Finns Tagebuch

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Finn
@michmon und dlb: danke Euch

@michmon und dlb: danke Euch beiden für die Willkommensgrüße Smile

@ursula: ja, das mit der Schutzmauer scheint wirklich so zu sein. Jetzt ist es wohl die nächste Aufgabe für mich rauszufinden, wovor ich mich den schützten möchte und ob es nicht sinnvolle Möglichkeiten gibt. Aber auch das werde ich noch hinkriegen, auch wenn es ein paar mal ordentlich wehtun wird.

Heute ging es mir - recht durchwachsen. Außer Wasser keine bewußtseinserweiternden Substanzen zu mir genommen und es ist OK, Suchtdruck ist zwar hin und wieder in Form von Gedanken ans Rauchen da, aber durchaus handhabbar. Heute in der S-Bahn neben jemanden in alte-Rauch-Klamotten gesessen, ich fand es das erste mal nicht nur unangenehm, mir wurde das erste mal regelrecht übel. Eigentlich schön, oder? Smile

Fühle mich im Augenblick zwar den Umständen ganz OK, aber noch nicht so richtig Alltags-Sattelfest. Meine Güte, am Montag fängt die Arbeit wieder an, den Januar arbeite ich auch noch Vollzeit, ich kann mir das noch gar nicht vorstellen und mag auch noch gar nicht daran denken, aber ist ja noch der Sonntag dazwischen.

Erstmal bin ich froh und stolz, dass ich wieder einen nüchternen Tag hinter mir habe - hey, danke Euch, Ihr seit mir wirklich eine Stütze! :bounce:

So, jetzt noch mal ein wenig Prosa rüberkopieren und dann wieder ins Bett, ein wenig Podcast hören. Kinder, ich könnte schlafen wie ein Murmeltier ...

Gute Nacht
Finn

Finn
Und jetzt zum Sport.

Und jetzt zum Sport.

Sportlich war ich noch nie. Hatte ich nicht nötig, da ich zum einen nie mit Gewichtsproblemen zu kämpfen hatte und zum anderen eine Beruf mit viel Bewegung hatte. Also wozu Sport?
Außerdem wohne ich in einer Großstadt, als ich dort vor ca. 15 Jahren hinzog, hatte ich noch ein Auto, aber wozu braucht man in einer Stadt mit gutem ÖPNV und wenig Bergen und guten Fahrradverbindungen ein Auto? Fahrradfahren machte mir schon immer Spaß und so fuhr ich auch viel und gerne in der Stadt – wenn das Wetter schlecht war, also zu heiß oder zu kalt oder zu nass – eben mit Öffentlichen. Spart eine Menge Geld und Zeit und wurde so zu meinem Fitnesscenter. Einen Sommer vor meinem Rauchstopp kam ein guter Freund auf die Idee, wir sollten uns unbedingt Laufschuhe besorgen und mit Joggen anfangen, was wir dann auch taten. Damals spielte ich schon mit den ersten Gedanken, dass Rauchen ja gar nicht so toll für die Gesundheit ist und ich – wenn ich ehrlich zu mir war – zwar keine schlechte Kondition hatte, aber nicht sonderlich sprintfest war. Einer Bahn nachlaufen war unter meiner Würde – behauptete ich zumindest, in Wirklichkeit kam ich doch recht schnell außer Puste und es war mir zu anstrengend.

