Wenn ich ehrlich bin, geht's mir derzeit nicht besonders gut.
Ich muss ausholen, um ein paar Sachen besser zu erklären. Ich entschuldige mich für diesen unhandlichen Text.
Mein Lebenslauf ist mehr oder weniger turbulent.
Nach dem Abi und dem Zivi wusste ich mit meinem Leben nichts anzufangen, weil ich mich für alles und nichts interessiert habe. Es folgten Monate mit Gelegenheitsjobs, bis ich angefangen habe Germanistik und Gestaltungstechnik auf Lehramt zu studieren, wonach ich 2000 zu Informatik wechselte. Um überleben zu können, war ich aber immer mehr arbeiten als an der Uni. Ich wohnte damals mit meiner Freundin zusammen, was aber nach jahrelanger Beziehung auseinander ging, und ich mir eine eigene Wohnung suchte. Auf mich alleine gestellt, kam ich noch weniger klar und fiel in ein Loch, landete mit mittelschweren Depressionen und selbstverletzendem Verhalten für drei Monate in einer psychiatrischen Klinik, was als Intervention auch eine gute Sache war. Trotzdem mir nach diesem Ausflug klar war, dass mein Leben als "ewiger Student" keine Zukunft hatte, dauerte es bis 2004, bis ich alles abbrach, bzw. auch abbrechen musste, weil mein damaliger Arbeitgeber mich nach sieben Jahren rausgeschmissen hat, da dieser auch sehen wollte, dass mein Studium weitergeht, was aber nicht der Fall war. Es folgten zwei Jahre Arbeitslosigkeit, bzw. wieder Gelegenheitsjobs, bis ich aufgrund meiner psychischen Störungen eine Umschulungsmaßnahme finanziert bekommen habe.
Von 2007 bis Juli diesen Jahres hab ich eine Umschulung zum Technischen Zeichner im Bereich Maschinen- und Anlagenbau gemacht und mit "sehr gut" abgeschlossen. Ich hatte da endlich mein Thema gefunden. 2008 Sah der Arbeitsmarkt noch super aus, dann ist die Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt durchgeschlagen und nun bin ich seit Juli arbeitslos. Ich habe unzählige Bewerbungen geschrieben, und letzten Montag hatte ich endlich mein erstes Vorstellungsgespräch (eigentlich ja sogar zwei, wie ich weiter oben erwähnt habe). Falls jetzt jemand denkt, das läge vielleicht daran, dass ich keine vernünftigen Bewerbungen schreiben könne, dem kann ich entgegenhalten, dass wir intensives Bewerbungstraining hatten, und ich da nie auf Ablehnung seitens der Ausbilder gestoßen bin. An den Noten kann es auch nicht liegen, denn die sind alle "sehr gut", bis auf Wirtschaft und Soziales, wo ich in der Prüfung nur ein "befriedigend" geschafft habe (scheiß Multiple Choice), was aber kein Problem für den Arbeitgeber darstellen dürfte.
Heute habe ich von der einen Stelle eine Absage bekommen, und man kann mir sagen, was man will, nach einem Vorstellungsgespräch eine Absage zu bekommen, fühlt sich für mich an, als wäre man mit mir als Person nicht zufrieden. Klingt bescheuert, ist aber so.
Die andere Firma, in der ich mich vorgestellt habe, bietet mir an, dass ich dort ab nächster Woche für zwei Monate auf Probe arbeite. Allerdings nicht regelmäßig, und nicht nur als technischer Zeichner, sondern auch auf Baustellen und in der Werkstatt. Eigentlich nicht schlecht, aber ich wäre dort der einzige technische Zeichner, mein Vorgesetzter hat keine Ahnung von dem Thema, und ich wäre auf mich alleine gestellt. Das zusammen mit dem Anspruch, dass ich als in dem Bereich ungelernte Kraft auch in der Werkstatt und auf den Baustellen mitarbeiten soll, lässt mir den ganzen Kram risikohaft erscheinen. Und ich weiß nicht, ob ich mich darauf einlassen soll.
