es ist ganz komisch, beim letzten Mal, als ich aufgehört habe, da habe ich mich in der Hinsicht 2 Wochen quälen müssen, dass ich ständig an rauchen gedacht habe. Diesmal jedoch will ich gar nicht rauchen, habe aber total die Entzugserscheinungen in Form von Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Blähungen.
Also beim letzten Mal psychische Entzugserscheinungen und nun körperliche Entzugserscheinungen.
Hilfen zur Raucherentwöhnung aus der Apotheke
Zigaretten sind die am häufigsten konsumierten Suchtmittel überhaupt.
Ihr Dauergebrauch ist vor allem mit einem erhöhten Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen und einem erhöhten Risiko von Bronchialkarzinomen verbunden.
Etwa die Hälfte aller Raucher verstirbt vorzeitig an Erkrankungen, die sich auf den Zigarettenkonsum zurückführen lassen. Vergleicht man den Prozentsatz ernsthafter Aufhörversuche bei europäischen Rauchern, zeigt sich, dass Deutschland nur knapp an der "roten Laterne“ vorbeigeht. Während in Schweden über 80 % der Raucher mindestens einmal ernsthaft versucht haben, das Rauchen aufzugeben, liegt diese Zahl in Deutschland bei etwa 43 %. Nur in Portugal (ca. 41 und Österreich (ca. 38 haben weniger Raucher versucht, sich aus der Umklammerung durch die Zigarette zu befreien.
Wirkung des Nikotins
Der Hauptinhalts- und gleichzeitig auch Suchtstoff des Tabaks, das Nikotin, induziert bei Dauergebrauch u.a. eine vermehrte Bildung von N-Cholinozeptoren im ZNS sowie enzephalografisch nachweisbare Veränderungen der Hirnaktivität.
Darüber hinaus kommt es auch zur vermehrten Freisetzung von Katecholaminen und einer Toleranzentwicklung. Vor allem die zu Beginn oft als positiv erlebten zentralnervösen Effekte von Nikotin lassen bei Dauergebrauch rasch nach. Insgesamt steigen durch die zentral erregenden Effekte die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit an.
Die genannten Wirkungen sind jedoch auch verantwortlich für das rasche Auftreten und die Unterhaltung einer Sucht, die sowohl durch eine physische als auch durch eine psychische Abhängigkeit gekennzeichnet ist.
Die Entzugssymptome umfassen u.a. Unruhe, Nervosität, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit sowie auch abdominelle Beschwerden (z.B. Schmerzen, Obstipation).
Sie beginnen typischerweise einige Stunden nach Abstinenz, erreichen nach 3 - 7 Tagen ein Maximum und dauern etwa vier Wochen an. Darüber hinaus kommt es nach Nikotinabstinenz zu einer deutlichen Gewichtszunahme (ca. 3 - 5 kg).
Da Tabakinhaltsstoffe wie z.B. Benzopyrene hepatische Metabolisierungsreaktionen beschleunigen können, muss nach Abstinenz auch mit einer verzögerten Elimination von Arzneistoffen gerechnet werden.
Dies gilt z.B. für Xanthine wie Theophyllin oder auch Koffein.
Die Rückfallquote bei Abstinenzversuchen ist sehr hoch. Sie kann jedoch durch begleitende psychosoziale Maßnahmen (intensive Beratung, Telefonberatung, therapeutische Begleitung des Entzugs, Selbsthilfegruppen) deutlich reduziert werden.
Flankierende Massnahmen: Intensive Beratung!
Kaffeekonsum einschränken, Wechselwirkungen mit Medikamenten, Begleitung einer Nikotinersatztherapie.
Pflaster oder Kaugummi?
In Deutschland stehen Kaugummis (z.B. Nicorette®) und transdermale therapeutische Systeme (Nikotinpflaster, z.B. Nicotinell®) zur Nikotinersatztherapie (NRT, Nicotine Replacement Therapy) zur Verfügung. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass die Nikotinersatztherapie die Erfolgschancen anderer Maßnahmen zur Nikotinentwöhnung etwa verdoppelt.
