wenn Du sagst nach 3 Wochen wirds heftig dann wirds auch heftig.
Du darfst dir da kein Druck machen, nur weil damals so war heißt es noch lange nicht das es diesesmal auch so wird.
Ich habe Carr auch gelesen und bei mir kam es weniger darauf an was ich da gelesen hab sondern das ich es zu Ende gelesen hab.
Weil ab dem Zeitpunkt gab es für mich faktisch kein zurück mehr.
Jetzt wird aufgehört und damit basta.
für mich gab es auch schon mal nach acht Monaten ein Zurück. Da ist alles drin.
Habe mich auch sehr schwer mit dem Einstieg getan und heute quasi erst meinen 2. Tag. Aber auch mit dem Zählen der Tage will ich mich nicht mehr beschäftigen, sondern so tun, als sei es normal, dass ich nicht rauche. Denn wenn ich die Tage zähle, dann würde das heißen, dass es irgendwann einmal einen letzten Tag gibt, was hierbei ja nicht der Fall ist :roll:
Bis dann
LG Margaux
—
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
margaux,
der gedanke hat was. darueber hab ich so noch nicht nachgedacht.
hm.
mir tut das zaehlen gut, SCHON fast 10 wochen hab ich geschafft.
mein ziel ist die 1 jahres grenze zu erreichen. unvorstellbar wieder zu rauchen fuer mich, aber auch unvorstellbar ein jahr nicht geraucht zu haben
da ich im Büro sitze und nichts zu tun habe, habe ich gerade Dein Posting entdeckt.
Hatte glaube ich geschrieben, dass meine längste Auszeit mal acht Monate waren.
Ich glaube auch, dass es ein Unterschied ist, wie lange jemand geraucht hat und aus welchen Beweggründen er aufhört.
Den ganz langjährigen Rauchern fällt es offensichtlich schwerer als denjenigen, die "nur" fünf oder zehn Jahre rauchten. Und das ist keine Ausrede.
Plötzlich steht das ganze Leben Kopf - und alles was Spaß machte bzw. zu den angenehmen Dingen gehörte, war bzw. ist mit der Zigarette verbunden. Zum besseren Verständnis: Ich rauche jetzt 41 Jahre - und auch nicht nur 3 am Tag :roll:!
Dann ist es auch noch ein Unterschied, ob jemand freiwillig aufhört, weil er Geld sparen will, oder auch weil es heute "uncool" ist, noch zu den Rauchern zu gehören. Wenn jedoch - wie bei mir - das Muss dahinter steht, dann möchte man am liebsten gar nicht drüber nachdenken oder sprechen. Nachher fahre ich kurz zu einer Bekannten - auch dort wird geraucht. Ich werde dort nicht länger als 1/4 Stunde verbringen können, das weiß ich jetzt schon.
Zwar habe ich keinerlei Schmachter - wie nie in den ersten Tagen - aber dort bei ihr gehört es einfach dazu. Also kann ich dort nicht mehr sein. Für mich ist in meinem Fall die Nikotinabstinenz stark mit Isolation verbunden. Z.B. kann ich auch, wenn ich nicht rauche, keinen Tropfen Alkohol mehr trinken.
Aber vielleicht schaffe ich es ja trotz allem noch!
LG Margaux
—
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
Aber es ist nicht so leicht und so locker, wie es oftmals hingestellt wird mit dem Aufhören - es macht auch überhaupt keinen Spaß - jedenfalls mir nicht!
Schön wäre es, wenn man damals nicht angefangen hätte, dann hätte man heute keine Probleme :lol:. Die Bekannte zu der ich gleich fahre, hat nach 13 Monaten wieder angefangen. Aber die raucht noch länger als ich :oops:!
Heute werde ich nicht mehr über das Thema nachdenken. Ich weiß nur, wenn ich ins Bett gehe, dann habe ich wieder einen Tag geschafft, weiter will ich erst einmal nicht denken.
Aber ich schaue weiter hier rein.
Bis dann
LG Margaux :karuselli1:
—
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
Natürlich ist es am Anfang nicht leicht von einer Drogensucht zu lassen der man Jahrelang nachgegangen ist
Es ist halt nur eine reine Kopfsache ob man rauchen will oder nicht.
Ich hab jedenfalls keine Lust mich weiterhin mit diesem Gift-Sondermüll zu vergiften.
Aber mit Zeit wird es immer einfacher von dem Zeug die Finger zu lassen,
wenn die innere Einstellung stimmt, da man es nicht zum Leben braucht.
