Danke für die Gratulationen. ich bin schon echt stolz auf mich, vor 2 Wochen dachte ich, nicht mal einen Tag zu überleben. Und jetzt geht das so gut, stundenweise sogar, als hätte ich nie geraucht. Aber ich würde auch lügen, wenn ich sagen würde, das Rauchen fehlt mir gar nicht. Das tut es leider schon, warum weiss ich nicht mal, denn ich finde es saudoof. Aber es fehlt mir wirklich manchmal, beknackt, oder?
Das mit den Kräuterlis mache ich glaube ich sogar, einfach für den äussersten Notfall. Bisher ging das um die Häuser ziehen mit rauchenden Freunden ganz gut, aber 4 Tage nonstop ist schon was anderes. Ich hab ihnen schon gesagt, sie dürfen mir auf gar keinen Fall eine Zigi geben, sie haben es mir versprochen. Es gibt ja viele Klippen da, wo Niko Bungeejumping ohne Seil üben kann, harrharr...Ich gewinne, ich muss einfach!!
So, bald Wochenende. Ich wünsch euch ne schöne zwei freie Tage.
—
Freier Blick ohne blauen Dunst auf Funkel-Stern seit 25.07.2012
hallo Sternlein - so eine schöne story und wirklich dramatisch. Da kannst du nichts für (für die Dramatik), aber du hast dich beim ersten Versuch ja wirklich super geschlagen (habe eben dein ganzes TB gelesen). Glückwunsch zu den ersten zwei Wochen in der neuen und dieses Mal bestimmt letzten Runde. jetzt haust du Nico k.o. - für immer - abgemacht?
Ich wünsche dir ein happy end für deine story. Und lass dich durch NICHTS von dem Weg abbringen. Ein paar Kilo mehr - kein Problem: Stell dir vor wie sportlich du sein möchtest und dann klappt das auch irgendwann im vorgesehenen Maße. Ein Verehrer, der nicht jeden Tag Blumen bringt - auch kein Problem. Erzähl dem einfach, wie du Nico bei deinem ersten Aufhörversuch monatelang behandelt hast und frag ihn ob er auf so etwas steht Im Ernst: Es gibt NICHTS, dass sich besser durch Zigaretten lösen lässt. Solange man leben will, stören die Dinger wirklich nur. Ein paar Konsequenzen hat das allerdings für mich zum Beispiel schon: Wohnungsraucher als Mitbewohner scheiden komplett aus und eine rauchende Partnerin kann ich mir absolut nicht mehr vorstellen - zu meiner Schande war ich ein paar Mal in Beziehungen der Raucher zur Nichtraucherin (oder Gelegenheitsraucherin) ... - über das Verlassenwordensein kann ich mich rückblickend echt nicht beklagen ... ist einfach kein Wunder bei dem Gestank (und ich habe noch nicht einmal in der Wohnung geraucht).
Genuss liegt in anderen Dingen und ist vielleicht eine Sache des Blickwinkels, aber viele Menschen müssen wohl erst einmal ordentlich alt werden, um das zu erkennen (und viele haben dazu die Ruhe nie). Wenn die Ich-Fixierung nachlässt, die eigene Befindlichkeit in den Hintergrund tritt, gibt es plötzlich viel mehr zu sehen, zu staunen, zu erleben und richtig fette Überraschungsgeschenke. Zugegeben: Ein Lottogewinn oder eine ideale Partnerschaft bleiben unvorhersehbare Glückssache - vielleicht könnte ich mit einem solchen Glücksfall aber jetzt besser umgehen - ihn bewahren.