Also Joggen. Ist praktisch, kann ich jederzeit machen, kostet – außer ein paar guten Schuhen – recht wenig Geld und kann ich vor allem überall machen. Genau das richtige für mich. Mit meiner Raucherlunge waren allerdings mehr wie ein paar Runden durch den Park nicht möglich, mein Freund, der öfter mit mir lief und schon jahrelang nicht rauchte, war da, obwohl 10 Jahre älter, wesentlich fitter. Mm, gab mir zu denken.
Als ich mich dann zu meinem Rauchstopp aufraffte war klar, ich muss auf jeden Fall was mit Bewegung machen. Joggen lag nahe und machte ich auch öfter und es machte sehr viel Spaß. Endlich konnte ich länger Strecken laufen ohne Stechen in der Lunge und die Kondition wurde immer besser. Gleichzeitig kündigte ich meine Jahreskarte für den ÖPNV, da ich zum einen Geld sparen musste (das Ende der Werkstatt kündigte sich an und mein Halbtagsjob reicht gerade so zum Leben) fuhr ich ab jetzt in die Nachbarstadt zum arbeiten mit dem Fahrrad, zumal es nicht allzuweit ist, einfach ca. 25 Minuten, kein Thema. Ich brauchte das auch, die Bewegung morgens wenn der Tag beginnt und später, wenn ich aus dem Büro raus kam. Auch sonst natürlich habe ich alle Wege mit dem Rad erledigt, alles was unter 10 km war, und es machte mir immer mehr Spaß.
Und wenn ich ganz besonders unruhig wurde und der Suchtdruck besonders hoch wurde, dann rein die Sportschuhe und wieder Joggen im Park.

Ging bis Anfang Dezember so. Dann war die Fahrradsaison für mich zuende. Meine Arbeitszeiten änderten sich und mir wurde es bei meinen Fahrten einfach im Winter zu Dunkel, da die Strecken oft unübersichtlich und verkehrsreich sind. Also wieder mehr Joggen, kein Problem. Nur, dass ich eines Tages heimkam und plötzlich nicht mehr aufstehen konnte, da beide Knie entsetzlich schmerzten. Das ging drei Tage so, wurde aber langsam immer besser und ich hoffte, dass es nur eine Überanstrengung wäre, die ich nur genügend lange auskurieren müsste. OK, ich übte mich in Geduld, salbte, hielt mich ruhig und es ging rasch besser. Noch ein paar Tage gewartet und das erste Mal wieder auf Piste. Prima, keine Probleme, eine halbe Stunde, immer schön gemütlich gelaufen. Alles wieder im Lot? Dachte ich. Kurz vor Weihnachten wieder losgelaufen, gegen die Depressionen anlaufen, hat immer Linderung gebracht. Nach kaum 10 Minuten merkte ich wieder ein Stechen im Knie und ich bin umgekehrt, gehend. Nachmittags musste ich noch in meine Wohnung, ein paar Klamotten holen. Ich fuhr mit den Bus, lief die paar Meter zur Wohnung und die vier Treppen hoch. Anschließend wieder die vier Treppen runter – und dachte, ich schaffe es vor Schmerzen nicht mehr. Irgendwie dann noch den Weg zur U-Bahn geschafft, dann noch zur Wohnung meiner Freundin und dort wieder zwei Treppen hoch und dann erstmal heulend zusammengesackt. Ich wusste in dem Moment nicht mehr, was ich tun sollte, das letzte Mittel, das mir bei meine Depris noch ganz gut geholfen hatte, war nun auch weg, ich sah kein Land mehr.

Tja, dann kam noch ein wunderschönes Weihnachten, mit dabei ein sehr lieber Mensch, von dem ich erfuhr, dass er Leukämie hat. So geht es seit ein paar Monaten dauernd. Ich erfahre eine Hiobsbotschaft nach der anderen. Ich will es gar nicht im einzelnen Aufzählen. Als ich dann kurz vor Silvester mit meiner Freundin in einen Streit geriet, hielt ich es nicht mehr aus und dachte, was soll jetzt auch noch die ganze Kämpferei gegen das Rauchen, ich kann einfach nicht mehr! Ich hatte die Hoffnung, jetzt eine Zigarette, jetzt wieder Rauchen, dann habe ich dieses Problem erstmal vom Hals und probiere einen zweiten Versuch, wenn sich alles um mich herum ein wenig beruhigt hat, wenn „bessere Zeiten“ sind.

Also raus auf den Balkon und vom Tabak meiner Freundin eine gedreht und tief inhaliert ...

... wie der Blödsinn weiterging schreibe ich dann morgen.