Oben drauf habe ich die Sache mit dem Nicht-Mehr-Rauchen gepackt, die, obwohl selber veranlasst, noch nicht zu mir selber durchgedrungen ist. Ich weiß um die ganzen theoretischen Dinge, wie dass es "die eine Zigarette" nicht gibt, und dass ich nur rauche, um den Nikotinmangel zu sättigen. In den letzten Tagen gab es Momente, in denen ich den Weg des geringeren Widerstandes gewählt und nochmal eine geraucht habe.
Ich bin ein Anhänger Allen Carrs, weil er es ein mal geschafft hat, dass ich aufgehört habe, wirklich ohne irgendetwas zu vermissen. Und ich kriege diese Überzeugung nicht mehr in mich hinein. Das kurzfristige Aufhören ist kein Problem. Eine Woche, zwei Wochen, ein paar Tage, das sind die Spannen, in denen ich keine Probleme habe. Aber sobald ich Stress bekomme, mich abends ablenken will, schreit alles in mir nach einer Kippe. Und die Verfügbarkeit rund um die Uhr (ich wohne nah ahn einer 24/7 Tankstelle) und die Tatsache, dass ich alleine lebe und es im Allgemeinen auch bin, denn es interessiert -bis auf mich- kein Schwein, ob ich rauche oder nicht, verleitet mich ständig dazu,... tja, mein Vorhaben aufzugeben. Es ist nicht so, dass mir mein Leben, meine Gesundheit ganz egal ist, ich schiebe den wirklichen Entschluss nur immer weiter auf.
Es ist mir wirklich peinlich, das hier zu schreiben, aber ich will auch keine hochnäsigen Kommentare von jemandem wie "Heaven", denn ich wäre nicht hier, wenn es mir nicht wirklich ernst wäre. Irgendwelchen Schrott kann ich auch in anderen Foren schreiben. Ich will dieser Sucht Herr werden, kriege es aber nicht lange genug gebacken. Das hier ist ja auch nicht meine plötzliche Eingebung, keine überhastete Idee, mal eben mit dem Rauchen aufzuhören. Das erste mal habe ich drei Jahre, nachdem ich angefangen habe, für über ein Jahr aufgehört. Wieder angefangen, wieder für ein Jahr aufgehört. Und ich habe es nie genossen. Ich hasse es, ich habe auch mehr Jahre meines Lebens nicht geraucht als umgekehrt, und das soll auch so bleiben, aber ich kriege die Überzeugung nicht hin.
Sorry, war ein langer Text, und die meisten Nichtraucher hier werden mir wahrscheinlich genüsslich einen erzählen wollen, wo überall meine Gedankenfehler liegen, und sie werden fragen, was denn mein Lebenslauf damit zu tun hätte, denn der beste Moment mit dem Aufhören wäre immer sofort, das weiß ich alles selber, aber ich bin so frustriert von allem, dass ich kaum weiß, wo ich in meinem Kopf mit dem Aufräumen anfangen soll.
Was ich hier geschrieben habe, ist nur das Unpersönlichste der Themen, an denen ich im Moment zu knacken habe.
Ich habe mich entschlossen, weiterhin ohne ein Froum auszukommen.
Ich bedanke mich dafür, dass ihr mich so sehr nett aufgenommen habt, aber ich wäre eh kein bereicherndes Mitglied. Egal, ob ich mit dem Rauchen aufhöre, oder nicht.
Ich kenne meine Fehler, ich weiß, warum ich nach bis zu einem Jahr wieder angefangen habe zu rauchen.
Danke nochmal an Mariechen, Josefine und die anderen, die Notiz von mir genommen haben. Ich wünsche euch alles Liebe.
Daniel
Keine Angst: Ich verteile keine klugen Ratschläge. Du weißt, wie der Hase läuft ... Aber eines kann ich so nicht stehen lassen:
[quote:f9ff6f5f5a="Eraserhead"] ... aber ich wäre eh kein bereicherndes Mitglied. Egal, ob ich mit dem Rauchen aufhöre, oder nicht.
