ich lass Dir auch mal einen guten Gruss da. Ich war seit Ende Februar rückfällig und bin jetzt seit vier Tagen wieder clean. Ich freue mich sehr für Dich, dass Du es so gut schaffst; das klingt grossartig. Ich selbst bin echt dankbar, jetzt nochmal eine Chance gefunden zu haben.
ich drück' Dir wirklich alle Daumen und ich wünsche Dir wirklich, dass Du es schaffen wirst Dir nie wieder eine Zigarette anzuzünden. Aber ich denke, es ist "brandgefährlich" es so kategorisch auszuschließen, als wäre es unmöglich und ausgeschlossen für alle Ewigkeiten. Ich würde selbst nach soooo vielen Jahren für mich nicht die Hand ins Feuer legen. Vielleicht stärkt mich jeder Tag - aber im Leben können Dinge passieren, die alles aus der Bahn werfen können.
Aber schön, dass es Dir so leicht fällt ... Das ist ein Geschenk.
Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
pasieren/schiefgehen, aber muss man dann sofort zur Kippe greifen, anstatt die Probleme zu lösen? Zigaretten lösen keine Probleme, sie verschärfen sie nur, das muss man erstmal begreifen um die Sucht lebenslänglich zu verbannen.
ich danke Dir für Deine Klarheit und dafür, wie überzeugt Du bist. Ich habe darüber nachgedacht - über das Oxymoron. Es ist bei mir ein "Klick" im Kopf - danach scheint die Kippe zwar manchmal sich zu melden, aber sie wirkt dann, wie etwas, das nicht in Realität existiert, folglich auch nicht verfügbar ist. Das macht es mir sehr leicht, aufzuhören.
Allerdings habe ich dieses Erlebnis nun schon zum zweiten Mal. Das heisst: Einen Rückfall hatte ich, und ganz so leicht ist's bei mir wohl nicht. Zumindest mache ich mir klar: Zigaretten sind keine Spukgespenster sondern real und sie haben eine reale Wirkung auf mich; auch wenn ich nicht rauche, ist die Erinnerung an sie im Hirn gespeichert, und das muss ich beachten.
Aber der Satz ist super: Oxymoron...
Mir geht das ähnlich mit Alkohol. Ich bin vor über zwölf Jahren trocken geworden und trinke seitdem überhaupt nichts mehr. Und wenn ich im Restaurant sitze und die Getränkekarte durchsehe, überblättere ich den Alkohol - so als stünde dort Schwefelsäure oder Zyankali - eben nicht-genießbares Zeug; für mich nicht interessant. Ich glaube daran, dass es mit den Zigaretten ebenso sein wird, vielleicht sogar schon bald.
Viel Erfolg weiterhin und einen schönen Sonntag. Der Moai
das mit dem Alkohol geschafft hast, wirst du auch mit rauchen schaffen, einfach einsehen, dass dein Körper die Kippen nicht braucht, dein Körper braucht doch kein Gift um zu überleben, es steckt in deinem Kopf, man mus das Ding aus dem Kopf verjagen und zwar mit logischen Gedanken. Ich betrachte jetzt die Zigaretten als etwas, was man nicht braucht, als Rattengift oder ähnliches.Viel Glück.
ja, die kommen noch manchmal vor, noch, aber bald werden sie ausgehen, wie die letzte Zigarette, die ich vor mehr als 40 Tagen geraucht hatte. Ich bin mir sicher, dass das Verlangen nach Kippen am sterben ist.
auch ich habe Heute gemerkt, dass der Kampf langeweilig sein kann. Jeden Tag nach dem aufwachen denkt man sofort an die Kippen, wie will man dann die Sucht besiegen? Ich habe damit nicht mich gemeint, aber es gibt Leute, die sich vorgenommen haben mit dem rauchen aufzuhören, aber auch nach Monaten können nicht an Zigaretten aufhören zu denken, dann kann passieren, dass man zur Zigarette greift und wie wir alle wissen, da braucht man nur eine um wieder in der Sucht zu versenken. Es muss einem klar im Kopf sein, ob man wirklich es will, oder nicht, das ist die entscheidende Frage.
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Hey Gomez,
ich lass Dir auch mal einen guten Gruss da. Ich war seit Ende Februar rückfällig und bin jetzt seit vier Tagen wieder clean. Ich freue mich sehr für Dich, dass Du es so gut schaffst; das klingt grossartig. Ich selbst bin echt dankbar, jetzt nochmal eine Chance gefunden zu haben.
Viele liebe Grüsse, der Moai
Danke, Rückfällig und ich ist ein Oxymoron. Ich hoffe du schaffst das diesmal.
