Ivans Tagebuch

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ivan
Ivans Tagebuch

Hallo zusammen

Wie bereits bei der Vorstellung angekündigt, werde auch ich ein Tagebuch schreiben. Viel Spass dabei!

Gruss
Ivan

Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.

ivan
Tag X-5

Hallo zusammen

Vielleicht habt ihr im Forum Neuvorstellungen schon gesehen, dass ich euch ab jetzt mit meinem Geschwaffel beglücken werde Lol Wie dort gesagt, möchte ich zuerst mal schreiben, wie meine Raucherkarriere aussieht und warum ich wann aufhören möchte.

Ich bin ein Spätzünder und habe erst mit 22 Jahren angefangen zu rauchen. Wie das so ist, habe ich beim Feiern angefange, zuerst nur am Wochenende, dann habe ich das Wochenende bis auf Montag verlängert, dann begann es bereits am Donnerstag und plötzlich war ich Raucher. Ich war allerdings nie ein sehr starker Raucher: Ein halbes Päckchen hat mir gereicht. Beim Feiern konnte es schon mal ein Päckchen werden, aber mehr war es eigentlich nie. Ich wollte dann nach einem Jahr aufhören, habe es aber schon nicht mehr geschafft. Irgendwie habe ich beim Aufhören zu Rauchen überhaupt keinen starken Willen. Jetzt weiss ich, dass starker Wille alleine auch nichts bringt (unten dann mehr). Ich habe es dann doch noch geschafft, als ich umgezogen bin und die zum Rauchen beliebten Plätzen nicht mehr da waren und ich sowieso neue Gewohnheiten finden musste. Deshalb fiel es mir sicherlich leichter, als wenn ich am alten Wohnort hätte aufhören wollen.

Ich war dann für ein paar Jahre ein Gelegenheitsraucher, was für mich OK war. Dann kam ein grosser Einschnitt in mein Leben: Meine Frau hat mich von heute auf morgen einfach so verlassen und ich wusste nichts Dümmeres zu tun, als direkt wieder anfangen zu rauchen... Schuld daran war nicht die Trennung, sondern ich selber. Dafür könnte ich mich heute noch ohrfeigen. In dieser zweiten Raucherzeit rauche ich bereits mehr. Mittlerweile schwankt es zwischen 15 und 20 Zigaretten pro Tag, aber erst seit 3.5 Jahren. Noch nicht soooo lange, aber haargenau 3.5 Jahre zu lange...

Naja, ich habe wieder verschiedentlich versucht aufzuhören, aber die Versuchung war immer zu gross. Ich dachte immer, dass ich es einfach so schaffe und habe die unzähligen Tipps zwar gelesen, aber immer gedacht, das brauche ich nicht. Ich lag falsch und versuche es jetzt noch einmal. Auslöser ist, dass ich mit meinen 31 Jahren zwar nicht gerade eine Midlife-Crisis habe, aber dennoch angefagen habe, einige Dinge in meinem Leben zu ändern und zu optimieren. Da es sowieso aussichtslos ist, sein ganzes Leben auf einen Schlag zu ändern, will ich jeden Monat während dreissig Tagen eine neue Gewohnheit einüben. Diesen Monat war es beispielsweise das Ziel, früher aufzustehen. Ich habe das durchgezogen und es klappt sehr gut. Nächsten Monat will ich aufhören zu rauchen. Ich weiss, dass man frühstens nach einem Jahr ohne eine einzige Zigarette sagen kann, jetzt sei man Nichtraucher, aber der Anfang ist nach meiner Erfahrung am Schwersten. Deshalb werde ich meine Energie im Juli dafür verwenden.

Oben habe ich geschrieben, dass starker Wille nicht reicht. Meiner Meinung nach ist das so, weil eine Motivation immer nur kurzfristig Energie gibt, etwas zu ändern. Diese Zeit muss man unbedingt nützen, gute Rahmenbedingen zu schaffen. Nach kurzer Zeit kommt nämlich der innere Schweinehund und sagt: Ach was, heute schlafe ich aus. Oder: Ach, eine Zigarette ist keine. Oder: Heute muss ich keinen Sport machen, ich bin ja sonst fleissig. Deshalb werde ich versuchen, den optimalen Rahmen zum Aufhören schaffen: Alle Aschenbecher - und natürlich Zigaretten - werden am 1. Juli entfernt; gewisse Situationen, wo ich weiss, dass ich dann sehr gerne rauche, werden vermieden; ich sage jeden, dass ich aufhöre - ob er es hören will oder nicht Smile ; ich werde mir in den kommenden Tagen ein Belohungssytem schaffen (z.B. nach dem 1. Tag ohne Zigarette gibt's dafür ein Entspannungsbad; nach einer Woche ein feines Essen oder sowas); usw. Ausserdem versuche ich nicht verkrampft, nicht mehr zu rauchen, sondern das Rauchen loszulassen und zu vergessen. Keine Ahnung, ob man das willentlich kann, aber ich verspreche mir mehr davon, als immer zu denken: "Du darfst nicht rauchen! Du musst aushören! Usw.".