[/quote:f9ff6f5f5a]
Du bist [color=red:f9ff6f5f5a]EINER[/color:f9ff6f5f5a] von vielen, durch die dieses Forum lebt. Vielleicht gehst Du nicht wie ein heißes Messer durch Schokoladeneis durch den Entzug, vielleicht brauchst Du mehrere Versuche ... Aber Du bist WICHTIG und jeder hier im Forum trägt dazu bei, dass die Kette noch ein wenig länger wird ... Vielleicht bis in die Ewigkeit.
Wenn Du wieder kommen möchtes: Die Tür hier ist IMMER offen und ich werde mal ab und zu die Blumen gießen und durchlüften. Ein schönes Leben, Daniel ...
Ich kann mich nur der Josefine anschließen und dir alles Gute wünschen.
Allein dadurch, dass du uns einen Blick in dein Leben gewährt hast, und ein paar Spuren hinterlassen hast, bist du eine Bereicherung für uns alle. Danke!
schade, dass Du gehen möchtest :oops: . Ich fand es immer sehr interessant, Deine Berichte zu lesen . Vielleicht überlegst Du es Dir nocheinmal. Das mit dem Rauchen aufhören ist nicht leicht, dass wissen wir alle. Bleib einfach dran, irgendwann schaffst auch Du das. PS Ich würde die Arbeit annehmen. Der Mensch braucht Aufgaben, sonst geht er ein...
So geht es mir jedenfalls, ich brauch gar nicht so viel Zeit für mich, da kommt man nur ins Grübeln...
Außerdem ist der Mensch sozusagen ein "Rudeltier", er möchte dazugehören, und zum dazugehören , gehört auch eine feste, bezahlte Arbeit.
Schönes Wochenende Dir,
[b:1eaebd991c]Hallo Daniel! [/b:1eaebd991c]
Wie gehts? Lass wieder was von dir hören!
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende......Marie
Liebe Grüße Marie
Hi Mariechen!
Wenn ich ehrlich bin, geht's mir derzeit nicht besonders gut.
Ich muss ausholen, um ein paar Sachen besser zu erklären. Ich entschuldige mich für diesen unhandlichen Text.
Mein Lebenslauf ist mehr oder weniger turbulent.
Nach dem Abi und dem Zivi wusste ich mit meinem Leben nichts anzufangen, weil ich mich für alles und nichts interessiert habe. Es folgten Monate mit Gelegenheitsjobs, bis ich angefangen habe Germanistik und Gestaltungstechnik auf Lehramt zu studieren, wonach ich 2000 zu Informatik wechselte. Um überleben zu können, war ich aber immer mehr arbeiten als an der Uni. Ich wohnte damals mit meiner Freundin zusammen, was aber nach jahrelanger Beziehung auseinander ging, und ich mir eine eigene Wohnung suchte. Auf mich alleine gestellt, kam ich noch weniger klar und fiel in ein Loch, landete mit mittelschweren Depressionen und selbstverletzendem Verhalten für drei Monate in einer psychiatrischen Klinik, was als Intervention auch eine gute Sache war. Trotzdem mir nach diesem Ausflug klar war, dass mein Leben als "ewiger Student" keine Zukunft hatte, dauerte es bis 2004, bis ich alles abbrach, bzw. auch abbrechen musste, weil mein damaliger Arbeitgeber mich nach sieben Jahren rausgeschmissen hat, da dieser auch sehen wollte, dass mein Studium weitergeht, was aber nicht der Fall war. Es folgten zwei Jahre Arbeitslosigkeit, bzw. wieder Gelegenheitsjobs, bis ich aufgrund meiner psychischen Störungen eine Umschulungsmaßnahme finanziert bekommen habe.
