Beim Stöbern Im Netz gefunden:
Einfach nicht mehr Rauchen . . .
Ich glaube man kann das Rauchen nicht aus Willenskraft aufgeben, sondern nur aus Überzeugung. Nur wenn Sie zu der Überzeugung gekommen sind, dass Rau-chen keine Vorteile hat, sondern nur Nachteile, dann werden Sie es spielend (!) schaffen aufzuhören.
Dann gilt der Satz "Einfach nicht mehr Rauchen".
Sie brauchen KEINE Nikotinpflaster und keine Tabletten. Es gibt nämlich überhaupt keine körperlichen Entzugserscheinungen! Oder haben Sie schon mal gemerkt, dass Ihnen etwas weh tut, wenn Sie länger keine Zigarette geraucht haben? Wohl kaum. Das einzige was
Sie fühlen ist ein Verlangen. Ich bin überzeugt, dass dies primär kein körperliches Verlangen ist, sondern aus unserem Kopf kommt. Wir brauchen einfach nur das Verlangen aus unseren Köpfen verbannen und schon müssen wir nicht mehr Rauchen. Einfach so. Auch ohne Hilfsmittel!
Beispiel 1:
Wenn Ihr Kopf schläft, haben Sie kein Verlangen! Oder stehen Sie nachts einmal pro Stunde auf, um zu rauchen?
Beispiel 2:
Wachen Sie morgens panisch auf, weil Sie 8 Stunden nicht mehr geraucht haben? Nein, aber wie unerträglich wäre es, wenn Sie tagsüber 8 Stun-den nicht rauchen könnten?
Als wir angefangen haben zu Rauchen, hatten wir zunächst gesell-schaftliche Vorteile (cool sein, zur Gruppe gehören, etc.). Diese Vorteile gibt es nun nicht mehr. Wir sind einfach nur noch süchtig nach der nä-chsten Zigarette und dies macht uns zum ewigen Sklaven.
Unser Hirn hat leider gelernt, dass Rauchen gut ist. Wie? Ganz einfach: Jedes mal, wenn Sie eine Zigarette anzünden, spüren Sie Erleichterung und Aus-geglichenheit. In diesem Moment lernt das Gehirn: Zigarette anzünden = gut! Diese Konditionierung (Lernverknüpfung) festigen Sie mit jeder Zigarette. Es gibt keine Schule und keine andere Gehirn-wäsche, die z.B. 20 mal am Tag und das über Jahre hinweg, eine einzige Aussage so regelmäßig und so unzählig oft einhämmern könnte.
Wir haben keine Chance eine Gegen-Konditionierung vergleichbarer Stärke zu schaffen. Wir können nur versuchen im Bewußtsein zur starken Überzeugung zu kommen, dass Rauchen genau das Gegenteil von "gut" ist. Die Überzeugung muss über die Konditionierung siegen.
Rauchen ist eine Sucht, nichts anderes. Einen Genuß braucht man nicht 20 mal am Tag, eine Angewohnheit kann man einfach bleiben lassen.
Beispiel Genuß: Ich esse sehr gerne Schokolade. Aber ich war noch nie soweit 20x pro Tag Schokolade essen zu müssen. Zudem macht es mir wenig, wenn keine Tafel da ist und ich mal mehrere Tage keine Scho-kolade esse.
Beispiel Gewohnheit:
Sie lesen beim Frühstück immer Zeitung. Aber wenn Sie mal im Urlaub sind, geraten Sie nicht in Panik, wenn Sie beim Frühstück keine Zeitung lesen.
Die beschreibenden Worte "Genuß" oder "Gewohnheit" sind nur ein-geredet, weil niemand zugeben würde und niemand sich eingestehen würde, dass er süchtig ist. Mit "Genuß" oder "Gewohnheit" läßt sich eine Sucht einfach und öffentlichkeitswirksam umschreiben. Aber es ist eine Lüge und Einrede. Rauchen ist nur Sucht.