Rauchen ist ein permanentes Festhalten-Wollen von (sehr bescheidenen) Glücksmomenten- mit magerem Erfolg und meist unter Verzicht auf die wirklich großen, guten Chancen. Im Zusammensein mit anderen Rauchern (wie mit Alkoholikern) entsteht eine verschworene Gemeinschaft und es kommt zu der Wahrnehmungsstörung, dass Nichtraucher/trinker viel langweiliger und ungeselliger seien (habe ich selbst auch absolut geglaubt und behauptet), was aber kompletter Humbug ist, wie mir so langsam dämmert. Die Nichtraucher/trinker nehmen nur ganz einfach die lästige Suchtsteuerung in unserem (ehemaligen) Verhalten als extrem unangenehm wahr (nicht nur, weil es in letzter Konsequenz dann doch zu nächtlichem Rauchen am offenen Fenster eine Nichtraucherbehausung oder wahlweise den allerdings ungeselligen Rauchexkursionen auf winterlich kalte Balkone oder die Straße vor der Haustür - im Blickfeld aller Nachbarn - kommt). Alle diese Nichtraucherargumente sind ehemals an einer Wand trotzig-ignoranten Starrsinns bei mir abgeprallt, weil nicht wahr sein darf ...
War das super letzte Woche im Umfeld der Familie nicht mehr unangenehm aufzufallen. Keine Zigarettenpausen auf der Autofahrt etc. - aber den größten Unterschied dürfte der fehlende Rauchergeruch gemacht haben. Da hat man als NMR wirklich ganz andere Sympathiewerte - da bin ich inzwischen ganz sicher.
Also liebes Sternlein: Hau den Nico mit allen Mitteln aus deinem reichhaltigen Fantasievorrat eine rechts, eine links, zwei gegen die Knie, eins auf die Neun ... usw. usw. ... und trau ihm nie wieder über den Weg. Viel Glück!!!
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an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
Das ist schon heftig, ein Urlaub mit starken Rauchern. Und es ist schön, dass sie Dir versprochen haben, Dir keine anzubieten. Ich hatte auch viele Monate immer ein Paket Kräuterzigaretten in meiner Handtasche rumfliegen. Einfach, damit ich kein Nikotin zu mir nehme, falls ich den Druck nicht mehr aushalte. Es hat mir schon zwei oder dreimal echt geholfen. Das Paket habe ich noch in einer Kiste im Keller liegen. Man weiß ja nie ... Allerdings schmecken sie NICHT wie "echte" Zigaretten - Eher so wie Käsesocken über brennenden Räucherstäbchen. Aber vielleicht brauchst Du das auch gar nicht. Jedenfalls wünsche ich Dir eine schöne Urlaubszeit. Meine ist nun leider vorbei und ich bin echt mächtig traurig. Schönes Wochenende ...
Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
So, jetzt will ich mich doch auch noch kurz melden vor meiner Hauptprobe "als Nichtraucher im Raucherurlaub".
Die Angst wird immer grösser, das mit den Kräuterdingern habe ich aber erstmal verabschiedet, da ich nicht mal weiss, ob es die hier in der Schweiz gibt. Bei der e-Zigarette war ich gedanklich auch schon, aber irgendwie will mir das der Kopf einfach nicht zu lassen, ich muss das so schaffen, sonst seh ich das als Rückschlag, mein antrainiertes Verhalten wieder aufleben zu lassen. Ich habe es noch nie als Nikotinsucht gesehen bei mir sondern als psychische Abhängigkeit einer Handlung. Also wäre es fatal, diese Handlung wieder voll aufleben zu lassen. Ich darf meinen Abgewöhnungsprozess, der schon 3 Wochen dauert, jetzt nicht wieder unterbrechen, ich muss das einfach so hinkriegen.
Ausserdem habe ich mich ja gegen das Rauchen entschieden, also auch gegen irgendwelche Rauchartigen Ersatzteile, die rumqualmen. Ich hab mir mal Lolipops eingepackt und Knetmasse, das muss als Beschäftigung ausreichen. Ausserdem nehme ich meine Fotokamera mit und werde mich mal meinem Hobby widmen...wenns mir also zu viel wird mit den Paffern da oben, sonder ich mich einfach ab und gehe Fotos machen.
