Irgendwie hab ich den Eindruck, dass es fast schwieriger wird nicht zu rauchen, je länger man nicht raucht.
Bei mir ist es so, dass ich zwar nicht mehr ganz so starken Rauchdruck bekomme wie in den ersten Tagen, aber die Schwelle viel niedriger wird. Bis jetzt hab ich durchgehalten und werde das auch weiterhin tun. Vom inneren Empfinden bin ich immer noch Raucher und wundere mich immer, dass ich jetzt keine Zigaretten mehr anrühre. Hört sich vielleicht unlogisch an, weil ich mich ja viel damit beschäftige eben nicht zur Zigarette zu greifen. Also mein Hirn muss da schon dauerhaft Energie aufwenden, damit ich net zur nächsten Tanke gehe und mir Kippen hole.
Mich würde halt interessieren, wie ihrs geschafft habt euch als Nichtraucher zu identifizieren und nicht innerlich sich noch als Raucher zu empfinden.
und genau diese Gedanken sind es, die Du ändern müßtest.
Bin ungefähr so lange NMR wie Du und mir fällt es ziemlich leicht, obwohl ich eine sehr starke Raucherin gewesen bin.
Alles hängt von der Einstellung ab. NMR als Verlust zu empfinden ist fatal und auch blödsinnig.
Rauchen wir, wollen wir Nichtrauchen, rauchen wir nicht, wollen wir Rauchen. NA? Geht da kein Licht auf? :idea:
Aber es wird auch Dir bald besser gehen, denn je mehr positive Erlebnisse Du ohne Kippe gemacht hast, umso einfacher wird das ganze.
Also lass Dir was besonderes für das Wochenende einfallen, etwas, dass Dir Freude macht. Wirst sehen, das lenkt Dich vom rauchen wollen ab und irgendwann sagst Du: "ups, hab jetzt Stunden nicht daran gedacht "
Toi toi toi weiterhin
Sylva
—
[color=red:836851b3d5]Seit dem 14.08.2006 endlich rauchfrei und darüber sehr glücklich!![/color:836851b3d5]
Ich glaube ja, das der :twisted: immer nochmal angst bekommt und sich deshalb aufbäumt. Getreu nach dem Motto - jetzt siehst Du doch das es geht, also kannst de doch wieder...
Gestern bin ich den ganzen Tag rumgelaufen und hab mich gefühlt wie ein Raucher der keine Kippen mehr hat - geraucht hab ich aber nicht und das ist das Einzige was zählt, an anderen Tagen fühl ich mich auch als Nichtraucherin und wundere mich darüber.
Was solls, hab lange geraucht, dann darfs auch eine Weile brauchen. Ich bin auch trockene Alkoholikerin und habe ein Jahr gebraucht um zu kapieren das ich nix trinke... Mich wundert also nichts.
Frohes NMR
Uta
—
Wahnsinn ist, immer wieder den gleichen Fehler zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten.
deshalb rauchfrei seit 11.08.2006 0:29 Uhr
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2022.html]mein Tagebuch[/url]
Liebe Soreida,
ich finde den Begriff NICHT MEHR RAUCHER sehr passend (hab ich hier gelernt) wir (Anfänger) sind alle noch Raucher(leider) die gearde nicht mehr rauchen. So ist auch die Gier, das Loch in der Brust zu erklären - ich hoffe das Wochenende lässt Dich der :twisted: in Ruhe !!!
Hallo Soreida
Willkommen sag ich trotzdem, obwohl du ja schon ne ganze weile hier bist.
Ich bin wie du so ca 4 Wch.
genaugesagt
29 Tage 18 Stunden 31 Minuten 54 Sekunden rauchfrei
NMR und ich hätte echt gedacht das es mit dem Aufhören leichter fällt wenn man nicht solange geraucht hat.
Wenn ich richtig verstanden hab so 7 jahre bei dir.
Micha=34 Jahre mit Sargnagel im Mund :kopfpatsch:
Hab den Irrtum grad revidiert. Sucht bleibt Sucht. Ob 2 oder 40 Jahre Rauchen
Hab grad Heute mal wieder ein kräftiges schütteln hinter mich gebracht. Nene ich will nicht mehr. Mit ganzem Bewustsein nicht, aber meinem Unterbewustsein ists nicht immer (oder immer noch nicht)so bewust. :?
Ich wünsch dir ein tolles NMR - Leben ohne :twisted:
So, das ist also der 39. Tag. Heute ist es mir nicht schwer gefallen keine Kippe anzuzünden bis auf jetzt, aber das Bedürfnis ist net so schlimm dolle.