Es darf allerdings nicht übersehen werden, dass die Erfolgsquote aller Maßnahmen vor allem mit der Dauer der Abstinenz abnimmt. Bei Zeiträumen von mehr als 6 Monaten sind die Abstinenzraten noch geringer. Gleichzeitig verliert sich dabei auch der nachweisbar positive Effekt der Nikotinersatztherapie. Dennoch stellen beide Darreichungsformen bei vergleichbar guter Wirkung eine sichere und effektive Therapie zur Behandlung der Nikotinsucht dar. Neben der Nikotinersatztherapie wird seit kurzem auch ein Antidepressivum zur Raucherentwöhnung eingesetzt (Bupropion, Zyban®). Der Gedanke, Antidepressiva zur Therapie bei der Raucherentwöhnung zu verwenden, ist jedoch genauso wenig neu wie Bupropion selbst, welches seit langem in den USA als Antidepressivum vertrieben wird (Handelsname Wellbutrin). Ohne auf die bescheidene Wirkung beim Nikotinentzug näher einzugehen, bleibt festzuhalten, dass die Therapierisiken von Bupropion doch vergleichsweise beträchtlich sind. So sind nicht nur Schlaflosigkeit (40 und Mundtrockenheit (10 %), sondern auch schwer wiegende Nebenwirkungen wie zentrale Krampfanfälle (0,1%) zu nennen.
Zur Pharmakokinetik der Nikotinersatzpräparate
Bei den Nikotinersatzpräparaten existieren deutliche Unterschiede hinsichtlich des Gebrauchs und der Pharmakokinetik. Keines der Präparate erreicht maximale Konzentrationen von Nikotin im venösen Blut, wie sie nach einer leichten Zigarette messbar sind.
Die maximale Konzentration von Nikotin im arteriellen Blut erreicht nach dem Rauchen einer Zigarette sogar ca. 50 ng/ml. Darüber hinaus wird die maximale Plasmakonzentration mit Ausnahme des in Deutschland nicht zugelassenen Nasensprays zu einem deutlich späteren Zeitpunkt erreicht. Neben dem fehlenden Raucherlebnis werden diese Unterschiede zur Zigarette als ein Grund für die trotz Ersatztherapie auftretenden Entzugserscheinungen angesehen. Die unterschiedliche Pharmakokinetik lässt sich jedoch auch im Sinne der Entwöhnungstherapie nützlich einsetzen. So gibt es Hinweise darauf, dass eine Pflastertherapie besser wirkt, wenn bei dem unvermeidlich auftretenden starken Verlangen nach einer Zigarette zur Überbrückung ein Kaugummi eingesetzt wird. Dies ist mit zusätzlichen Gefahren verbunden, vor welchen auch gewarnt wird. Es kann allerdings davon ausgegangen werden, dass das Rauchen einer Zigarette mindestens ähnlich ausgeprägte Gefahren hervorruft, den Erfolg der Entzugsbehandlung jedoch stark gefährdet.
Fazit
Das Beratungsangebot zur Raucherentwöhnung in der deutschen Gesundheitsversorgung ist immer noch zu gering.
Hilfen aus der Apotheke umfassen nicht nur Nikotinersatzpräparate einschließlich der adäquaten Beratung zum bestimmungsgemäßen Gebrauch, sondern auch die Unterstützung des Entwöhnungswilligen durch Gespräche und freundliche Begleitung. Schließlich ist Rat gefragt, wenn es um die Veränderungen der Arzneimittelwirkungen geht (z.B. stärkere Wirkung durch verlangsamten Metabolismus), die durch den Zigarettenentzug selbst zustande kommen.
jede Nacht (seit Wochenbeginn) renne ich jetzt um 3h aufs Klo. Danach kann ich nicht mehr richtig einschlafen. Der :twisted: versuchts mit allen Mitteln..
Aber deshalb wieder mit dem Rauchen anzufangen, wäre total bescheuert.
das wäre wirklich bescheuert Aber jede Nacht, naja, vielleicht liegt ein Infekt oder Virus vor? Aber das weisst Du natürlich nur selber und ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du das Gröbste bald überstanden hast! Wird aber trotz allem dauern, nicht umsonst sagt man, das erste Jahr ist das schlimmste und es stimmt!
bisher keine Kopfschmerzen oder sonstige Entzugserscheinungen..wenn es so bleibt, dann wäre das Tag 2 ohne Problemchen über den Tag verstreut..wobei ich mich gestern morgen wohl nicht so toll gefühlt habe, wie ich gerade gesehen habe. So ein Tagebuch ist schon was feines..