Danke Jörg. Versuchen werde ich es ja auch weiter, obwohl ich die Versuche nicht mehr zählen kann.
Rein vom Ding her habe ich aber schon viel zu lange geraucht - also der Lungenkrebs kann jederzeit ausbrechen - egal, ob ich jetzt aufhöre oder nicht. Soviel dazu.
Aber es ist auch kein schöner Gedanke, mit einem Sauerstoffgerät leben zu müssen, was mir ja auch passieren könnte.
Wir werden sehen, wie weit ich dieses Mal komme. Schön wäre, gar nicht mehr daran zu denken!!!
LG Margaux
—
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
[quote:dbce135e7b]Den ganz langjährigen Rauchern fällt es offensichtlich schwerer als denjenigen, die "nur" fünf oder zehn Jahre rauchten.[/quote:dbce135e7b]
Hallo Margaux,
diesen Eindruck habe ich nicht, solange ich hier im Forum bin. Selbst mir ist es nach 37 Jahren Rauchen (die Jahre als Gelegenheitsraucher nicht mitgezählt) nicht sonderlich schwer gefallen. Ich hatte immer gern geraucht und habe nicht aus gesundheitlichen Gründen aufgehört. Ich wollte einfach frei sein.
Vielleicht machst Du Dir einfach nur zu viele Gedanken, wie es werden könnte... Am Besten, man hangelt sich von einem Tag zum Anderen - ohne Angst davor, was in einer Woche ist...
Wenn man sich einreden kann, dass man ohne Kippen etwas entbehren wird, so kann man sich auch einreden, dass es Einem Spaß macht, einen Tag um den Anderen rauchfrei zu absolvieren!
Ja, gute Ratschläge - ob sie Dir helfen, sei dahingestellt. Deine Gesundheit sollte es wert sein, die Kippen zu hassen.
Jetzt mal hart: Ich bin wegen meines Mannes öfter in Bad Oeynhausen im Herz- und Diabeteszentrum. Dort behandelt man auch [size=9:dbce135e7b]*sagenwirmal*[/size:dbce135e7b] die "Schaufensterkrankheit im fortgeschrittenen Stadium". Da sieht man Leute in Rollstühlen draussen im Park - die Füsse oder was davon noch übrig ist, weiss verwickelt - heimlich hinter Hecken um die Wette rauchen...
Ich glaube nicht, dass Du darauf scharf bist...
Trotzdem bewundere ich Leute wie Dich, die das Aufhören zum wievielten Mal auch immer, wieder angehen.
Ich wünsche Dir ganz viel Durchhaltevermögen und dass wir uns nie in einem solchen Krankenhaus begegnen mögen!!
So, und jetzt bekommst Du was aus meiner Bastelstube:
[img:dbce135e7b]http://www.bildercache.de/bild/20070101-194857-39.gif[/img:dbce135e7b]
danke für Deine Worte. Ich kann oder sollte auch gar nicht viel über Zigaretten schreiben, denn dann höre ich jedes Mal von den Leuten, dass ich ja eigentlich gar nicht aufhören will. Aber auch das kann ich nicht diskutieren. Ich tue es wirklich nur wegen meiner Atmung, freier fühle ich mich ohne sicherlich ganz und gar nicht.
Ganz zu Anfang habe ich ja bereits erwähnt, dass mein Lebensgefährte die Schaufensterkrankheit hat. Er sagte mir neulich ganz klar, er würde auch weiter rauchen, wenn er die Beine amputiert bekäme.......
Meine Mutter lag einmal auf der Schillerhöhe in Stuttgart, da wo die ganzen Lungenkranken und Asthmatiker liegen. Auch dort wird heimlich und gerne geraucht.
Doch hoffe auch ich, dass wir uns in keiner Klinik treffen!
Vorhin war ich ja bei einer rauchenden Bekannten, die auch gleich sagte, dass sie dennoch rauchen werde, auch wenn ich nicht rauche - warum nicht - ist doch ihre Wohnung. Da habe ich nichts dagegen, und es störte mich auch nicht. Nach zwei Tagen sind bei mir die Speicher wohl noch voll......
Vielen Dank auch für die Arbeit aus der Bastelstube. Sieht sehr niedlich aus.
Dir auch alles Gute, aber Du bist ja schon richtig lange dabei.
LG Margaux
—
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
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Hallo margaux,
wenn Du sagst nach 3 Wochen wirds heftig dann wirds auch heftig.
Du darfst dir da kein Druck machen, nur weil damals so war heißt es noch lange nicht das es diesesmal auch so wird.