Roland79
hei finn,

hei finn,

das rauchen ist blöd, bin selber in der anfangsphase, seid 1.01. umd 2.15uhr die letzte.

Wir drücken die daumen das es klappt, denke daran: du gewinnst nur dinge hinzu, aufgeben tust du nichst !!

Gruß
roland

Ich wills schaffen , ihr wollt es auch , oder haben wir es nicht schon geschafft da wir es wollen ?

Finn
Hi Roland,

Hi Roland,

danke fürs Daumendrücken - ich drücke Dir auch mal ganz fest! Die ersten Tage sind ja am schlimmsten, aber da müssen wir durch.

Liebe Grüße
Finn

Finn
Tja, nach einen halben Jahr

Tja, nach einen halben Jahr die erste Kippe - das Nikotin schoss durchs Hirn und stellte mich zunächst mal ruhig. Kapitulation. Bin eben zu schwach, die Zeiten sind einfach nicht die richtigen oder sonst was, ist mir jetzt erst mal egal. Konnte eh nicht denken, mir war sau schwindelig.
Am nächsten Tag abends wieder ein Kippe auf dem Balkon, wieder schwindelig und wieder die Hoffnung, das Kämpfen hätte nun ein Ende, aber es kam ganz anders: Am Tag darauf waren es schon ein paar Kippen mehr, ich habe nicht gezählt und am nächsten Morgen hatte ich Stechen in der Lunge, Husten und die Finger stanken gotterbärmlich nach Nikotin. Meine Stimmung war überhaupt nicht besser, weder half mir das Rauche über meinen Grundzustand, wie ich heimlich hoffte, noch konnte ich mit dem schlechten Gewissen umgehen, dass ich hatte. Also dann der Entschluss, heute Abend - es war Sylvester - kann ich noch rauchen, ab Morgen ist dann wieder Schluss.

Wir hatten noch Besuch, ich rauchte noch die eine oder andere und hatte dabei das Gefühl, dass das Rauchen wieder war wie kurz vor meinem ersten Aufhörversuch: Weder schmeckte es, noch änderte es was an der Stimmung - ich war erstaunt, wie schnell das wieder ging, ein paar Tage nur wenige Zigaretten, und das Hirn hat sich schon wieder daran gewöhnt!

Es mag vielleicht blöd klingen, aber mein Rückfall nach einem halben Jahr war ... irgendwie heilsam. Er machte mir klar, wie wenig Nikotin Probleme lösen kann, es kann einen für eine kurze Zeit einen Kick geben und einen scheinbar über alles schweben lassen, aber sehr schnell ist alles wieder wie vorher, nur mit dem Unterschied, dass man sich zusätzlich mit der Sucht eine weitere Reisenproblem hat.

Nein, ich möchte es niemanden empfehlen, mir ging es in den Tagen des Rückfalls überhaupt nicht gut, ich machte mir Vorwürfe, fühlte mich elend und schwach und ärgerte mich, mein fast halbes Jahr ohne Rauch einfach so aufs Spiel zu setzten. Dass ich kein Gelegenheitsraucher bin und werden kann, dass wusste ich schon vorher, hatte ich nie hinbekommen und werde ich nie hin bekommen, auch die Tatsache, dass nur wenige Zigaretten reichen, um wieder wie früher auf das alte Niveau zu kommen, konnte ich hier in verschieden Tagebüchern nachlesen, hätte ich nicht unbedingt selber ausprobieren müssen.

Egal, ist nun passiert und ich habe haarscharf den Absprung wieder geschafft. Darüber bin ich heilfroh und ich hoffe bloß, nie wieder in so eine Situation zu kommen. Ich hoffe, dass ich jetzt wieder mehr schätzen kann, was ich bisher erreicht habe.