Doch warum will ich mir das überhaupt antun? Es sind PRIMÄR nicht gesundheitliche Gründe (welchen Raucher schrecken schon Bilder von Raucherlungen ab?) und es sind PRIMÄR keine finanziellen Gründe. Mein Grund ist: Ich will endlich frei sein! Ich will nicht mehr beinahe stündlich rausstehen müssen und eine rauchen. Ich will nicht mehr voller Panik den nächsten Automaten suchen. Ich will nicht mehr ständig auf die Uhr schielen, wenn ich nicht rauchen kann (Kino, Sitzungen usw.). Ich will endlich frei sein und selber entscheiden, was ich tun will.

Angst vor Gewichtszunahme habe ich übrigens überhaupt nicht. Schon beim letzten Mal habe ich nicht zugenommen, da ich mich sowieso schon gesund ernähre (immerhin!). Deshalb weiss ich absolut keinen Grund, warum ich weiter rauchen sollte. Ausser natürlich um meine Sucht zu befriedigen.

Angst vor dem Scheitern habe ich eher. Ich weiss zwar, dass ich nicht sehr stark abhängig bin, aber ich weiss wegen meinen misslungen Stoppversuchen, dass es sehr hart ist. Aber dann sage ich mir, dass es schon so viele Menschen geschafft habe: Intelligente Menschen, einfache Menschen, Frauen/Männer jeden Alters, starke Menschen, schwache Menschen usw. Und es gibt nicht einen einzigen Grund, warum ich es nicht auch schaffen kann. Mein Beitrag dabei ist nur, das "kann" Wirklichkeit werden zu lassen.

So, sorry für den langen Text, aber schliesslich und endlich muss ein Tagebuch ja auch zuhören können :oops: Ich werde weiterhin berichten, wie's mir geht und was ich so dabei lerne von euch und über mich. Ich freue mich sehr darauf!

Also, noch fünf Tage!

Gruss
Ivan

Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.

Dr Heinz
Was mir sehr geholfen hat ist

Was mir sehr geholfen hat ist ein Kippenmuseum...
Ich hab mir ein sauberes Marmeladenglas mit Schraubdeckel besorgt und dort alle meine Kippen und Asche hineingetan die ich in meiner Vorbereitungszeit rauchte.
Ein wenig Wasser dazu damit die Kippen auch ausgehen...
Wenn ich heute Lust auf eine Zigarette verspüre,öffne ich den Deckel und rieche am Glas.
Das stinkt so bestialisch das die Lust sofort vergeht.

Liebe Grüße
Heinz
[img:5770f125ce]http://www.bildercache.de/bild/20070609-081204-92.gif[/img:5770f125ce]
NMR seit 3.Juni 2007 - 23.45 Uhr

.[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/viewtopic.php?p=40226#40226/]Mein Tagebuch[/url]

bille
Hallo Ivan,

Hallo Ivan,

herzlich willkommen und toi,toi,toi zu deinen guten Vorsätzen.

Es ist schön, dass du dir vorgenommen hast nicht mehr zu rauchen. Wie du es schaffst oder wie du es angehst, ist eigentlich letztlich egal - meiner Meinung nach gibt es "den Weg" als Patentrezept nicht, sondern jeder muss individuell ausprobieren, was einem hilft oder auch nicht.

Mir hat mein Willen, genug Motivation und vor allem dieses Forum geholfen, aufzuhören. Anfangs kam immer noch ab und an ein "Verlustgedanke" - dieses "Hilfe-ich darf nie wieder rauchen", aber nachdem ich mich von Tag zu Tag , von Woche zu Woche und letztendlich von Monat zu Monat durchgebissen habe, schockt mich dieser Gedanke mittlerweile überhaupt nicht mehr sondern ist erwünscht.

Viele hier im Forum brauchen x Anläufe, bis es endlich klappt, dieser Weg wäre für mich nicht machbar gewesen - so leidensfähig bin ich nicht - von daher gab es für mich immer nur den Blick nach vorne, und die Perspektive ein wirklicher Nichtraucher zu werden.

Ich wünsche Dir alles Gute für dein Juli-Projekt NMR!!!