Ein Raucher glaubt, durch Rauchen würde er ausgeglichen, entspannt und konzentriert. Dies ist vordergründig wahr, aber nur, weil er es vor dem Anzünden einer Zigarette nicht war. Das Verlangen nach einer Zigarette baut eine Anspan-nung auf, die uns auch unkonzentriert werden läßt. Durch das Anzünden einer Zigarette nehmen wir diese Anspannung von uns. Die Anspannung wird aber überhaupt nur durch das Rauchen erzeugt. Wir können mit einer Zigarette also nur versuchen die Symptome der Zigarette davor zu heilen. Das ist wie die Frage mit dem Küken und dem Ei - was war zuerst da?
Aber eines muß man sich bewußt werden: Durch eine Zigarette kann man höchstens so entspannt werden, wie ein Nichtraucher sowieso IMMER IST. Für Entspannung und Konzentration braucht ein Nichtraucher gar keine Zigaretten. Einem Raucher ist es nicht möglich, entspannter oder konzentrierter zu sein, wie ein Nichtraucher in derselben Situation ist.
Durch Rauchen erlangt man keine Vorteile. Die Nachteile sind allen bekannt. Damit meine ich nicht nur mögliche Krankheiten, sondern auch gelbe Zähne, stinkende Klamotten, Ängste vor Terminen (wann und wo rauchen?) und unzählige Kleinigkeiten mehr. Wer nicht mehr raucht, gibt nichts auf. "Aufgeben" bedeutet, einen Vorteil zu verlieren. Es gibt jedoch keinen Vorteil. Nicht einen einzigen. Sie können also nur gewinnen!
Wann aufhören?
Sie hören jedesmal auf, wenn Sie eine Zigarette ausdrücken. Die Schwierigkeit ist nicht das Aufhören, sondern das Nicht-Mehr-Anfangen. Dies klingt neunmalklug, ist aber wahr. Sie werden den Unterschied erfahren, wenn Sie ein paar Stunden oder ein paar Tage nicht mehr geraucht haben.
Warten Sie zum "Aufhören" nicht unbedingt auf einen ganz besonderen Zeitpunkt. Sie würden sonst bis zum Lebensende warten müssen, denn irgendetwas ist immer gerade nicht optimal.
Mein Tipp: Rauchen Sie morgens einfach die erste Zigarette nicht! Und machen Sie dann den ganzen Tag lang Dinge, die Sie selten, aber gerne tun. Gehen Sie spazieren. Viel schlafen hilft auch, denn dann geht der erste Tag schneller um.
Niemand zwingt Sie zum Rauchen. Sagen Sie sich jedesmal, wenn Sie ein Verlangen überkommt, einfach "Das brauche ich nicht mehr!" oder "Das schaffe ich auch ohne!". Sie können das Verlangen auch
Personifizieren, z.B. als "Ratte" und sagen sich dann "Du Ratte, du kriegst nichts mehr von mir!" oder einfach "Du kriegst mich nicht!". Das Verlangen verschwindet jeweils nach ein paar Minuten wieder, ganz von allein. Wenn man von den totalem Nach-teil der Zigarette überzeugt ist, geht das Aufhören fast wie von selbst.
Wenn Sie in die Versuchung kommen, nur eine einzige Zigarette zu rauchen, dann hat die Sucht Sie wieder. Sie entkommen dem Teufelskreis nicht, wenn Sie glauben, hin und wieder eine Entspannungs-/Belohnungs-Zigarette rauchen zu können. Wenn Sie glauben, das Rauchen erstmal nur einschränken zu können, dann setzten sich unnötig den Qualen aus, die in den längeren Abständen zwischen zwei Zigaretten entstehen. Sie müssen keine Gewohn-heit aufgeben! (s.o.) Deshalb: Hören Sie sofort ganz auf und fangen Sie nie nie nie wieder an!
Um sich den Start zu erleichtern, können Sie sich selbst eine kleine Gehirnwäsche verabreichen. Drucken Sie sich diese Seite einfach aus. Noch bevor Sie aufhören zu Rauchen, lesen Sie sich diese Seite jeden Tag einmal durch. Erst wenn Sie nach ein paar Tagen die Kernaussagen richtig tief verinnerlicht haben und der absoluten Überzeugung sind, dass Rauchen NUR SCHLECHT und NIEMALS gut ist, erst dann sollten Sie aufhören. Versuchen Sie keine halbherzigen Aktionen - Sie werden sonst immer wieder scheitern.