Zum Glück fiel es mir jetzt relativ leicht, wieder mit dem Rauchen aufzuhören, ich habe jedenfalls bisher nicht allzu großen Suchtdruck, einfach ist allerdings auch nicht. Für die nächsten Wochen wünsche ich mir jedenfalls viel Kraft beim weitermachen. Ich werde jetzt wieder Tag für Tag auf Rauch verzichten, irgendwann hoffe ich, dass die dauernden Gedanken darüber endlich verschwinden, die Leere gefüllt wird von neuen Ideen und Taten, die Energie wiederkommt und ich mich selber wieder erkennen kann.

So war das bis jetzt. Genug nun von der Vergangenheit, ich will nach vorne sehen, gibt viel zu tun. Jedenfalls habe ich heute den Tag wieder gut und nüchtern überstanden, ich werde zunächst auch auf Alkohol verzichten, ich glaube, das machte es alles ein wenig einfacher.

Aber was mache ich mit meinem Zähler? Zurücksetzten auf den ersten Tag nach den Rückfall oder den Rückfall - so wie ich es in einem anderen Forum gelesen habe - als "Entzugspause" werten und wie gehabt beim 14.7. weiterzählen?

Wie habt ihr das gemacht, wenn ihr einen Rückfall hattet? Gibt es hier im Forum geschriebenen oder ungeschriebenen Gesetzte?

Beste Grüße
Finn

Finn
So, erster Arbeitstag nach

So, erster Arbeitstag nach Urlaub vorbei - war fast so schlimm, wie ich mir es vorstellte Lol

Aber: es ging mir heute eigentlich ganz gut, ziemlich lange sogar. Doch am ersten Tag schon wieder Überstunden und morgen auch schon wieder früher hingehen, weil dies und jenes und alle krank und ich nur da ...

Trotzdem. Es geht mit jeden Tag ein wenig leichter. Heute habe ich mir in der Bücherei noch eine CD geholt, so eine "anhören-beim-einschlafen-und-alles-wird-super-easy". Mal sehen, ob es hilft. Bin schon gespannt und außerdem wird Schlafen meine neue Leidenschaft, so ganz ohne Drogen jeglicher Art. Heute auch keine Kaffee oder Tee auf der Arbeit getrunken. Nur Wasser, Wasser, etwas Wasser, Caro-Kaffee und hin und wieder Wasser. Außerdem ganz viel Wasser.

Muss gerade selber über mich lachen, das ist gut! Ist doch ein Anfang, weiter so.

Bin mal gespannt, wie es morgen weitergeht. Ich glaube, das wird auch noch ein anstrengender Tag, aber Abends komme ich relativ früh nach Hause, habe nichts großartiges vor und versuche mal, einen Finn-Verwöhnabend zu machen, wird mir schon was einfallen. Auf jeden Fall ein schönes Bad, ganz sicher. Und noch was Nettes zum Lesen muss ich mir besorgen.

Ich wünsche Euch was
Finn

quaxin
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haha - schlafen ist auch

haha - schlafen ist auch meine neue leidenschaft ...
aber hab ich schon etwas läger - war schon vorm rauchenaufhören, dass ich ungestört pennen konnt - nimmer im bett auf und ab marschierte vor sorgen oder so was ...

im moment - ist hier bekannt - ich mag meine matratze total gern ..
schlafen als neue leidenschaft wurd bei mir heftig - bin ich noch drin - in der leidenschaft - aber läßt schon leicht nach - mit betonung auf LEICHT - grins

hey finn - bei mir auch so oft, obs fluch sei - das mit der dünnhäutigkeit - ich hätts oft so gern an den garderobenhaken gehängt und so ...
aber wenn man die hat, dann hat man die ...
dann hat man die
dann hat man die
usw.
antennen nach außen ...
wenn antennen nach außen so heftig sind und so gut funktionieren, dann hat man an denen nach innen zu arbeiten ...
- ist arbeit - aber eine, die lohnt - die spaß macht - immer wieder mal - auch wenn ab und zu alles einfach nur nervt und zu viel und "ich bin e.t. bitte holt mich hier raus!" das war bei mir so oft - dieses gefühl ...

hm ...
lass es dir gut gehen ...

ursula
gut nacht

aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Dirol

Thia
Hallo lieber Finn,

Hallo lieber Finn,
ich finde du hast allen Grund auf dich stolz zu sein, viele hätten beim letzten mal komplett aufgegeben, dir hat es, so mein Gefühl, doch eher geholfen die Sucht zu erkennen.
Ob du den Zähler nun neu startest oder nicht, mach doch einfach womit du dich besser fühlst, schliesslich hast du letztendlich nicht versagt sondern gewonnen.
So sehe ich das halt.