Liebe Grüße
Andrea

-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------

Loveparade82
Hallo Ivan,

Hallo Ivan,

auch von mir herzlich willkommen! Du hast ja schon viele wesentliche Punkte erfasst, die einem das Aufhöen etwas erleichtern - vor allem, das man "müssen" und "nie wieder" besser erstmal aus dem Wortschatz streicht Wink

Nur eins will ich dr noch mitgeben: Wie stark man abhängig ist, kann man kaum sagen. Es hat nicht immer mit dem Zigarettenkonsum und auch nicht immer mit der Dauer des Rauchens zu tun. Hier haben schon leute nach 30 Jahren aufgehört und fanden es recht easy und 2-Jährige mussten kämpfen, wie die Löwen. Das ist sehr unterschiedlich. Auch kannst du deinen damaligen Aufhörversuch nicht zwingend mit dem Jetzigen vergleichen. Viele haben hier berichtet, dass es sich jedesmal anders anfühlt. Aber da es m. E. (fast) nur Kopfsache ist, bist du auf nem guten Weg! Smile

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg und schöne Grüße
Chris

Immer weiter auf der Leiter!

Rauchfrei seit dem 27.07.2006

[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1942.html]Christina's Tagebuch[/url]

ivan
Tag X-4

Hallo zusammen

Heute ist Tag X-4. Noch vier Tage werde ich rauchen. Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass ich es dieses Mal schaffen werde. Interessanterweise rauche ich jetzt mehr, weil ich weiss, dass es meine letzten Tage als Raucher sind.
Ich habe mir gestern, nachdem ich ein wenig im Forum herumgelesen habe, das Buch von Allen Carr gekauft. Ich war immer sehr skeptisch ihm gegenüber, weil er ja einen einfach, mühelosen Weg propagiert. Ich habe nicht geglaubt, dass es so einen Weg gibt. Aufhören zu rauchen muss doch schwer sein, weil es ja eine Sucht ist. Doch nachdem ich auch - neben ein paar negativen Dingen - viel Positives hier und anderswo gelesen habe, habe ich gedacht: Was soll's? Ich habe ja nichts zu verlieren, wenn ich das Buch lesen und wenn ich bloss wegen dem Buch drei Tage mehr nicht mehr rauche, habe ich den Kaufpreis schon wieder drin. Ich habe gestern angefangen zu lesen und muss sagen: Tolles Buch! Mir gefällt der Stil, in dem englische Bücher oft geschrieben sind. Das Buch gibt mir Mut und vermittelt Begeisterung. Das einzige Problem ist noch, dass ich es wahrscheinlich schon vor Sonntag (mein Aufhördatum) fertig habe Smile Vielleicht werde ich also bereits früher wieder Nichtraucher Smile

Danke für eure Antworten!
@Dr Heinz: Kippenmuseum: Stimmt, das habe ich auch mal vor Jahren ausprobiert. Das stinkt wirklich ecklig. Bei meinen letzten (misslungenen) Aufhörversuchen hat mir aber schon gereicht, in die Nähe eines Rauchers zu gehen oder in eine Kneipe um zu merken, wie fürchterlich ich selber stinke, wenn ich rauche...

@bille: Danke für Deine lieben, aufstellenden Worte!

@Loveparade82: Oh, danke für den Hinweis wegen der Abhängigkeit. Das war mir nicht bewusst. Ich habe immer gedacht: Wenn's mir schon so schwer fällt, wie geht's dann einem langjährigen Raucher?

So, jetzt werde ich noch ein Foto von mir ausgraben, weil ich den Fotothread entdeckt habe und ich gleich noch ein Gesicht zu meinen Beiträgen hängen möchte Smile

Liebe Grüsse
Ivan

Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.

ivan
Mist, das mit dem Foto geht

Mist, das mit dem Foto geht ja gar nicht so einfach. Ich muss dazu zuerst meinen Webspace reanimieren. Dauert also noch ein wenig...

Gruss
Ivan

Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.

bille
Hallo Ivan,

Hallo Ivan,

wenn Du Alan Carr liest und der Meinung bist, er kann dich zum sofortigen Aufhören motivieren - mach es.

Mein erster Versuch war mit Carr - unmitelbar nachdem ich das Buch gelesen hatte, habe ich aufgehört - und es war sowas von easy.

Doch leider - 9 kg gewichtiger und ein Jahr später - habe ich wieder angefangen - nach dem Motto - Rauchen,Abnehmen, wieder aufhören - war ja total einfach.

