BIn schon fertig mit grübeln, habe festgestellt, dass immer bei meinen Rauchanfällen zwei Bedingungen vorhanden sind:
1.) Alkohol ist im Spiel
2.) Raucher sind bei mir.
Immer wenn BEIDES zutrifft, werde ich schwach.
Da ich Sonntag mit meinen alkoholfreien vier Wochen begonnen habe (also vier Wochen erstmal komplett ohne auch nur einen Tropfen, kein Schlückchen Bierchen oder sonst was), dürfte das nun erstmal kein Problem mehr sein.
Ich wollte und werde meinen Körper also jetzt mal schön entgiften nach den ganzen Feiertagen in denen auch mein Gewicht wieder gelitten hat.
Sollten die vier Wochen so problemlos und wunderbar verlaufen wie ich es mir denke/wünsche, dann werd ich mal verlängern.
Bin gespannt ob ich soviel Freude dran haben werde, wie ich es mir erhoffe.
Also, neuer Start, und dann mal sehen wie es weitergeht, ich gebe jedenfalls nicht auf.
schön mal wieder was von dir zu hören! toll, das du am Ball bleibst.
Aber es ist schade das wir nicht mehr zusammen auf die Bank gehen können! :cry:
wegen meinen rauchenden Freunden im Zusammenhang mit div. Wochenendsbierchen hatte ich am anfang auch zweifel, ob ich durchhalte, aber siehe da es hat geklappt.
und du schaffst das auch! Klaro!?
du musst die kippen völlig aus deinen Gehirn und Erinnerungen Streichen, die gabs nie für dich, gibts nicht für dich und wirds nicht für dich geben! fertig!
ich drück dir die Daumen und werde dir und henry einen platz an meiner seite auf der bank freihalten!
super-lieb von Dir, danke.....
jaaa...ich werde auf diese Bank kommen, irgendwie:-)
Das mit dem "aus der Erinnerung streichen" ist eine gute Idee! Habe letztens von einer Freundin gehört, dass es Möglichkeiten gibt (bzw. kennt sie jemanden, der das kann), auf das Unterbewußtsein zuzugreifen und bestimmte "Gewohnheiten" zu löschen.
Sollte doch wirklich mal über Hypnose oder ähnliches nachdenken, vielleicht falle ich dann nicht mehr drauf rein.
Schöner wäre, wenn einfach niemand mehr raucht:-) aber ich sehe ein, dass das nicht möglich ist
Freitag morgen.09.01.09
-heute vor einem Jahr ist meine geliebte Oma gestorben.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mich noch nicht aufs Arbeiten konzentrieren kann.
Sie fehlt mir, und doch ist der Alltag schon wieder da. Und manchmal denke ich: Was bleibt von uns, wenn nach uns doch eh der Alltag da ist? Wofür das alles und warum?
Egal, schieben wir das mal weg.
Ich befinde mich (mal wieder?) im Umbruch.
Auf alle "Süchte"/Genüsse verzichtend (Nikotin, Alkohol), bleibt mir eigentlich nur noch das Essen, in das ich mich jetzt nicht flüchten darf. Deswegen Hauptsächlich: Kaffee, Wasser, Kaffee, Saft, Wasser, Kaffee.
Und so langsam frage ich mich: Was bin ich OHNE Süchte/Genüsse? Was bleibt von mir, wenn ich alles, was mir früher Spaß gemacht hat, weglasse? Komisches Gefühl.
Versteht ihr was ich meine?
Es bleibt natürlich, Familie, Freunde, meine Wii-Console
und doch....:?
Vielleicht die LIEBE....vielleicht ist das wirklich alles was zählt und alles was bleibt.
Und vielleicht finde ich dieses Jahr endlich den Partner, von dem ich denke, dass ich ihn verdient habe. Jemanden der nicht unterdrückt, sondern unterstützt. Das wäre so sclhön.
Mein Gott, ich sülze hier rum, als ob ich neben mir stehe...dabei sollte man meinen, ich wäre so klar wie nie...
Ich melde mich wieder wenn ich weiß was los ist.