Dieses WE werde ich mich noch nicht den Gefahren des Feierngehens aussetzen. Das hatte ich mir so vorgenommen und ich habe keine Lust aus Leichtsinn nachher diesen ganzen schei** nochmal von vorne anzufangen.
Damit Nikolai und die anderen nicht rückfällig werden, müssen die Drogen nicht nur aus dem Körper, sondern vor allem auch aus dem Geist. Dabei hilft den Patienten der Schweizer Mönch Hans. Er versucht ihnen klar zu machen, dass sie nur dann eine Chance haben, wenn sie die Ursachen der Sucht erkennen und bekämpfen.
O-Ton: Hans, Mönch
"Das Ziel ist schon, dass sie sehen, dass es um mehr geht als um Drogen. Dass es darum geht sich zu verwirklichen, denn wenn man das nicht tut, dann zerstört man sich früher oder später. Das ist ein ganz brutales Gesetz."
3 Tage habe ich nun im großen und ganzen keine Entzugserscheinungen mehr.
Die Bestie ist schon zu schwach. Sie krümmt sich wahrscheinlich auf dem Boden und lechzst nach dem letzten Nikotin im Körper..da hat sie sich wohl den falschen ausgesucht...dummes Vieh!!
das ist wirklich gut, dass Deine Entzugserscheinungen schon weniger geworden sind
Trotz allem, unterschätz ihn :twisted: nicht, gerade wenn man sich schon auf der sicheren Seite wähnt, kommt er von hinten mit Wucht, gerade auch in den ersten 3 Monaten!
Wünsch Dir weiterhin viel Erfolg und wenig Schmacht sowie
es ist ganz komisch, beim letzten Mal, als ich aufgehört habe, da habe ich mich in der Hinsicht 2 Wochen quälen müssen, dass ich ständig an rauchen gedacht habe. Diesmal jedoch will ich gar nicht rauchen, habe aber total die Entzugserscheinungen in Form von Kopfschmerzen, Halsschmerzen und Blähungen.
Also beim letzten Mal psychische Entzugserscheinungen und nun körperliche Entzugserscheinungen.
Beides ist scheis... !!!
http://www.storm-apotheker.de/htm/aktuelles/aktuelles_nikotin.htm
Hilfen zur Raucherentwöhnung aus der Apotheke
Zigaretten sind die am häufigsten konsumierten Suchtmittel überhaupt.
Ihr Dauergebrauch ist vor allem mit einem erhöhten Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen und einem erhöhten Risiko von Bronchialkarzinomen verbunden.
Etwa die Hälfte aller Raucher verstirbt vorzeitig an Erkrankungen, die sich auf den Zigarettenkonsum zurückführen lassen. Vergleicht man den Prozentsatz ernsthafter Aufhörversuche bei europäischen Rauchern, zeigt sich, dass Deutschland nur knapp an der "roten Laterne“ vorbeigeht. Während in Schweden über 80 % der Raucher mindestens einmal ernsthaft versucht haben, das Rauchen aufzugeben, liegt diese Zahl in Deutschland bei etwa 43 %. Nur in Portugal (ca. 41
und Österreich (ca. 38
haben weniger Raucher versucht, sich aus der Umklammerung durch die Zigarette zu befreien.
Wirkung des Nikotins
Der Hauptinhalts- und gleichzeitig auch Suchtstoff des Tabaks, das Nikotin, induziert bei Dauergebrauch u.a. eine vermehrte Bildung von N-Cholinozeptoren im ZNS sowie enzephalografisch nachweisbare Veränderungen der Hirnaktivität.
Darüber hinaus kommt es auch zur vermehrten Freisetzung von Katecholaminen und einer Toleranzentwicklung. Vor allem die zu Beginn oft als positiv erlebten zentralnervösen Effekte von Nikotin lassen bei Dauergebrauch rasch nach. Insgesamt steigen durch die zentral erregenden Effekte die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit an.
Die genannten Wirkungen sind jedoch auch verantwortlich für das rasche Auftreten und die Unterhaltung einer Sucht, die sowohl durch eine physische als auch durch eine psychische Abhängigkeit gekennzeichnet ist.