"Einfach nicht mehr Rauchen".
Stimmt ...
Rauchfrei: 07.05.2006 um 22:30 Uhr
Emma,
das, was da in diesem Bericht steht stimmt alles! Ich habe mich (ohne den Artikel zu kennen) mit diesen Aussagen vom Rauchen abgehalten. Funktioniert bis jetzt gut. Mein Leben als Raucher war nicht schlecht, das als NMR ist aber immer besser!
Also, immer schön die nächste nicht anzünden und du bist NMR!
LG, Dietrich
Hi,
stimmt, es ist eigentlich ganz einfach:
Die nächste Zigarette einfach nicht anzünden.
Viele Grüße
Snusel
seit dem 06.04.06 endlich frei
und stolze Gagaorden-Besitzerin
Wie schön, das nun jeder [b:835d053c9b]nach [/b:835d053c9b]dem Ausstieg das Allheilmittel gefunden zu haben scheint *bißchensarkastischheutezuckersüßlächelt*
Hallo Heike,
was denkst du, was ich noch vor drei Monaten zu dem Satz gesagt hätte?
Viele Grüße
Snusel
seit dem 06.04.06 endlich frei
und stolze Gagaorden-Besitzerin
ich finde, dass viele Halbwahrheiten in dem Textausschnitt zu finden sind. Nachgewiesenermassen gibt es sehr wohl suchtrelevante Entzugserscheinungen. Und wo ist der Unterschied zwischen Kopf und Körper? Ist die Psychosomatik nicht verständlich genug?
[quote:3b29b3f651]Beispiel 1:
Wenn Ihr Kopf schläft, haben Sie kein Verlangen! Oder stehen Sie nachts einmal pro Stunde auf, um zu rauchen?
Beispiel 2:
Wachen Sie morgens panisch auf, weil Sie 8 Stunden nicht mehr geraucht haben? Nein, aber wie unerträglich wäre es, wenn Sie tagsüber 8 Stun-den nicht rauchen könnten?
[/quote:3b29b3f651]
Was soll hier beleuchtet werden? Dass es eine Sucht ist oder eine Angewohnheit?
Glaubt Ihr denn nicht auch dass der richtig Süchtige auch nachts aufsteht? Seid ihr noch nie nachts aufgestanden und habt zur Beruhigung eine geraucht?
Bitte meine Kritik nicht falsch verstehen. Es wird in dem Text nur viel zu einfach dargestellt und auf eine Ebene gehoben, die nur mit Misserfolgen bei der Entwöhnung gekürt sein wird. Hier haben ja auch bisher nur erfolgreiche NMR´s geschrieben, oder? Ein Anfänger kann damit nicht viel anfangen und ein NMR hat so seine Probleme sioch zu denken ich rauche nicht mehr. Das tut ein Nichtraucher ja auch nicht. Es gilt eher den Nichtraucher, der noch nie geraucht hat, zu simulieren.
[quote:3b29b3f651]Wir brauchen einfach nur das Verlangen aus unseren Köpfen verbannen und schon müssen wir nicht mehr Rauchen. Einfach so. Auch ohne Hilfsmittel!
[/quote:3b29b3f651] Das ist leider nur halbwahr: Wie, einfach? Was soll ich darunter verstehen? Wie packe ich das praktisch an??
Ist mein Hilfsmittel, meine eigene Überzeugung? Oder was heisst das ganze hier denn? An anderer Stelle heisst es, dass man nur Verstehen muß dass es keine Vorteile beim Rauchen gibt. Das zeigt nur die Uninformiertheit des Schreibers. Natürlich ist der Vorteil in subtiler Weise der, dass der Süchtige seine Sucht stillen kann.
Verstehen muss man, wie ich trotzdem, dass ich abhängig bin, der Versuchung widerstehen kann.