Hey Gomez,
ich drück' Dir wirklich alle Daumen und ich wünsche Dir wirklich, dass Du es schaffen wirst Dir nie wieder eine Zigarette anzuzünden. Aber ich denke, es ist "brandgefährlich" es so kategorisch auszuschließen, als wäre es unmöglich und ausgeschlossen für alle Ewigkeiten. Ich würde selbst nach soooo vielen Jahren für mich nicht die Hand ins Feuer legen. Vielleicht stärkt mich jeder Tag - aber im Leben können Dinge passieren, die alles aus der Bahn werfen können.
Aber schön, dass es Dir so leicht fällt ... Das ist ein Geschenk.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
pasieren/schiefgehen, aber muss man dann sofort zur Kippe greifen, anstatt die Probleme zu lösen? Zigaretten lösen keine Probleme, sie verschärfen sie nur, das muss man erstmal begreifen um die Sucht lebenslänglich zu verbannen.
gomez, du bist mein personifizierter beweis, dass männer anders entziehen als frauen.
frauen brauchen zig anläufe, hadern und tun sich echt schwer. sie leiden richtig.
viele - nicht alle - männer ziehens einfach durch, kommen suchtattacken mit logik bei und es flutscht.
ich wünsch dir, dass du dir diesen obigen - so verdammt wahren - satz auch in der schlimmsten attacke vor augen halten kannst.
toll!!!
Hey Gomez,
ich danke Dir für Deine Klarheit und dafür, wie überzeugt Du bist. Ich habe darüber nachgedacht - über das Oxymoron. Es ist bei mir ein "Klick" im Kopf - danach scheint die Kippe zwar manchmal sich zu melden, aber sie wirkt dann, wie etwas, das nicht in Realität existiert, folglich auch nicht verfügbar ist. Das macht es mir sehr leicht, aufzuhören.
Allerdings habe ich dieses Erlebnis nun schon zum zweiten Mal. Das heisst: Einen Rückfall hatte ich, und ganz so leicht ist's bei mir wohl nicht. Zumindest mache ich mir klar: Zigaretten sind keine Spukgespenster sondern real und sie haben eine reale Wirkung auf mich; auch wenn ich nicht rauche, ist die Erinnerung an sie im Hirn gespeichert, und das muss ich beachten.
Aber der Satz ist super: Oxymoron...
Mir geht das ähnlich mit Alkohol. Ich bin vor über zwölf Jahren trocken geworden und trinke seitdem überhaupt nichts mehr. Und wenn ich im Restaurant sitze und die Getränkekarte durchsehe, überblättere ich den Alkohol - so als stünde dort Schwefelsäure oder Zyankali - eben nicht-genießbares Zeug; für mich nicht interessant. Ich glaube daran, dass es mit den Zigaretten ebenso sein wird, vielleicht sogar schon bald.
Viel Erfolg weiterhin und einen schönen Sonntag. Der Moai
das mit dem Alkohol geschafft hast, wirst du auch mit rauchen schaffen, einfach einsehen, dass dein Körper die Kippen nicht braucht, dein Körper braucht doch kein Gift um zu überleben, es steckt in deinem Kopf, man mus das Ding aus dem Kopf verjagen und zwar mit logischen Gedanken. Ich betrachte jetzt die Zigaretten als etwas, was man nicht braucht, als Rattengift oder ähnliches.Viel Glück.
LG
Gomez
ja, die kommen noch manchmal vor, noch, aber bald werden sie ausgehen, wie die letzte Zigarette, die ich vor mehr als 40 Tagen geraucht hatte. Ich bin mir sicher, dass das Verlangen nach Kippen am sterben ist.
LG
Gomez
früher oder später bestimmt. kann aber ein langwieriger todeskampf sein...
und ich geb dir recht - wer mit dem alkohol abschließen kann, hat die suchtmechanismen begriffen und schaffts auch mit dem nikotin.
auch ich habe Heute gemerkt, dass der Kampf langeweilig sein kann. Jeden Tag nach dem aufwachen denkt man sofort an die Kippen, wie will man dann die Sucht besiegen? Ich habe damit nicht mich gemeint, aber es gibt Leute, die sich vorgenommen haben mit dem rauchen aufzuhören, aber auch nach Monaten können nicht an Zigaretten aufhören zu denken, dann kann passieren, dass man zur Zigarette greift und wie wir alle wissen, da braucht man nur eine um wieder in der Sucht zu versenken. Es muss einem klar im Kopf sein, ob man wirklich es will, oder nicht, das ist die entscheidende Frage.
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