Also erstmal herzlichen Glückwunsch zu einem Monat rauchfrei!!!
Zu deiner Frage, wie andere den ersten Monat erleben:
Also bei mir war es erstmal so, dass ich ohne große Hoffnung anfing, weil es bei mir auch schon mehrere Versuche waren seit Jahren, daher dachte ich eher skeptisch, wie lange hält die Rauchpause denn nun an?!?
Die ersten Stunden waren eher geprägt, den ersten Tag zu überstehen, ich dachte wenn du den ersten Tag schaffst, dann schaffst du es auch länger. Hatte erstmal angst vorm Aufstehen morgens, ob ich an der so heissgeliebten ersten Morgenzigarette vorbei komme, die ich mir schon gleich nach dem Aufwachen schon im Bett anzündete, da ja so ne schmacht, nach einer Nacht rauchfrei, muss sagen ich kam dran vorbei. Dann lief es bis auf eine gewisse Leere innerlich erstaunlich gut, muss dazu sagen, dass es ja nicht mein erster Entzug war, daher war ich schon damit erfahren, was auf mich zu kam. Ausserdem habe ich bereits vor dem Absprung sehr reduziert, so drei Zigaretten pro Tag, daher war ich als ich aufhörte auch kein Kettenraucher gewesen.
Also nach einem Monat kann ich sagen, dass ich nicht mehr ständig ans Rauchen denke, sondern meinen Alltag erledige und alles mögliche mache, ohne den Gedanken, ausserdem belastet es mich auch nicht drüber zu reden, über das Rauchen, ich giere nicht dadurch allein wieder nach Zigaretten, klingt noch ein bisschen gewagt, aber denke ich habe meinen Frieden mit dem Rauchen geschlossen, obwohl ich auch schon nach einem halben jahr umfiel, aber da war ich der Illusion dieser Einen erlegen, die es natürlich nicht gibt, die auch nichts nützt, was ich heute weiss.

Gruß Rudolf

[quote:e83cdf6aa9="Maschine"]
mittlerweile schreibe ich nicht mehr so oft, weil ich auch nicht mehr so oft an :twisted: denke.
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Das ist doch ein super Teilerfolg, wenn du schon kaum mehr dran denkst ans Rauchen, super Leistung. Viel Sturheit weiterhin.
Gruß Rudolf