Ich wünsch euch ne gute Zeit und wollte mich nochmals bedanken für die tolle Unterstützung, die ich trotz Abtrünnigkeit erfahren habe von euch :1loveyou:
Bis bald, euer Sterni
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Freier Blick ohne blauen Dunst auf Funkel-Stern seit 25.07.2012
ob du es nun Nikotinsucht oder psychische Abhängigkeit einer Handlung nennst, spielt eigentlich keine Rolle. Es ist nun mal eine SUCHT. Wenn dir das klar ist, weißt du auch, dass es keine Alternative gibt. Entweder du rauchst und gibst dich weiter deiner Sucht hin, oder du rauchst nicht. Dass du letzteres schaffen kannst, hast du ja schon einmal bewiesen. Du kannst das! Übrigens ist fotografieren eine seeehr gute Alternative. Dem gebe ich mich auch gerne hin. Mach das mal.
Also schöne Tage und viele schöne Fotos wünsch ich dir.
Brrr... beinahe vergessen :kopfpatsch:
Glückwunsch zu 3 Wochen ohne! :applaus: :applaus: :applaus:
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Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
oh so viel lieben Besuch....freufreufreu
Danke für die Gratulationen. ich bin schon echt stolz auf mich, vor 2 Wochen dachte ich, nicht mal einen Tag zu überleben. Und jetzt geht das so gut, stundenweise sogar, als hätte ich nie geraucht. Aber ich würde auch lügen, wenn ich sagen würde, das Rauchen fehlt mir gar nicht. Das tut es leider schon, warum weiss ich nicht mal, denn ich finde es saudoof. Aber es fehlt mir wirklich manchmal, beknackt, oder?
Das mit den Kräuterlis mache ich glaube ich sogar, einfach für den äussersten Notfall. Bisher ging das um die Häuser ziehen mit rauchenden Freunden ganz gut, aber 4 Tage nonstop ist schon was anderes. Ich hab ihnen schon gesagt, sie dürfen mir auf gar keinen Fall eine Zigi geben, sie haben es mir versprochen. Es gibt ja viele Klippen da, wo Niko Bungeejumping ohne Seil üben kann, harrharr...Ich gewinne, ich muss einfach!!
So, bald Wochenende. Ich wünsch euch ne schöne zwei freie Tage.
Freier Blick ohne blauen Dunst auf Funkel-Stern seit 25.07.2012
hallo Sternlein - so eine schöne story und wirklich dramatisch. Da kannst du nichts für (für die Dramatik), aber du hast dich beim ersten Versuch ja wirklich super geschlagen (habe eben dein ganzes TB gelesen). Glückwunsch zu den ersten zwei Wochen in der neuen und dieses Mal bestimmt letzten Runde. jetzt haust du Nico k.o. - für immer - abgemacht?
Ich wünsche dir ein happy end für deine story. Und lass dich durch NICHTS von dem Weg abbringen. Ein paar Kilo mehr - kein Problem: Stell dir vor wie sportlich du sein möchtest und dann klappt das auch irgendwann im vorgesehenen Maße. Ein Verehrer, der nicht jeden Tag Blumen bringt - auch kein Problem. Erzähl dem einfach, wie du Nico bei deinem ersten Aufhörversuch monatelang behandelt hast und frag ihn ob er auf so etwas steht
Im Ernst: Es gibt NICHTS, dass sich besser durch Zigaretten lösen lässt. Solange man leben will, stören die Dinger wirklich nur. Ein paar Konsequenzen hat das allerdings für mich zum Beispiel schon: Wohnungsraucher als Mitbewohner scheiden komplett aus und eine rauchende Partnerin kann ich mir absolut nicht mehr vorstellen - zu meiner Schande war ich ein paar Mal in Beziehungen der Raucher zur Nichtraucherin (oder Gelegenheitsraucherin) ... - über das Verlassenwordensein kann ich mich rückblickend echt nicht beklagen ... ist einfach kein Wunder bei dem Gestank (und ich habe noch nicht einmal in der Wohnung geraucht).