Prost , sagt Schmiddi mit Kaffee, die mit dem Nichtrauchen offiziell Sonntag wieder "neu" gestartet ist (nach dem letzten Rückfall am Samstag)
das mit deiner oma tut mir leid und ich kann dich sehr gut verstehen. meine oma ist im letzten sommer gestorben und irgendwie läßt ihr tot mir bis heute keine ruhe.seitdem denke ich auch viel über das leben bzw. sterben und den tod nach.
ich finde es ganz normal und auch notwendig sich die zeit zu nehmen übers leben zu sinnieren, auch wenn man teilweise danach noch mehr durcheinander ist als vorher.
da ich sehr am buddhismus interessiert bin und die buddhisten ein ganz anderes bild vom tod haben lese ich viel in buddhisten büchern über das thema leben und tod, das hilft mir ungemein.
wenn du interesse an einem solchen buch hast kannst du dich gerne bei mir melden.
das du dich über deine genüsse bzw. süchte definierst finde ich sehr schade, denn jeder einzelne mensch besteht doch aus so viel mehr als es an der oberfläche zu sein scheint.
Wenn Du eine asketische Lebensweise bevorzugst - Nein: Nicht DU !!! Du bist eine Lebefrau! Man muss sich auch mal was gönnen können !!! Das Leben muss genossen werden ... Klar: Es kann nicht immer Party sein - auf die Dauer auch öde. Doch wenn Du Dir ALLES verbietest, was bleibt dann noch?
Ach so ... Was von uns bleibt, wenn wir mal nicht mehr hier sind? Du denkst an Deine Omi ... hast sie nicht vergessen. Kannst sicherlich schmunzeln über die eine oder andere Sache, welche ihr erlebt habt. Dafür hat Deine Oma gelebt und wir ALLE hier hinterlassen Emotionen, die irgendwann aus Schubladen gekramt werden - Und vielleicht ein Lächeln auf fremde Gesichter werfen ... :troest:
Ich kenne das Gefühl: Was bleibt mir denn jetzt noch? Doch manchmal, da braucht man diese Leere, um wieder Neues erleben zu können. Muss altes, gewohntes, vielleicht auch lieb gewonnenes zurück lassen ... Leben heißt Veränderung! Auch ich befinde mich zur Zeit in diesem Gebiet der Stille und beschäftige mich mit der Frage, wer denn weiter den Weg mit mir laufen wird und wer zurück gelassen werden kann/muss/soll. Manchmal, da tun solche Entscheidungen unendlich weh - und doch: Man muss sie treffen, damit es voran gehen kann.
Ich wünsche Dir Kraft und Zuversicht, meine liebe Schmiddi. Es steckt mehr in Dir drin, als Du glaubst.
:!: keine gelben Finger mehr :!:
:!: keine verfärbten Zähne mehr :!:
:!: unsere Nase ist wesentlich empfindlicher - wir können besser riechen :!:
:!: wir stinken nicht mehr wie ein 3-Tage-alter Aschenbecher :!:
UND DANN
S U P E R !! :applaus: :applaus:
[size=18:4fc42175fe]Hellweek[/size:4fc42175fe] überstanden :applaus: :applaus:
[size=20:4fc42175fe]Herzlichen Glückwunsch zu [color=red:4fc42175fe]1 Woche[/color:4fc42175fe] ohne Glimmstengel [/size:4fc42175fe]
nur weiter so DU SCHAFFST DAS - Positiv Denken !!
Sollte der :twisted: mal um die Ecke schauen - gib ihm einfach einen A-tritt
[color=red:4fc42175fe]....(¯`•.•´¯)[/color:4fc42175fe]-liche Grüsse von Kati :winky1:
[color=red:4fc42175fe]......`•.,.•´[/color:4fc42175fe]
—
Gibt es etwa eine bessere Motivation als den Erfolg?
Komplett alkohol- und NIKOTINFREI seit einer Woche...yeah!
Es ist Montag morgen und ich habe gute Laune :!:
Fühl mich kraftvoll und positiv wie lange nicht mehr, und hatte - siehe da- auch keinen Schmacht!
Kegelturnier, stocknüchtern, nur Cola light - und es war sehr witzig!
Ich wollte auch gar nicht rauchen/trinken!