Inzwischen hat mein Job angefangen und es stürmt grad ne Menge Neues auf mich ein. Schönes und nerviges. Ich denke jedoch es ist normal dass die ersten Tage sehr anstrengend sind. Schwierig ist nur, dass einige Kollegen rauchen und gerade zu beginn ein dazugehörigkeitsgefühl sowieso fehlt. Aber es hat auch Vorteile, ich bin dort nicht als Raucherin bekannt und somit guckt niemand doof weil ich net rauche.
Vielen DAnk für Eure Antworten. Hab mich total drüber gefreut.
@Uta, klasse, dass du die Alkoholsucht besiegt hast. Da hab ich größten Respekt davor. Ich denk dabei daran wie schwer mir es schon fällt Rauchen aufzuhören, wo im Gegensatz zu Alkohol z.B. das körperliche Problem minimal ist. Ich finds klasse, dass du das geschafft hast.
Danke auch für dein Post, haben mir wirklich geholfen deine Worte.
@Claudia, ja ich denke das muss ich einfach akzeptieren, dass ich nicht mehr raucher bin. Ich denke ich bin wie immer zu ungeduldig und es wird alles ein wenig dauern, bis sich wirklich eine andere Denkstruktur bildet.
@micha: Danke für die Begrüßung und den Link.
Der Begriff Sargnagel is ja echt krass gut für Kippen, werd ich mir merken und immer vor Augen führen, wenn ich mal wieder am Kippen bin.
Immer schön duechhalten Soreida und zu deinen neuen Kollegen kannste Dich bald auch ohne Kippen "zugehörig" fühlen. Wenn Du magst, dann bring was selbst gemachtes (Kuchen,Snack etc) mit - dann sind Kippen total überflüssig und die Leute kommen zu DIR !!
Huhu Soreida,
mir geht es heute genau wie Dir - Lass uns zusammenhalten - Rene ist auch schlimm dran !!
Ich muss jetzt zwar wieder schuften, aber ich melde mich heute Nachmittag nochmal und schaue wie es Dir geht !!!
LG
Claudia
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2097-15.html]Nebenwirkungen Queen[/url]
carpe diem
boah danke!
Seit 7. August 2006, 20 Uhr rauchfrei
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2096.html]Tagebuch[/url]
Hi an alle!
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass es fast schwieriger wird nicht zu rauchen, je länger man nicht raucht.
Bei mir ist es so, dass ich zwar nicht mehr ganz so starken Rauchdruck bekomme wie in den ersten Tagen, aber die Schwelle viel niedriger wird. Bis jetzt hab ich durchgehalten und werde das auch weiterhin tun. Vom inneren Empfinden bin ich immer noch Raucher und wundere mich immer, dass ich jetzt keine Zigaretten mehr anrühre. Hört sich vielleicht unlogisch an, weil ich mich ja viel damit beschäftige eben nicht zur Zigarette zu greifen. Also mein Hirn muss da schon dauerhaft Energie aufwenden, damit ich net zur nächsten Tanke gehe und mir Kippen hole.
Mich würde halt interessieren, wie ihrs geschafft habt euch als Nichtraucher zu identifizieren und nicht innerlich sich noch als Raucher zu empfinden.
Herzliche Grüße Soreida
Seit 7. August 2006, 20 Uhr rauchfrei
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2096.html]Tagebuch[/url]
test
Seit 7. August 2006, 20 Uhr rauchfrei
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2096.html]Tagebuch[/url]
und genau diese Gedanken sind es, die Du ändern müßtest.
Bin ungefähr so lange NMR wie Du und mir fällt es ziemlich leicht, obwohl ich eine sehr starke Raucherin gewesen bin.
Alles hängt von der Einstellung ab. NMR als Verlust zu empfinden ist fatal und auch blödsinnig.
Rauchen wir, wollen wir Nichtrauchen, rauchen wir nicht, wollen wir Rauchen. NA? Geht da kein Licht auf? :idea:
Aber es wird auch Dir bald besser gehen, denn je mehr positive Erlebnisse Du ohne Kippe gemacht hast, umso einfacher wird das ganze.
Also lass Dir was besonderes für das Wochenende einfallen, etwas, dass Dir Freude macht. Wirst sehen, das lenkt Dich vom rauchen wollen ab und irgendwann sagst Du: "ups, hab jetzt Stunden nicht daran gedacht "
Toi toi toi weiterhin
Sylva
[color=red:836851b3d5]Seit dem 14.08.2006 endlich rauchfrei und darüber sehr glücklich!![/color:836851b3d5]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2040.html]Sylva`s Tagebuch[/url]
Hallo Soreida,
Danke für Deinen Besuch bei mir und die Wünsche.
Ich glaube ja, das der :twisted: immer nochmal angst bekommt und sich deshalb aufbäumt. Getreu nach dem Motto - jetzt siehst Du doch das es geht, also kannst de doch wieder...