Von 2007 bis Juli diesen Jahres hab ich eine Umschulung zum Technischen Zeichner im Bereich Maschinen- und Anlagenbau gemacht und mit "sehr gut" abgeschlossen. Ich hatte da endlich mein Thema gefunden. 2008 Sah der Arbeitsmarkt noch super aus, dann ist die Wirtschaftskrise auf den Arbeitsmarkt durchgeschlagen und nun bin ich seit Juli arbeitslos. Ich habe unzählige Bewerbungen geschrieben, und letzten Montag hatte ich endlich mein erstes Vorstellungsgespräch (eigentlich ja sogar zwei, wie ich weiter oben erwähnt habe). Falls jetzt jemand denkt, das läge vielleicht daran, dass ich keine vernünftigen Bewerbungen schreiben könne, dem kann ich entgegenhalten, dass wir intensives Bewerbungstraining hatten, und ich da nie auf Ablehnung seitens der Ausbilder gestoßen bin. An den Noten kann es auch nicht liegen, denn die sind alle "sehr gut", bis auf Wirtschaft und Soziales, wo ich in der Prüfung nur ein "befriedigend" geschafft habe (scheiß Multiple Choice), was aber kein Problem für den Arbeitgeber darstellen dürfte.
Heute habe ich von der einen Stelle eine Absage bekommen, und man kann mir sagen, was man will, nach einem Vorstellungsgespräch eine Absage zu bekommen, fühlt sich für mich an, als wäre man mit mir als Person nicht zufrieden. Klingt bescheuert, ist aber so.
Die andere Firma, in der ich mich vorgestellt habe, bietet mir an, dass ich dort ab nächster Woche für zwei Monate auf Probe arbeite. Allerdings nicht regelmäßig, und nicht nur als technischer Zeichner, sondern auch auf Baustellen und in der Werkstatt. Eigentlich nicht schlecht, aber ich wäre dort der einzige technische Zeichner, mein Vorgesetzter hat keine Ahnung von dem Thema, und ich wäre auf mich alleine gestellt. Das zusammen mit dem Anspruch, dass ich als in dem Bereich ungelernte Kraft auch in der Werkstatt und auf den Baustellen mitarbeiten soll, lässt mir den ganzen Kram risikohaft erscheinen. Und ich weiß nicht, ob ich mich darauf einlassen soll.
Oben drauf habe ich die Sache mit dem Nicht-Mehr-Rauchen gepackt, die, obwohl selber veranlasst, noch nicht zu mir selber durchgedrungen ist. Ich weiß um die ganzen theoretischen Dinge, wie dass es "die eine Zigarette" nicht gibt, und dass ich nur rauche, um den Nikotinmangel zu sättigen. In den letzten Tagen gab es Momente, in denen ich den Weg des geringeren Widerstandes gewählt und nochmal eine geraucht habe.
Ich bin ein Anhänger Allen Carrs, weil er es ein mal geschafft hat, dass ich aufgehört habe, wirklich ohne irgendetwas zu vermissen. Und ich kriege diese Überzeugung nicht mehr in mich hinein. Das kurzfristige Aufhören ist kein Problem. Eine Woche, zwei Wochen, ein paar Tage, das sind die Spannen, in denen ich keine Probleme habe. Aber sobald ich Stress bekomme, mich abends ablenken will, schreit alles in mir nach einer Kippe. Und die Verfügbarkeit rund um die Uhr (ich wohne nah ahn einer 24/7 Tankstelle) und die Tatsache, dass ich alleine lebe und es im Allgemeinen auch bin, denn es interessiert -bis auf mich- kein Schwein, ob ich rauche oder nicht, verleitet mich ständig dazu,... tja, mein Vorhaben aufzugeben. Es ist nicht so, dass mir mein Leben, meine Gesundheit ganz egal ist, ich schiebe den wirklichen Entschluss nur immer weiter auf.
Es ist mir wirklich peinlich, das hier zu schreiben, aber ich will auch keine hochnäsigen Kommentare von jemandem wie "Heaven", denn ich wäre nicht hier, wenn es mir nicht wirklich ernst wäre. Irgendwelchen Schrott kann ich auch in anderen Foren schreiben. Ich will dieser Sucht Herr werden, kriege es aber nicht lange genug gebacken. Das hier ist ja auch nicht meine plötzliche Eingebung, keine überhastete Idee, mal eben mit dem Rauchen aufzuhören. Das erste mal habe ich drei Jahre, nachdem ich angefangen habe, für über ein Jahr aufgehört. Wieder angefangen, wieder für ein Jahr aufgehört. Und ich habe es nie genossen. Ich hasse es, ich habe auch mehr Jahre meines Lebens nicht geraucht als umgekehrt, und das soll auch so bleiben, aber ich kriege die Überzeugung nicht hin.