Genuss liegt in anderen Dingen und ist vielleicht eine Sache des Blickwinkels, aber viele Menschen müssen wohl erst einmal ordentlich alt werden, um das zu erkennen (und viele haben dazu die Ruhe nie). Wenn die Ich-Fixierung nachlässt, die eigene Befindlichkeit in den Hintergrund tritt, gibt es plötzlich viel mehr zu sehen, zu staunen, zu erleben und richtig fette Überraschungsgeschenke. Zugegeben: Ein Lottogewinn oder eine ideale Partnerschaft bleiben unvorhersehbare Glückssache - vielleicht könnte ich mit einem solchen Glücksfall aber jetzt besser umgehen - ihn bewahren.
Rauchen ist ein permanentes Festhalten-Wollen von (sehr bescheidenen) Glücksmomenten- mit magerem Erfolg und meist unter Verzicht auf die wirklich großen, guten Chancen.
Im Zusammensein mit anderen Rauchern (wie mit Alkoholikern) entsteht eine verschworene Gemeinschaft und es kommt zu der Wahrnehmungsstörung, dass Nichtraucher/trinker viel langweiliger und ungeselliger seien (habe ich selbst auch absolut geglaubt und behauptet), was aber kompletter Humbug ist, wie mir so langsam dämmert. Die Nichtraucher/trinker nehmen nur ganz einfach die lästige Suchtsteuerung in unserem (ehemaligen) Verhalten als extrem unangenehm wahr (nicht nur, weil es in letzter Konsequenz dann doch zu nächtlichem Rauchen am offenen Fenster eine Nichtraucherbehausung oder wahlweise den allerdings ungeselligen Rauchexkursionen auf winterlich kalte Balkone oder die Straße vor der Haustür - im Blickfeld aller Nachbarn - kommt).
Alle diese Nichtraucherargumente sind ehemals an einer Wand trotzig-ignoranten Starrsinns bei mir abgeprallt, weil nicht wahr sein darf ...
War das super letzte Woche im Umfeld der Familie nicht mehr unangenehm aufzufallen. Keine Zigarettenpausen auf der Autofahrt etc. - aber den größten Unterschied dürfte der fehlende Rauchergeruch gemacht haben. Da hat man als NMR wirklich ganz andere Sympathiewerte - da bin ich inzwischen ganz sicher.
Also liebes Sternlein: Hau den Nico mit allen Mitteln aus deinem reichhaltigen Fantasievorrat eine rechts, eine links, zwei gegen die Knie, eins auf die Neun ... usw. usw. ... und trau ihm nie wieder über den Weg. Viel Glück!!!
an die 28 Jahre Raucher ... - nur wenige kurze Pausen
kann sein, dass es schon 5 nach 12 ist, aber der Optimist in mir schreibt, dass es noch nicht 5 vor 12 ist.
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rau
Hallo Sternlein!
Das ist schon heftig, ein Urlaub mit starken Rauchern. Und es ist schön, dass sie Dir versprochen haben, Dir keine anzubieten. Ich hatte auch viele Monate immer ein Paket Kräuterzigaretten in meiner Handtasche rumfliegen. Einfach, damit ich kein Nikotin zu mir nehme, falls ich den Druck nicht mehr aushalte. Es hat mir schon zwei oder dreimal echt geholfen. Das Paket habe ich noch in einer Kiste im Keller liegen. Man weiß ja nie ... Allerdings schmecken sie NICHT wie "echte" Zigaretten - Eher so wie Käsesocken über brennenden Räucherstäbchen. Aber vielleicht brauchst Du das auch gar nicht. Jedenfalls wünsche ich Dir eine schöne Urlaubszeit. Meine ist nun leider vorbei und ich bin echt mächtig traurig. Schönes Wochenende ...