Die Entzugssymptome umfassen u.a. Unruhe, Nervosität, Konzentrationsstörungen, Müdigkeit, Schlaflosigkeit sowie auch abdominelle Beschwerden (z.B. Schmerzen, Obstipation).
Sie beginnen typischerweise einige Stunden nach Abstinenz, erreichen nach 3 - 7 Tagen ein Maximum und dauern etwa vier Wochen an. Darüber hinaus kommt es nach Nikotinabstinenz zu einer deutlichen Gewichtszunahme (ca. 3 - 5 kg).
Da Tabakinhaltsstoffe wie z.B. Benzopyrene hepatische Metabolisierungsreaktionen beschleunigen können, muss nach Abstinenz auch mit einer verzögerten Elimination von Arzneistoffen gerechnet werden.
Dies gilt z.B. für Xanthine wie Theophyllin oder auch Koffein.
Die Rückfallquote bei Abstinenzversuchen ist sehr hoch. Sie kann jedoch durch begleitende psychosoziale Maßnahmen (intensive Beratung, Telefonberatung, therapeutische Begleitung des Entzugs, Selbsthilfegruppen) deutlich reduziert werden.
Flankierende Massnahmen: Intensive Beratung!
Kaffeekonsum einschränken, Wechselwirkungen mit Medikamenten, Begleitung einer Nikotinersatztherapie.
Pflaster oder Kaugummi?
In Deutschland stehen Kaugummis (z.B. Nicorette®) und transdermale therapeutische Systeme (Nikotinpflaster, z.B. Nicotinell®) zur Nikotinersatztherapie (NRT, Nicotine Replacement Therapy) zur Verfügung. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass die Nikotinersatztherapie die Erfolgschancen anderer Maßnahmen zur Nikotinentwöhnung etwa verdoppelt.
Es darf allerdings nicht übersehen werden, dass die Erfolgsquote aller Maßnahmen vor allem mit der Dauer der Abstinenz abnimmt. Bei Zeiträumen von mehr als 6 Monaten sind die Abstinenzraten noch geringer. Gleichzeitig verliert sich dabei auch der nachweisbar positive Effekt der Nikotinersatztherapie. Dennoch stellen beide Darreichungsformen bei vergleichbar guter Wirkung eine sichere und effektive Therapie zur Behandlung der Nikotinsucht dar. Neben der Nikotinersatztherapie wird seit kurzem auch ein Antidepressivum zur Raucherentwöhnung eingesetzt (Bupropion, Zyban®). Der Gedanke, Antidepressiva zur Therapie bei der Raucherentwöhnung zu verwenden, ist jedoch genauso wenig neu wie Bupropion selbst, welches seit langem in den USA als Antidepressivum vertrieben wird (Handelsname Wellbutrin). Ohne auf die bescheidene Wirkung beim Nikotinentzug näher einzugehen, bleibt festzuhalten, dass die Therapierisiken von Bupropion doch vergleichsweise beträchtlich sind. So sind nicht nur Schlaflosigkeit (40
und Mundtrockenheit (10 %), sondern auch schwer wiegende Nebenwirkungen wie zentrale Krampfanfälle (0,1%) zu nennen.
Zur Pharmakokinetik der Nikotinersatzpräparate
Bei den Nikotinersatzpräparaten existieren deutliche Unterschiede hinsichtlich des Gebrauchs und der Pharmakokinetik. Keines der Präparate erreicht maximale Konzentrationen von Nikotin im venösen Blut, wie sie nach einer leichten Zigarette messbar sind.
Die maximale Konzentration von Nikotin im arteriellen Blut erreicht nach dem Rauchen einer Zigarette sogar ca. 50 ng/ml. Darüber hinaus wird die maximale Plasmakonzentration mit Ausnahme des in Deutschland nicht zugelassenen Nasensprays zu einem deutlich späteren Zeitpunkt erreicht. Neben dem fehlenden Raucherlebnis werden diese Unterschiede zur Zigarette als ein Grund für die trotz Ersatztherapie auftretenden Entzugserscheinungen angesehen. Die unterschiedliche Pharmakokinetik lässt sich jedoch auch im Sinne der Entwöhnungstherapie nützlich einsetzen. So gibt es Hinweise darauf, dass eine Pflastertherapie besser wirkt, wenn bei dem unvermeidlich auftretenden starken Verlangen nach einer Zigarette zur Überbrückung ein Kaugummi eingesetzt wird. Dies ist mit zusätzlichen Gefahren verbunden, vor welchen auch gewarnt wird. Es kann allerdings davon ausgegangen werden, dass das Rauchen einer Zigarette mindestens ähnlich ausgeprägte Gefahren hervorruft, den Erfolg der Entzugsbehandlung jedoch stark gefährdet.
