rückfalls noch zu groß ist. Und diese 2-3 WE ohne Feiern werde ich überleben. Meinem Körper habe ich jahrelang so viel schlechtes angetan, dass ich jetzt auch mal verzichten kann
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