[quote:3b29b3f651]Rauchen ist eine Sucht, nichts anderes. Einen Genuß braucht man nicht 20 mal am Tag, eine Angewohnheit kann man einfach bleiben lassen.
Beispiel Genuß: Ich esse sehr gerne Schokolade. Aber ich war noch nie soweit 20x pro Tag Schokolade essen zu müssen. Zudem macht es mir wenig, wenn keine Tafel da ist und ich mal mehrere Tage keine Scho-kolade esse.
Beispiel Gewohnheit:
Sie lesen beim Frühstück immer Zeitung. Aber wenn Sie mal im Urlaub sind, geraten Sie nicht in Panik, wenn Sie beim Frühstück keine Zeitung lesen.
[/quote:3b29b3f651] Irgendwie kann der jenige sich nicht entscheiden ob es für ihn nun eine Sucht, eine Gewohnheit oder irgendetwas unerklärliches ist.
Von dieser Person würde ich nur schwer einen Rat annehmen sondern erst einmal stundenlang über seine Auslegung diskutieren. Das kann an mir liegen, es kann aber auch an der fehlenden klaren Linie liegen. Der würde man ja eigentlich folgen, oder?
Als Sucht ist zu bezeichnen ein in Abhängigkeit zwangweise zu wiederholendes Verhalten oder Einnehmen von Substanzen.
Da hat der Schlaf wenig mit zu tun. Da hat die Gewohnheit aber eine Menge mit zu tun.
Und einfach etwas abzugewöhnen??? Ohne mal zu erklären wie er/ sie sich das vorstellt? Wie soll das denn gehen.
Wozu gibt es denn EntwöhnungsPROGRAMME. Weil man einfach so aufhört??
Recht hat der Schreiber ja in sofern, dass es ein Vorgang ist, der dafür verantwortlich ist, dass man etwas nicht mehr macht.
Nur, das was er meint kann ein 600 Seiten Buch füllen, mit den Zusammenhängen und kurzen Reaktionen der menschlichen Psyche und der Gewohnheitenüberlistung. Aber rein gar nix dazu zu sagen finde ich doch schon etas schwach. Oder eher gesagt einfach unpraktisch.
Ansonsten finde ich den Text inm großen und ganzen gut, weil aus dem Leben geschrieben. Irgendwie mit Tagebuchcharakter.
Aber trotzdem gibt es genug Leute, die genau mit diesen Gedanken gelebt haben und trotzdem wieder angefangen haben.
:!: Nur auch hieraus kann man sich das nehmen, was man als wertvoll ansieht und daraus lernen. :!:
MfG
Andre
Es gibt mehr Menschen die kapitulieren, als solche, die scheitern.
Henry Ford
___________________________________
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1755.html]Raum für Euch[/url]
Hallo,
ich rauche selbst ja gerade noch, aber der Artikel kann mich nicht überzeugen, genau so wenig wie Allen Carr.
Solche Wanderpredigertöne stören mich eher. Mag ja etwas Wahres dran sein, aber wenn ich Schmacht habe, dann habe ich Schmacht.
Frühere Aufhörversuche sind kläglich gescheitert, meist schon nach Stunden. Jetzt hab ich mich für Nikotinpflaster entschieden. Der Apotheker hat gemeint, das sei die bisher erfolgsversprechendste Methode (natürlich geht es auch dann nur mit einem gewaltigen Sturkopf).
Mir persönlich gibt es eine zusätzliche Stabilität - sollte es wirklich keinen körperlichen Entzug geben, dann geb ich eben nochmal etwas zuviel Geld aus. Sollte es ihn geben, dann hilft mir das durch das Pflaster zugeführte Nikotin durch den Entzug.
Wie auch immer - bei Schmachtanfällen kann ich mir mit dem Pflaster wenigstens sagen, daß sich das grad alles nur im Kopf abspielt.
Vielleicht motiviert der Text ja einige Leute, aber mich stören Texte, die so unverrückbare Wahrheiten verkünden. Aus der Sucht muß wohl jeder irgendwie den Weg suchen, der ihm am gangbarsten erscheint.