Fazit
Das Beratungsangebot zur Raucherentwöhnung in der deutschen Gesundheitsversorgung ist immer noch zu gering.
Hilfen aus der Apotheke umfassen nicht nur Nikotinersatzpräparate einschließlich der adäquaten Beratung zum bestimmungsgemäßen Gebrauch, sondern auch die Unterstützung des Entwöhnungswilligen durch Gespräche und freundliche Begleitung. Schließlich ist Rat gefragt, wenn es um die Veränderungen der Arzneimittelwirkungen geht (z.B. stärkere Wirkung durch verlangsamten Metabolismus), die durch den Zigarettenentzug selbst zustande kommen.
jede Nacht (seit Wochenbeginn) renne ich jetzt um 3h aufs Klo. Danach kann ich nicht mehr richtig einschlafen. Der :twisted: versuchts mit allen Mitteln..
Aber deshalb wieder mit dem Rauchen anzufangen, wäre total bescheuert.
Hallo PeterMarkus,
das wäre wirklich bescheuert
Aber jede Nacht, naja, vielleicht liegt ein Infekt oder Virus vor? Aber das weisst Du natürlich nur selber und ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du das Gröbste bald überstanden hast! Wird aber trotz allem dauern, nicht umsonst sagt man, das erste Jahr ist das schlimmste und es stimmt!
Gruss elisa
bisher keine Kopfschmerzen oder sonstige Entzugserscheinungen..wenn es so bleibt, dann wäre das Tag 2 ohne Problemchen über den Tag verstreut..wobei ich mich gestern morgen wohl nicht so toll gefühlt habe, wie ich gerade gesehen habe. So ein Tagebuch ist schon was feines..
Dieses WE werde ich mich noch nicht den Gefahren des Feierngehens aussetzen. Das hatte ich mir so vorgenommen und ich habe keine Lust aus Leichtsinn nachher diesen ganzen schei** nochmal von vorne anzufangen.
Damit Nikolai und die anderen nicht rückfällig werden, müssen die Drogen nicht nur aus dem Körper, sondern vor allem auch aus dem Geist. Dabei hilft den Patienten der Schweizer Mönch Hans. Er versucht ihnen klar zu machen, dass sie nur dann eine Chance haben, wenn sie die Ursachen der Sucht erkennen und bekämpfen.
O-Ton: Hans, Mönch
"Das Ziel ist schon, dass sie sehen, dass es um mehr geht als um Drogen. Dass es darum geht sich zu verwirklichen, denn wenn man das nicht tut, dann zerstört man sich früher oder später. Das ist ein ganz brutales Gesetz."
Im Vergleich zur 2ten Woche, geht es mir schon viel besser!!
![Biggrin](https://www.ohnerauchen.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/biggrin.gif)
schön! ich fühl mich auch schon besser... hals i.o., und mit dem schlafen wirds wohl auch noch hinhauen.
lef
der lef. rauchlos. aber seit wann weiss er nicht mehr. irgendwas mit februar und 2010. potzheilanddonner.
3 Tage habe ich nun im großen und ganzen keine Entzugserscheinungen mehr.
Die Bestie ist schon zu schwach. Sie krümmt sich wahrscheinlich auf dem Boden und lechzst nach dem letzten Nikotin im Körper..da hat sie sich wohl den falschen ausgesucht...dummes Vieh!!![Lol](https://www.ohnerauchen.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/lol.gif)
Hallo PeterMarkus,
das ist wirklich gut, dass Deine Entzugserscheinungen schon weniger geworden sind![Smile](https://www.ohnerauchen.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/smile.gif)
Trotz allem, unterschätz ihn :twisted: nicht, gerade wenn man sich schon auf der sicheren Seite wähnt, kommt er von hinten mit Wucht, gerade auch in den ersten 3 Monaten!
Wünsch Dir weiterhin viel Erfolg und wenig Schmacht sowie
lG elisa
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