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
So, jetzt will ich mich doch auch noch kurz melden vor meiner Hauptprobe "als Nichtraucher im Raucherurlaub".
Die Angst wird immer grösser, das mit den Kräuterdingern habe ich aber erstmal verabschiedet, da ich nicht mal weiss, ob es die hier in der Schweiz gibt. Bei der e-Zigarette war ich gedanklich auch schon, aber irgendwie will mir das der Kopf einfach nicht zu lassen, ich muss das so schaffen, sonst seh ich das als Rückschlag, mein antrainiertes Verhalten wieder aufleben zu lassen. Ich habe es noch nie als Nikotinsucht gesehen bei mir sondern als psychische Abhängigkeit einer Handlung. Also wäre es fatal, diese Handlung wieder voll aufleben zu lassen. Ich darf meinen Abgewöhnungsprozess, der schon 3 Wochen dauert, jetzt nicht wieder unterbrechen, ich muss das einfach so hinkriegen.
Ausserdem habe ich mich ja gegen das Rauchen entschieden, also auch gegen irgendwelche Rauchartigen Ersatzteile, die rumqualmen. Ich hab mir mal Lolipops eingepackt und Knetmasse, das muss als Beschäftigung ausreichen. Ausserdem nehme ich meine Fotokamera mit und werde mich mal meinem Hobby widmen...wenns mir also zu viel wird mit den Paffern da oben, sonder ich mich einfach ab und gehe Fotos machen.
Ich wünsch euch ne gute Zeit und wollte mich nochmals bedanken für die tolle Unterstützung, die ich trotz Abtrünnigkeit erfahren habe von euch :1loveyou:
Bis bald, euer Sterni
Freier Blick ohne blauen Dunst auf Funkel-Stern seit 25.07.2012
Aja, du bist ja auch schon über 3 Wochen clean. Gratulihiereeee!!!
Sue
Nimm das Unveränderbare an und ändere das, was unannehmbar ist. Und sei klug genung den Unterschied zu kennen.
ob du es nun Nikotinsucht oder psychische Abhängigkeit einer Handlung nennst, spielt eigentlich keine Rolle.
Es ist nun mal eine SUCHT. Wenn dir das klar ist, weißt du auch, dass es keine Alternative gibt.
Entweder du rauchst und gibst dich weiter deiner Sucht hin, oder du rauchst nicht.
Dass du letzteres schaffen kannst, hast du ja schon einmal bewiesen. Du kannst das!
Übrigens ist fotografieren eine seeehr gute Alternative. Dem gebe ich mich auch gerne hin. Mach das mal.
Also schöne Tage und viele schöne Fotos wünsch ich dir.
Brrr... beinahe vergessen :kopfpatsch:
Glückwunsch zu 3 Wochen ohne! :applaus: :applaus: :applaus:
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
Du wirst das schaffen Sue, ich glaub an dich und drück dir die Daumen!!!
Rauchfrei seit 10.07.2012, 22.00 Uhr.
Das Unmögliche möglich machen!
Ich meine natürlich Sternlein und nicht Sue :shock: ich komme bei euch beiden immer durcheinander, weil ihr gleichzeitig aufgehört habt
Rauchfrei seit 10.07.2012, 22.00 Uhr.
Das Unmögliche möglich machen!
Huhu Sternlein,
heute hast Du einen ganzen Monat geschafft!!!! Ich gratuliere Dir dazu
....und ab nun wird es immer leichter werden
LG
Cava
[url=http://www.rauchfrei.x-pressive.com/][img]http://www.rauchfrei.x-pressiv...
Ne Ne Ne 1 Monat ist erst am Samstag aber dafür hat Sternlein heute
4 Wochen ohne Qualm geschafft!!! Supiiiiiiii hast du das gemacht. Weiter so!
Rauchfrei seit 10.07.2012, 22.00 Uhr.
Das Unmögliche möglich machen!
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