Gestern bin ich den ganzen Tag rumgelaufen und hab mich gefühlt wie ein Raucher der keine Kippen mehr hat - geraucht hab ich aber nicht und das ist das Einzige was zählt, an anderen Tagen fühl ich mich auch als Nichtraucherin und wundere mich darüber.
Was solls, hab lange geraucht, dann darfs auch eine Weile brauchen. Ich bin auch trockene Alkoholikerin und habe ein Jahr gebraucht um zu kapieren das ich nix trinke... Mich wundert also nichts.
Frohes NMR
Uta
Wahnsinn ist, immer wieder den gleichen Fehler zu machen und ein anderes Ergebnis zu erwarten.
deshalb rauchfrei seit 11.08.2006 0:29 Uhr
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2022.html]mein Tagebuch[/url]
Liebe Soreida,
ich finde den Begriff NICHT MEHR RAUCHER sehr passend (hab ich hier gelernt) wir (Anfänger) sind alle noch Raucher(leider) die gearde nicht mehr rauchen. So ist auch die Gier, das Loch in der Brust zu erklären - ich hoffe das Wochenende lässt Dich der :twisted: in Ruhe !!!
Schönes Wochenende !
Ciao Claudia
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2097-15.html]Nebenwirkungen Queen[/url]
carpe diem
Hallo Soreida
Willkommen sag ich trotzdem, obwohl du ja schon ne ganze weile hier bist.
Ich bin wie du so ca 4 Wch.
genaugesagt
29 Tage 18 Stunden 31 Minuten 54 Sekunden rauchfrei
NMR und ich hätte echt gedacht das es mit dem Aufhören leichter fällt wenn man nicht solange geraucht hat.
Wenn ich richtig verstanden hab so 7 jahre bei dir.
Micha=34 Jahre mit Sargnagel im Mund :kopfpatsch:
Hab den Irrtum grad revidiert. Sucht bleibt Sucht. Ob 2 oder 40 Jahre Rauchen
Hab grad Heute mal wieder ein kräftiges schütteln hinter mich gebracht. Nene ich will nicht mehr. Mit ganzem Bewustsein nicht, aber meinem Unterbewustsein ists nicht immer (oder immer noch nicht)so bewust. :?
Ich wünsch dir ein tolles NMR - Leben ohne :twisted:
lg Micha
Zu deiner Frage nach dem Umgang mit unseren Süchten guckst du Hier http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1995.html
auf Seite 7 hab ich ein für mich immer noch gültiges Resumee gezogen.
Du bist nicht unerträglich weil du nicht mehr rauchst, sondern WEIL DU MAL GERAUCHT HAST!
http://www.ohnerauchen.de/node/1905 . Mein TB.
Hi!
So, das ist also der 39. Tag. Heute ist es mir nicht schwer gefallen keine Kippe anzuzünden bis auf jetzt, aber das Bedürfnis ist net so schlimm dolle.
Inzwischen hat mein Job angefangen und es stürmt grad ne Menge Neues auf mich ein. Schönes und nerviges. Ich denke jedoch es ist normal dass die ersten Tage sehr anstrengend sind. Schwierig ist nur, dass einige Kollegen rauchen und gerade zu beginn ein dazugehörigkeitsgefühl sowieso fehlt. Aber es hat auch Vorteile, ich bin dort nicht als Raucherin bekannt und somit guckt niemand doof weil ich net rauche.
Vielen DAnk für Eure Antworten. Hab mich total drüber gefreut.
@Uta, klasse, dass du die Alkoholsucht besiegt hast. Da hab ich größten Respekt davor. Ich denk dabei daran wie schwer mir es schon fällt Rauchen aufzuhören, wo im Gegensatz zu Alkohol z.B. das körperliche Problem minimal ist. Ich finds klasse, dass du das geschafft hast.
Danke auch für dein Post, haben mir wirklich geholfen deine Worte.
@Claudia, ja ich denke das muss ich einfach akzeptieren, dass ich nicht mehr raucher bin. Ich denke ich bin wie immer zu ungeduldig und es wird alles ein wenig dauern, bis sich wirklich eine andere Denkstruktur bildet.
@micha: Danke für die Begrüßung und den Link.
Der Begriff Sargnagel is ja echt krass gut für Kippen, werd ich mir merken und immer vor Augen führen, wenn ich mal wieder am Kippen bin.
Seit 7. August 2006, 20 Uhr rauchfrei
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2096.html]Tagebuch[/url]
Immer schön duechhalten Soreida und zu deinen neuen Kollegen kannste Dich bald auch ohne Kippen "zugehörig" fühlen. Wenn Du magst, dann bring was selbst gemachtes (Kuchen,Snack etc) mit - dann sind Kippen total überflüssig und die Leute kommen zu DIR !!
Ich drücke Dir weiterhin feste die Daumen !
LG Claudia
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2097-15.html]Nebenwirkungen Queen[/url]
carpe diem
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