Ich habe Carr auch gelesen und bei mir kam es weniger darauf an was ich da gelesen hab sondern das ich es zu Ende gelesen hab.
Weil ab dem Zeitpunkt gab es für mich faktisch kein zurück mehr.
Jetzt wird aufgehört und damit basta.
In dem Sinne ein Frohes und Gesundes 2007
Gruß
Jörg
Hallo Jörg,
für mich gab es auch schon mal nach acht Monaten ein Zurück. Da ist alles drin.
Habe mich auch sehr schwer mit dem Einstieg getan und heute quasi erst meinen 2. Tag. Aber auch mit dem Zählen der Tage will ich mich nicht mehr beschäftigen, sondern so tun, als sei es normal, dass ich nicht rauche. Denn wenn ich die Tage zähle, dann würde das heißen, dass es irgendwann einmal einen letzten Tag gibt, was hierbei ja nicht der Fall ist :roll:
Bis dann
LG Margaux
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
margaux,
unvorstellbar wieder zu rauchen fuer mich, aber auch unvorstellbar ein jahr nicht geraucht zu haben
der gedanke hat was. darueber hab ich so noch nicht nachgedacht.
hm.
mir tut das zaehlen gut, SCHON fast 10 wochen hab ich geschafft.
mein ziel ist die 1 jahres grenze zu erreichen.
lgsyl
Hallo Syl,
da ich im Büro sitze und nichts zu tun habe, habe ich gerade Dein Posting entdeckt.
Hatte glaube ich geschrieben, dass meine längste Auszeit mal acht Monate waren.
Ich glaube auch, dass es ein Unterschied ist, wie lange jemand geraucht hat und aus welchen Beweggründen er aufhört.
Den ganz langjährigen Rauchern fällt es offensichtlich schwerer als denjenigen, die "nur" fünf oder zehn Jahre rauchten. Und das ist keine Ausrede.
Plötzlich steht das ganze Leben Kopf - und alles was Spaß machte bzw. zu den angenehmen Dingen gehörte, war bzw. ist mit der Zigarette verbunden. Zum besseren Verständnis: Ich rauche jetzt 41 Jahre - und auch nicht nur 3 am Tag :roll:!
Dann ist es auch noch ein Unterschied, ob jemand freiwillig aufhört, weil er Geld sparen will, oder auch weil es heute "uncool" ist, noch zu den Rauchern zu gehören. Wenn jedoch - wie bei mir - das Muss dahinter steht, dann möchte man am liebsten gar nicht drüber nachdenken oder sprechen. Nachher fahre ich kurz zu einer Bekannten - auch dort wird geraucht. Ich werde dort nicht länger als 1/4 Stunde verbringen können, das weiß ich jetzt schon.
Zwar habe ich keinerlei Schmachter - wie nie in den ersten Tagen - aber dort bei ihr gehört es einfach dazu. Also kann ich dort nicht mehr sein. Für mich ist in meinem Fall die Nikotinabstinenz stark mit Isolation verbunden. Z.B. kann ich auch, wenn ich nicht rauche, keinen Tropfen Alkohol mehr trinken.
Aber vielleicht schaffe ich es ja trotz allem noch!
LG Margaux
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
margaux,
du hoerst dich gerade irgendwie wuetend an :shock:
Nein, wütend bin ich keineswegs.
Aber es ist nicht so leicht und so locker, wie es oftmals hingestellt wird mit dem Aufhören - es macht auch überhaupt keinen Spaß - jedenfalls mir nicht!
Schön wäre es, wenn man damals nicht angefangen hätte, dann hätte man heute keine Probleme :lol:. Die Bekannte zu der ich gleich fahre, hat nach 13 Monaten wieder angefangen. Aber die raucht noch länger als ich :oops:!
Heute werde ich nicht mehr über das Thema nachdenken. Ich weiß nur, wenn ich ins Bett gehe, dann habe ich wieder einen Tag geschafft, weiter will ich erst einmal nicht denken.
Aber ich schaue weiter hier rein.
Bis dann
LG Margaux :karuselli1:
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
Hallo Margaux,
genau einfach nur nicht rauchen.
Natürlich ist es am Anfang nicht leicht von einer Drogensucht zu lassen der man Jahrelang nachgegangen ist
Es ist halt nur eine reine Kopfsache ob man rauchen will oder nicht.
Ich hab jedenfalls keine Lust mich weiterhin mit diesem Gift-Sondermüll zu vergiften.
Aber mit Zeit wird es immer einfacher von dem Zeug die Finger zu lassen,
wenn die innere Einstellung stimmt, da man es nicht zum Leben braucht.