Bei mir ist das beides anscheinend so eng zusammengekoppelt, dass ich mir mal klar machen muß, dass ich BEIDES nicht brauche.
Ich bleib am Ball, und starte jetzt durch!
LG
und schönen Wochenstart euch allen!
Hoffe ich bleibe so positiv gestimmt
Hallo Schmiddi,
super :applaus:
und, Du hast recht,
Alkohol und Zigaretten sind bei (manchen) unzertrennlich. Ich hab das gelassen - beides und bis heute (9 Monate). Und nun denke ich, weshalb soll ich Alkohol trinken? Nach Alkohol habe ich weniger Verlangen als nach einer Zigarette, zum Glück. Maßgeblich für mich zum Nichtmehrrauchen war KEIN ALKOHOL.
LG Birgit
Noch alles prima! Kein :evil: in Sicht und der Alkohol hat auch noch nicht wieder seinen Weg zu mir gefunden Werde also die vier Entgiftungs-Wochen mit Sicherheit schaffen!
Ansonsten geht es mir sehr schwankend, mal ganz super und dann wieder eher bedrückt bzw. eher ...wie soll ich sagen... melancholisch.
Aber das ist gut, denn ich muß momentan viel nachdenken und verarbeiten. Ist hart, aber auch schön, das alles mal [i:6b5cfd100f]unvernebelt [/i:6b5cfd100f]und [i:6b5cfd100f]nicht berauscht [/i:6b5cfd100f]zu tun.
Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft und positive Energie!
Hallo ihr Lieben, hallo meine liebste Josefine
BIn schon fertig mit grübeln, habe festgestellt, dass immer bei meinen Rauchanfällen zwei Bedingungen vorhanden sind:
1.) Alkohol ist im Spiel
2.) Raucher sind bei mir.
Immer wenn BEIDES zutrifft, werde ich schwach.
Da ich Sonntag mit meinen alkoholfreien vier Wochen begonnen habe (also vier Wochen erstmal komplett ohne auch nur einen Tropfen, kein Schlückchen Bierchen oder sonst was), dürfte das nun erstmal kein Problem mehr sein.
Ich wollte und werde meinen Körper also jetzt mal schön entgiften nach den ganzen Feiertagen in denen auch mein Gewicht wieder gelitten hat.
Sollten die vier Wochen so problemlos und wunderbar verlaufen wie ich es mir denke/wünsche, dann werd ich mal verlängern.
Bin gespannt ob ich soviel Freude dran haben werde, wie ich es mir erhoffe.
Also, neuer Start, und dann mal sehen wie es weitergeht, ich gebe jedenfalls nicht auf.
LG und schönen Tag
Schmiddi + Henry
hallo schmiddi!
schön mal wieder was von dir zu hören! toll, das du am Ball bleibst.
Aber es ist schade das wir nicht mehr zusammen auf die Bank gehen können! :cry:
wegen meinen rauchenden Freunden im Zusammenhang mit div. Wochenendsbierchen hatte ich am anfang auch zweifel, ob ich durchhalte, aber siehe da es hat geklappt.
und du schaffst das auch! Klaro!?
du musst die kippen völlig aus deinen Gehirn und Erinnerungen Streichen, die gabs nie für dich, gibts nicht für dich und wirds nicht für dich geben! fertig!
ich drück dir die Daumen und werde dir und henry einen platz an meiner seite auf der bank freihalten!
lieben gruß
dani
letzte Kippe: 24.11.2015
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3867.html]Dani's Diary[/url]
Hallo Dani,
super-lieb von Dir, danke.....
jaaa...ich werde auf diese Bank kommen, irgendwie:-)
Das mit dem "aus der Erinnerung streichen" ist eine gute Idee! Habe letztens von einer Freundin gehört, dass es Möglichkeiten gibt (bzw. kennt sie jemanden, der das kann), auf das Unterbewußtsein zuzugreifen und bestimmte "Gewohnheiten" zu löschen.
Sollte doch wirklich mal über Hypnose oder ähnliches nachdenken, vielleicht falle ich dann nicht mehr drauf rein.
Schöner wäre, wenn einfach niemand mehr raucht:-) aber ich sehe ein, dass das nicht möglich ist
Schönen Tag noch,
LG
von der Bekloppten mit dem Frosch
Freitag morgen.09.01.09
-heute vor einem Jahr ist meine geliebte Oma gestorben.
