ich bin nun seit 13.märz 05 nichtraucher, und fühle mich eigentlich ganz wohl. fast genau 30 jahre als raucher waren einfach genug.

nov 2002 gab es eine richtige "watsche"; schlaganfall; die untersuchungen zeigten, dass es schon der 3te war; und sie zeigten auch, ich habe ein loch im herz (rechts-links-verbindung) habe. ich haderte mit meinem schicksal und ging nach 4 wo wieder arbeiten. nach 2 wo ging ich wieder in den krankenstand - ich schaffte überhaupt nichts (- bin bauing.). in den 3 mon krankenstand begann ich über meine situation nachzudenken.
1. das loch im herz muss zugemacht werden ....
2. mit meiner beeinträchtigung muss ich leben lernen (geistig, körperlich habe ich keine beeinträchtigung)
3.ich brauche eine reha, die beste
4.ich muss wieder leben lernen
5.ich höre zu rauchen auf

zu 1.das loch habe ich zumachen lassen (aus eigenen willen)
zu 2.ich habe es gelernt
zu 3.ich habe eine gemacht, in münchen, bogenhausen - das war auch der beginn zu 2.
zu 4.ich lebe wieder, besser als je zuvor
zu 5.das gelingt mir gerade (hoffentlich) auch

mein 1st versuch wahr letztes jahr in der uniklinik innsbruck;
langsames und kontinuirliches "wenigerrauchen". ich kam auf atemluftwerte wie ein innerstädtischer nichtraucher. aber ich schaffte es nicht komplett.
mein 2ter und hoffentlich letzer versuch ist garade am laufen
am 13.märz flog ich mit 2 gute freunden (mein chef und mein bürokollege) nach new york in wien am flughafen gab ich in der schleuse ins flugzeug meine letzten zigarillos der stuardess.
seitdem rauche ich nicht mehr.... und esse dafür umso mehr .. 5 kilo.
nochmals viele grüsse aus tirol