Gruß Jörg
Danke Jörg. Versuchen werde ich es ja auch weiter, obwohl ich die Versuche nicht mehr zählen kann.
Rein vom Ding her habe ich aber schon viel zu lange geraucht - also der Lungenkrebs kann jederzeit ausbrechen - egal, ob ich jetzt aufhöre oder nicht. Soviel dazu.
Aber es ist auch kein schöner Gedanke, mit einem Sauerstoffgerät leben zu müssen, was mir ja auch passieren könnte.
Wir werden sehen, wie weit ich dieses Mal komme. Schön wäre, gar nicht mehr daran zu denken!!!
LG Margaux
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
[quote:dbce135e7b]Den ganz langjährigen Rauchern fällt es offensichtlich schwerer als denjenigen, die "nur" fünf oder zehn Jahre rauchten.[/quote:dbce135e7b]
Hallo Margaux,
diesen Eindruck habe ich nicht, solange ich hier im Forum bin. Selbst mir ist es nach 37 Jahren Rauchen (die Jahre als Gelegenheitsraucher nicht mitgezählt) nicht sonderlich schwer gefallen. Ich hatte immer gern geraucht und habe nicht aus gesundheitlichen Gründen aufgehört. Ich wollte einfach frei sein.
Vielleicht machst Du Dir einfach nur zu viele Gedanken, wie es werden könnte... Am Besten, man hangelt sich von einem Tag zum Anderen - ohne Angst davor, was in einer Woche ist...
Wenn man sich einreden kann, dass man ohne Kippen etwas entbehren wird, so kann man sich auch einreden, dass es Einem Spaß macht, einen Tag um den Anderen rauchfrei zu absolvieren!
Ja, gute Ratschläge - ob sie Dir helfen, sei dahingestellt. Deine Gesundheit sollte es wert sein, die Kippen zu hassen.
Jetzt mal hart: Ich bin wegen meines Mannes öfter in Bad Oeynhausen im Herz- und Diabeteszentrum. Dort behandelt man auch [size=9:dbce135e7b]*sagenwirmal*[/size:dbce135e7b] die "Schaufensterkrankheit im fortgeschrittenen Stadium". Da sieht man Leute in Rollstühlen draussen im Park - die Füsse oder was davon noch übrig ist, weiss verwickelt - heimlich hinter Hecken um die Wette rauchen...
Ich glaube nicht, dass Du darauf scharf bist...
Trotzdem bewundere ich Leute wie Dich, die das Aufhören zum wievielten Mal auch immer, wieder angehen.
Ich wünsche Dir ganz viel Durchhaltevermögen und dass wir uns nie in einem solchen Krankenhaus begegnen mögen!!
So, und jetzt bekommst Du was aus meiner Bastelstube:
[img:dbce135e7b]http://www.bildercache.de/bild/20070101-194857-39.gif[/img:dbce135e7b]
Liebe Grüsse, Maggie.
http://www.ohnerauchen.de/forum/aspis%C2%B4-rueckblick-nach-434-tagen
Hallo Maggie,
danke für Deine Worte. Ich kann oder sollte auch gar nicht viel über Zigaretten schreiben, denn dann höre ich jedes Mal von den Leuten, dass ich ja eigentlich gar nicht aufhören will. Aber auch das kann ich nicht diskutieren. Ich tue es wirklich nur wegen meiner Atmung, freier fühle ich mich ohne sicherlich ganz und gar nicht.
Ganz zu Anfang habe ich ja bereits erwähnt, dass mein Lebensgefährte die Schaufensterkrankheit hat. Er sagte mir neulich ganz klar, er würde auch weiter rauchen, wenn er die Beine amputiert bekäme.......
Meine Mutter lag einmal auf der Schillerhöhe in Stuttgart, da wo die ganzen Lungenkranken und Asthmatiker liegen. Auch dort wird heimlich und gerne geraucht.
Doch hoffe auch ich, dass wir uns in keiner Klinik treffen!
Vorhin war ich ja bei einer rauchenden Bekannten, die auch gleich sagte, dass sie dennoch rauchen werde, auch wenn ich nicht rauche - warum nicht - ist doch ihre Wohnung. Da habe ich nichts dagegen, und es störte mich auch nicht. Nach zwei Tagen sind bei mir die Speicher wohl noch voll......
Vielen Dank auch für die Arbeit aus der Bastelstube. Sieht sehr niedlich aus.
Dir auch alles Gute, aber Du bist ja schon richtig lange dabei.
LG Margaux
Leben ist das was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu schmieden!
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