Vielleicht liegt es daran, dass ich mich noch nicht aufs Arbeiten konzentrieren kann.
Sie fehlt mir, und doch ist der Alltag schon wieder da. Und manchmal denke ich: Was bleibt von uns, wenn nach uns doch eh der Alltag da ist? Wofür das alles und warum?
Egal, schieben wir das mal weg.
Ich befinde mich (mal wieder?) im Umbruch.
Auf alle "Süchte"/Genüsse verzichtend (Nikotin, Alkohol), bleibt mir eigentlich nur noch das Essen, in das ich mich jetzt nicht flüchten darf. Deswegen Hauptsächlich: Kaffee, Wasser, Kaffee, Saft, Wasser, Kaffee.
Und so langsam frage ich mich: Was bin ich OHNE Süchte/Genüsse? Was bleibt von mir, wenn ich alles, was mir früher Spaß gemacht hat, weglasse? Komisches Gefühl.
Versteht ihr was ich meine?
Es bleibt natürlich, Familie, Freunde, meine Wii-Console
und doch....:?
Vielleicht die LIEBE....vielleicht ist das wirklich alles was zählt und alles was bleibt.
Und vielleicht finde ich dieses Jahr endlich den Partner, von dem ich denke, dass ich ihn verdient habe. Jemanden der nicht unterdrückt, sondern unterstützt. Das wäre so sclhön.
Mein Gott, ich sülze hier rum, als ob ich neben mir stehe...dabei sollte man meinen, ich wäre so klar wie nie...
Ich melde mich wieder wenn ich weiß was los ist.
Prost , sagt Schmiddi mit Kaffee, die mit dem Nichtrauchen offiziell Sonntag wieder "neu" gestartet ist (nach dem letzten Rückfall am Samstag)
Hallo Schmiddi!
das mit deiner oma tut mir leid und ich kann dich sehr gut verstehen. meine oma ist im letzten sommer gestorben und irgendwie läßt ihr tot mir bis heute keine ruhe.seitdem denke ich auch viel über das leben bzw. sterben und den tod nach.
ich finde es ganz normal und auch notwendig sich die zeit zu nehmen übers leben zu sinnieren, auch wenn man teilweise danach noch mehr durcheinander ist als vorher.
da ich sehr am buddhismus interessiert bin und die buddhisten ein ganz anderes bild vom tod haben lese ich viel in buddhisten büchern über das thema leben und tod, das hilft mir ungemein.
wenn du interesse an einem solchen buch hast kannst du dich gerne bei mir melden.
das du dich über deine genüsse bzw. süchte definierst finde ich sehr schade, denn jeder einzelne mensch besteht doch aus so viel mehr als es an der oberfläche zu sein scheint.
ich hoffe du findest dich bald wieder.
lg dani
letzte Kippe: 24.11.2015
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3867.html]Dani's Diary[/url]
[i:441fa02e6a][b:441fa02e6a]Hallo, mein Herzblatt![/b:441fa02e6a][/i:441fa02e6a]
Wenn Du eine asketische Lebensweise bevorzugst - Nein: Nicht DU !!! Du bist eine Lebefrau! Man muss sich auch mal was gönnen können !!! Das Leben muss genossen werden ... Klar: Es kann nicht immer Party sein - auf die Dauer auch öde. Doch wenn Du Dir ALLES verbietest, was bleibt dann noch?
Ach so ... Was von uns bleibt, wenn wir mal nicht mehr hier sind? Du denkst an Deine Omi ... hast sie nicht vergessen. Kannst sicherlich schmunzeln über die eine oder andere Sache, welche ihr erlebt habt. Dafür hat Deine Oma gelebt und wir ALLE hier hinterlassen Emotionen, die irgendwann aus Schubladen gekramt werden - Und vielleicht ein Lächeln auf fremde Gesichter werfen ... :troest:
Ich kenne das Gefühl: Was bleibt mir denn jetzt noch? Doch manchmal, da braucht man diese Leere, um wieder Neues erleben zu können. Muss altes, gewohntes, vielleicht auch lieb gewonnenes zurück lassen ... Leben heißt Veränderung! Auch ich befinde mich zur Zeit in diesem Gebiet der Stille und beschäftige mich mit der Frage, wer denn weiter den Weg mit mir laufen wird und wer zurück gelassen werden kann/muss/soll. Manchmal, da tun solche Entscheidungen unendlich weh - und doch: Man muss sie treffen, damit es voran gehen kann.