Sorry, war ein langer Text, und die meisten Nichtraucher hier werden mir wahrscheinlich genüsslich einen erzählen wollen, wo überall meine Gedankenfehler liegen, und sie werden fragen, was denn mein Lebenslauf damit zu tun hätte, denn der beste Moment mit dem Aufhören wäre immer sofort, das weiß ich alles selber, aber ich bin so frustriert von allem, dass ich kaum weiß, wo ich in meinem Kopf mit dem Aufräumen anfangen soll.
Was ich hier geschrieben habe, ist nur das Unpersönlichste der Themen, an denen ich im Moment zu knacken habe.
Liebe Grüße,
Daniel
Ich habe mich entschlossen, weiterhin ohne ein Froum auszukommen.
Ich bedanke mich dafür, dass ihr mich so sehr nett aufgenommen habt, aber ich wäre eh kein bereicherndes Mitglied. Egal, ob ich mit dem Rauchen aufhöre, oder nicht.
Ich kenne meine Fehler, ich weiß, warum ich nach bis zu einem Jahr wieder angefangen habe zu rauchen.
Danke nochmal an Mariechen, Josefine und die anderen, die Notiz von mir genommen haben. Ich wünsche euch alles Liebe.
Daniel
[color=green:f9ff6f5f5a][b:f9ff6f5f5a]Hallo Daniel![/b:f9ff6f5f5a][/color:f9ff6f5f5a]
Keine Angst: Ich verteile keine klugen Ratschläge. Du weißt, wie der Hase läuft ... Aber eines kann ich so nicht stehen lassen:
[quote:f9ff6f5f5a="Eraserhead"] ... aber ich wäre eh kein bereicherndes Mitglied. Egal, ob ich mit dem Rauchen aufhöre, oder nicht.
[/quote:f9ff6f5f5a]
Du bist [color=red:f9ff6f5f5a]EINER[/color:f9ff6f5f5a] von vielen, durch die dieses Forum lebt. Vielleicht gehst Du nicht wie ein heißes Messer durch Schokoladeneis durch den Entzug, vielleicht brauchst Du mehrere Versuche ... Aber Du bist WICHTIG und jeder hier im Forum trägt dazu bei, dass die Kette noch ein wenig länger wird ... Vielleicht bis in die Ewigkeit.
Wenn Du wieder kommen möchtes: Die Tür hier ist IMMER offen und ich werde mal ab und zu die Blumen gießen und durchlüften. Ein schönes Leben, Daniel ...
[color=violet:f9ff6f5f5a][size=18:f9ff6f5f5a][b:f9ff6f5f5a]Josefine[/b:f9ff6f5f5a][/size:f9ff6f5f5a][/color:f9ff6f5f5a] :winky1:
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
[b:00849fdf8f]Lieber Daniel![/b:00849fdf8f]
Ich kann mich nur der Josefine anschließen und dir alles Gute wünschen.
Allein dadurch, dass du uns einen Blick in dein Leben gewährt hast, und ein paar Spuren hinterlassen hast, bist du eine Bereicherung für uns alle. Danke!
Viel Erfolg......Marie :winky1:
Liebe Grüße Marie
Lieber Daniel,
schade, dass Du gehen möchtest :oops: . Ich fand es immer sehr interessant, Deine Berichte zu lesen . Vielleicht überlegst Du es Dir nocheinmal. Das mit dem Rauchen aufhören ist nicht leicht, dass wissen wir alle. Bleib einfach dran, irgendwann schaffst auch Du das. PS Ich würde die Arbeit annehmen. Der Mensch braucht Aufgaben, sonst geht er ein...
So geht es mir jedenfalls, ich brauch gar nicht so viel Zeit für mich, da kommt man nur ins Grübeln...
Außerdem ist der Mensch sozusagen ein "Rudeltier", er möchte dazugehören, und zum dazugehören , gehört auch eine feste, bezahlte Arbeit.
Schönes Wochenende Dir,
sein ganz lieb gegrüßt Mottea
nicht geraucht seit dem 09.10.09
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