Liebe Grüße
Buchling
Na, wo schon jeder seinen Senf abgeben darf, sollte man doch die Chance nutzen.
Ungeachtet der Frage, ob man nach 3 Wochen "clean-sein" schon große Töne spucken sollte: Ich muss dem Pöttchen recht geben (mh, das wird langsam zur Gewohnheit - muss das mal überprüfen, sie kann ja nicht ständig richtig liegen :roll:)
Wo immer das Allerwelts-Heil-Super-für-jeden-gültig-Rezept angeboten wird (meist im Brustton tiefster, nahezu religiöser Überzeugung) rollen sich meine Fussnägel auf. In dem Artikel steckt so viel Wahres und Beherzigenswertes wie Halbwahres und einfach Behauptetes.
Und es können noch so viele Bücher und Artikel und Methoden auf den durstigen Markt geworfen werden: Tatsache bleibt, dass man NICHT ALLE ÜBER EINEN KAMM SCHEREN kann.
Damit soll garnichts gegen diesen Artikel im Speziellen gesagt sein: wem das hilft, wer damit weiterkommt - wunderbar!
Für alle anderen gilt: such DEINEN Weg.
Wisst ihr, was mir an DIESEM Forum von Anfang an echt gefallen hat (und mit jedem Tag besser gefällt)?
Die völlig undogmatische Art aller Leute, die ich hier kennengelernt habe. Aussagen wie (sinngemäß) "Finde deinen eigenen Weg", "Du bleibst Du - egal, ob du rauchst oder nicht", "Versuchs noch mal, wenn du soweit bist und bleib hier im Forum" - das ist schon beeindruckend offen und überlegen. Keine Hexenjagd auf Raucher, auch nicht auf Nichtraucher, keine Allheilmittel, keine Verurteilungen, aber auch kein Gesülze ("Is ganz einfach, du musst nur wollen").
Ich denke, genau SO wie in diesem Forum hilft man Leuten, die's versuchen wollen. So. Sag ich jetzt einfach so.
Peter
Die Letzte am 14.05.2006 um 2 Uhr nachts ausgemacht.
Tramp's Tagebuch
Hi,
ich würde das gar nicht so sehen. Die Kernaussage ist: die Nächste nicht mehr anzünden.
Da wollen wir alle hin und wir wollen möglichst dort bleiben.
Wie das zu erreichen ist, da muss sicher Jeder selber versuchen, wie er dem :twisted: die Stirn bietet.
Mich stimmt eher die Halbherzigkeit traurig: wir wissen alle, es wird auf Dauer nicht klappen, wenn ich mir hier eine Schmachtinsel baue (ich rauche Tabak ohne Inhaltsstoffe, hä?) oder ob ich alles suspekt finde, das bei dem Einen oder Anderen Erfolg hatte.
Überall wimmelt es von Ausreden, Krücken.. Leute, das wird euch nicht helfen, entweder ihr wollt es dann schafft ihr es ganz ohne Alles oder ihr braucht noch ein wenig Zeit und Überlegung, dann erspart euch den Stress.
Um Missverständnissen vorzubeugen: das ist meine Meinung nach dreißig Jahren Raucherkarriere.
Viele Grüße
Snusel
seit dem 06.04.06 endlich frei
und stolze Gagaorden-Besitzerin
Ja Snusel, stell dir mal vor, dass hier alle eine Raucherkarriere hinter sich haben, denn sonst wären sie nicht hier! :arrow: Denkanstoß!
[quote:f1fa65ad2d]Überall wimmelt es von Ausreden, Krücken.. Leute, das wird euch nicht helfen, entweder ihr wollt es dann schafft ihr es ganz ohne Alles oder ihr braucht noch ein wenig Zeit und Überlegung, dann erspart euch den Stress. [/quote:f1fa65ad2d]
Was du zum Teil vom Stapel lässt, ist die oft gerügte und zu Recht verteufelte Selbstherrlichkeit der Exraucher - wenns für dich ok war, dann freu dich -aber nimm dir nicht das Recht, andere Menschen als halbherzig zu bezeichnen!
*heutemasogarnichtvolldiplomatisch*
Seiten