Ich wünsche Dir Kraft und Zuversicht, meine liebe Schmiddi. Es steckt mehr in Dir drin, als Du glaubst.
Drück, Drück, Drück ... [color=red:441fa02e6a][b:441fa02e6a]Josefine[/b:441fa02e6a][/color:441fa02e6a]
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Hey schmiddi
nu - was sind denn das für graue Gedanken -
denke positiv !!!!
:!: keine gelben Finger mehr :!:
:!: keine verfärbten Zähne mehr :!:
:!: unsere Nase ist wesentlich empfindlicher - wir können besser riechen :!:
:!: wir stinken nicht mehr wie ein 3-Tage-alter Aschenbecher :!:
UND DANN
S U P E R !! :applaus: :applaus:
[size=18:4fc42175fe]Hellweek[/size:4fc42175fe] überstanden :applaus: :applaus:
[size=20:4fc42175fe]Herzlichen Glückwunsch zu [color=red:4fc42175fe]1 Woche[/color:4fc42175fe] ohne Glimmstengel [/size:4fc42175fe]
nur weiter so DU SCHAFFST DAS - Positiv Denken !!
Sollte der :twisted: mal um die Ecke schauen - gib ihm einfach einen A-tritt
[color=red:4fc42175fe]....(¯`•.•´¯)[/color:4fc42175fe]-liche Grüsse von Kati :winky1:
[color=red:4fc42175fe]......`•.,.•´[/color:4fc42175fe]
Gibt es etwa eine bessere Motivation als den Erfolg?
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3724.html]Kati?s Tagebuch[/url]
17.03.08 die letzte; sie soll es auch bleiben!
Hallo Ihr Lieben,
nicht viel Zeit, aber hier kurz die Meldung:
Komplett alkohol- und NIKOTINFREI seit einer Woche...yeah!
Es ist Montag morgen und ich habe gute Laune :!:
Fühl mich kraftvoll und positiv wie lange nicht mehr, und hatte - siehe da- auch keinen Schmacht!
Kegelturnier, stocknüchtern, nur Cola light - und es war sehr witzig!
Ich wollte auch gar nicht rauchen/trinken!
Bei mir ist das beides anscheinend so eng zusammengekoppelt, dass ich mir mal klar machen muß, dass ich BEIDES nicht brauche.
Ich bleib am Ball, und starte jetzt durch!
LG
und schönen Wochenstart euch allen!
Hoffe ich bleibe so positiv gestimmt
Hallo Schmiddi,
super :applaus:
und, Du hast recht,
Alkohol und Zigaretten sind bei (manchen) unzertrennlich. Ich hab das gelassen - beides und bis heute (9 Monate). Und nun denke ich, weshalb soll ich Alkohol trinken? Nach Alkohol habe ich weniger Verlangen als nach einer Zigarette, zum Glück. Maßgeblich für mich zum Nichtmehrrauchen war KEIN ALKOHOL.
LG Birgit
Hallo hallo!
Wollte nur kurzen Zwischenstand notieren:
Noch alles prima! Kein :evil: in Sicht und der Alkohol hat auch noch nicht wieder seinen Weg zu mir gefunden Werde also die vier Entgiftungs-Wochen mit Sicherheit schaffen!
Ansonsten geht es mir sehr schwankend, mal ganz super und dann wieder eher bedrückt bzw. eher ...wie soll ich sagen... melancholisch.
Aber das ist gut, denn ich muß momentan viel nachdenken und verarbeiten. Ist hart, aber auch schön, das alles mal [i:6b5cfd100f]unvernebelt [/i:6b5cfd100f]und [i:6b5cfd100f]nicht berauscht [/i:6b5cfd100f]zu tun.
Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft und positive Energie!
Liebe Grüße
Schmiddi
Henry
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