Habe ich dann gemacht, nur das der zweite Anlauf doch ganz anders gestrickt war. Vielleicht war es aber gut so - der Gedanken, das nochmal wieder mitzumachen, schreckt ganz schön ab. Lol

LG
Andrea

-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------

ivan
Tag X-3

Hallo zusammen

So, langsam aber sicher nähere ich mich dem Tag X. Noch habe ich den Carr nicht fertig gelesen und deshalb "darf" ich noch rauchen. Mir sind aber schon ein paar Dinge eingefahren, die er so schreibt. Z.B. fragt er mal nach der Reaktion, wenn wir eine Zigarette aus der Schachtel nehmen würden, welche eine Warnlampe hätte, die besagt, dass genau sie die Zigarette ist, welche Krebs auslösen wird. Also der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Da ich jetzt eh aufhören will, würde ich es wohl genau dann tun. Aber wenn ich ehrlich bin: Vor 2 Monaten oder so hätte ich mit allen Mitteln versucht, mir einzureden, dass sicher nicht eine einzige Zigaretten den Ausschlag geben kann und hätte sie trotzdem geraucht. Oder ich hätte einfach die übernächste genommen. Diese Einsicht ist mir ziemlich eingefahren...

Ich habe mir noch überlegt, was ich in Zukunft bei Situationen machen will, wo ich weiss, dass ich dann immer viel rauche. Bei mir sind das genau zwei Situationen:
1) Beim Billard-Spielen: Ich spiele sehr gerne und sehr oft Billard. Das ist mein Hobby und mein Sport. Ich weiss nun aber von früheren Versuchen aufzuhören zu rauchen, dass ich gerade dann sehr Mühe habe.
2) Ich bin in einem Fotoclub und nach den Treffen gehen wir immer etwas zusammen trinken. Dort fällt mir der Verzicht auf Zigaretten auch sehr schwer.

Nun, ich weiss auch von früheren misslungen Aufhörversuchen, dass ich nur sehr wenig Alkohol trinken muss und - schwupps - ist die Versuchung zu rauchen gleich viel höher. Da reichen schon ein Bier oder ein Glas Wein. Also werde ich versuchen, bei meinen zwei kritischen Situationen *keinen* Alkohol zu trinken. Da ich zwar sehr gerne mal ein Bier trinke, aber auch gerne mal darauf verzichte, fällt mir das leicht.
Ausserdem will ich die Situationen in den ersten drei bis vier Wochen auch meiden, wenn's geht. Billard spielen werde ich müssen, weil ich es will und weil ich ja trainieren muss, aber ich werde eher am Nachmittag spielen, da ich dann eh noch keinen Alkohol trinke.
So hoffe ich, mich auszutricksen.

Doch wer weiss: Wenn der Carr wirklich recht hat, dann werden auch diese Situationen kein Problem mehr sein. Interessant ist, dass mir das Rauchen weniger schmeckt, seit ich in dem Buch lese. Ich weiss nicht, ob ich mir das nur einbilde oder ob die Gehirnwäsche vom Carr (und genau das ist es ja!) bereits anschlägt. Naja, egal, wenn ich mit dem Buch durch bin, wird einfach nicht mehr geraucht. Das wird wohl Samstag oder Sonntag sein.

Ich freue mich drauf!

Liebe Grüsse
Ivan

Nichtraucher seit dem 30.6.2007, 18:12 Uhr.

afri
hallo Ivan,

hallo Ivan,

ja genau das ist die richtige Einstellung, ich denke du bekommst das NMR gut hin, weil du positiv an die Sache rangehst und weißt was dein Ziel ist und das finde ich total wichtig, ich gebiete dem :twisted: auch Einhalt, indem ich mir meine Ziele und das Positive am NMr sofort gedanklich herhole

lg Anita

Neustart am 7.Juni 2007
und diesmal für immer
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1423.html]So geht es mir[/url]

der weißnichtwievielte Neuanfang am 07.06.07

Snusel
Hi,

Hi,
ich habe mir letztes Jahr mein dreißigjähriges Kippenjubiläum verpatzt indem ich einfach aufgehört habe. Von heute auf morgen. Ich habe jeden Tag so eine Schachtel weggequalmt und auf Feiern auch mal mehr. Ich hatte Angst vor dem Aufhören, vor den Stunden und Tagen nach dem Tag x. Das stellte sich für mich als unnötig heraus. Ich habe wohl genau den richtigen Tag erwischt: mir ist es überhaupt nicht schwergefallen. Ich würde niemals nie sagen, aber bis dato verspüre ich überhaupt keine Lust auf eine Ziggi, eher das Gegenteil ist der Fall.

Ich finde es gut, dass du mit so viel Überlegung da ran gehst aber zerrede es dir nicht. Du hast einen Entschluss gefasst, jetzt geht es an die Umsetzung. Türm es nicht so vor dir auf, das wird dann schnell unbezwingbar.
Wenn dir Carr hilft, dann umso besser.

Ich drück dir feste die Daumen.

Viele Grüße
Snusel
seit dem 06.04.06 endlich frei
und stolze Gagaorden-Besitzerin

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