Liebe Grüsse
Thia

Letzte Zigarette am 3.1.09 ca 8.15
Tias Tagebuch
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4041.html

Finn
Puh, ich bin totmüde heute,

Puh, ich bin totmüde heute, die letzten beiden Tage waren sehr anstrengend auf der Arbeit. Aber ich bin sauber geblieben - hey! Biggrin

Habe heute schon Monitoraugen, zuviel Bildschirmkucken und tippen, mag und kann nicht mehr lange. Trinke noch lecker Tee und mache noch dies & das, schön ruhig. Langsam habe ich das Gefühl, dass auf leisen Pfoten die Ruhe langsam wieder zurückkommt, vorsichtig um die Ecke kuckt, will die nicht verscheuchen, warte schon so lange darauf. Jetzt nur keine Scheiß machen.

Boh, die letzten Woche war ich sowas von nervös und fahrig und gehetzt, mag ich nicht mehr lange und kann ich nicht mehr lange. Braucht kein Mensch. Aber ich glaube, langsam geht es besser, ist vielleicht auch lange fällig, hier zu schreiben, rausschreiben, reinschreiben. Es tut mir gut.

Was toll wäre, wenn ich endlich wieder Musik machen würde, fehlt mir auch sehr, da ging es mir immer gut dabei, das trug mich weg und ich blieb doch bei mir. Kommt auch wieder, ganz sicher. Nur nichts verjagen, nichts verschrecken, wäre schade.

@ursula: hihi, die dünne Haut an die Gaderobe hängen, ja, das wäre was. Ich würde den schönsten Kleiderbügel nehmen, sie schön zuknöpfen und die Falten glatt streichen.
Und die Antennen .... du hast schon recht, ist wichtig und ich glaube, ich kann so viel über mich lernen. Was ich alles nicht weiß über mich, meine Güte!

@Thia: Danke Dir, das tut total gut und macht mir Mut. Und mit dem Zähler, das werde ich auch so machen. Ich glaube, der Rückfall hat mir noch einiges bewusst gemacht und gezeigt, das Rauchen mir überhaupt nicht groß weiterhilft, eher im Gegenteil alles nur noch schlimmer macht. Ich hoffe, dass ich mir das auch lange jetzt merken kann und nicht wieder schnell vergesse. Im Hirn spuken doch immer wieder ab und an Gedanken nach einer Kippe, wie geil das doch wäre. Aber ich will nicht, bringt nix. Die Freude muss wo anders herkommen.

Jedenfalls bin ich froh, dass ich hier reingefunden habe, danke Euch allen!
Gute Nacht
Finn

josefine
Bild des Benutzers josefine
[u:23a8b25d2a]Hallo Fin![/u

[u:23a8b25d2a]Hallo Fin![/u:23a8b25d2a]

Dein Manga gefällt mir ... Und natürlich möchte ich Dich herzlich hier Willkommen heißen.

Es ist toll, dass Du beim letzten "Rückfall" wieder direkt auf die Beine gesprungen bist. Viele hätten wohl aufgegeben und sich "Zeit" für einen Neuanfang gelassen. Raucher haben ja immer so herrliche Ausreden ...

Mit dünner Haut kenne ich mich aus - Das gehört aber wohl zu dieser Prozedur dazu ... Du bist schon sehr weit gelaufen - Sei stolz auf Dich !!!

Schlaf' schön und wunderbare Träume ... mit Musik ...

[color=violet:23a8b25d2a][b:23a8b25d2a]Josefine[/b:23a8b25d2a][/color:23a8b25d2a]

Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.

Josefines Welt

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