was schlägst Du denn hier gerade für einen Ton an? So kenne ich Dich überhaupt nicht und ich muss sagen, das gefällt mir überhaupt nicht.
Es ist immer der Kopf, der Dich wieder zum Rauchen zwingt - Immer! Du wirst mit den Pflastern auch weiter mit Nikotin versorgt. Sobald Du sie weglässt, dauert es leider nur kurze Zeit, bis Du Dir wieder eine Zigarette anzündest. Das sind Fakten, denen Du Dich auch nicht entziehen kannst.
Und selbst mit der Versorgung durch Pflaster und Kaugummis zündest Du Dir ja eine Kippe an. Langsam muss Du doch merken, dass dieser Weg Dich nicht weiter bringt. Egal, wie oft Du Dich auf den Weg machst.
Ich bin gerade fassungslos ... Und traurig, weil ich dachte, dass ich Dich ein bisschen kenne.
Josefine
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Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Ich bin abgenervt von Kamal, sonst bin ich sehr friedfertig, nur diese ständige Provokation bringt selbst mich zur Weißglut.
Das mit dem Nikotin sehe ich anders wie schon geschrieben. Wo ich mit Nikotin auch noch rauchte war der Wille nicht da, wohl wirklich aufzuhören, war mehr ein abzwingen.
Jetzt ist aber der Wille da. Wir werden ja sehen, ob ich nicht doch weiter komme, dann ohne Nikotin.
Das Ausschleichen (unpassendes Wort) von Nikotin bringt überhaupt nichts, zumindest nicht bei einem so Nikotinabhängigen wie du es vermutlich bist.
Denn selbst am Ende der Ersatzpräparattherapie finden immer noch ein Entzug statt, bei dem einen mehr, beim anderen weniger. Verlasse dich nicht zu sehr darauf, dass es danach nur Kopfsache ist, man muss dennoch aktiv dagegen angehen.
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Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
kaum sagt man dir die wahrheit und erinnert dich mal wieder an dein jahrzehntelanges (!!) fehlverhalten, schon wird aus dem netflixguckenden bärchen ein wütend pöbelnder zeitgenosse. aber du verstehst nicht einmal die wesentlichsten grundlagen deiner nikotinsucht und deines immerwährenden selbstbetrugs. tausend "letzte zigaretten" haste geraucht. stangenweise..! aber du bist tausendmal gescheitert. du wirst immer weiter scheitern. du bist ein pathologischer fall, ein echter finaler nikotinjunkie.
das beste was du machen kannst - gleich morgen früh gegenüber an der esso-tanke eine frische schachtel kaufen,m weiter rauchen und glücklich sein. bitte nicht vergessen, deine kennungen in den foren löschen zu lassen, die du ca. seit 2004 heimsuchst...
Kamal, ist dein verbaler Erguss wirklich zielführend? Ich glaube nicht ! Ich kann verstehen warum du diese Wortwahl gebrauchst , doch wirst du damit nicht die " jetzt erst recht!" Reaktion hervorrufen. Auf Schwächeren rumtrampeln ist schlechter Stil und du solltest dich schämen!
Rudi, Fred und Josefine haben Recht. Das ist momentan beängstigend doch ich hab das Gefühl , du traust dir selbst nicht zu den Ausstieg zu schaffen. Kannst du aber ! Du hast ein paar Seiten vorne geschrieben, das du dieses Jahr über 200 Tage nicht geraucht hast. Darauf lässt sich Selbstvertrauen aufbauen. Schau mal , es ist viel anstrengender immer wieder durch den Entzug zu gehen als es stur durchzuziehen. Leider kann es auch sein, dass du nach dem magischen Jahr immer mal wieder Kopfkino haben wirst und rauchen könntest. Es wird immer einfacher und das weißt du auch. Dass die die anonymen Raucher wumpe sind , glaub ich sofort. Ist bei mir genauso. Mich triggert die draußen zusammen stehende Familie und Freunde - ich komm mir zeitweise ausgeschlossen vor. Das hört aber auf wenn sie wieder reinkommen. Muss man leider aushalten- auch wenn's wehtut. Es wird langfristig besser, versprochen!
Ich bin heute 3 Tage rauchfrei. Mir geht's gut soweit. Silvester bin ich allein, habe nichts besonderes vor, schaue vielleicht Silvester Party am Brandenburger Tor in Berlin im ZDF, oder gehe früh schlafen bis Mitternacht stehe dann auf und schaue Feuerwerk, danach wieder schlafen. Bin kein Silvester Böllerer.
"Ich habe bisschen Gedanken ans Rauchen, werde aber durchhalten."
Moin Rudolf, wenn du rauchfrei bleiben willst, so wirst du keine andere Wahl haben. Das mußt du wegstecken können, geht nicht anders.
Falls dich das aufbaut, auch ich habe nach fast 9 Jahren noch solche Gedanken, selten, aber die kommen noch.
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Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
Hallo Rudolf,
was schlägst Du denn hier gerade für einen Ton an? So kenne ich Dich überhaupt nicht und ich muss sagen, das gefällt mir überhaupt nicht.
Es ist immer der Kopf, der Dich wieder zum Rauchen zwingt - Immer! Du wirst mit den Pflastern auch weiter mit Nikotin versorgt. Sobald Du sie weglässt, dauert es leider nur kurze Zeit, bis Du Dir wieder eine Zigarette anzündest. Das sind Fakten, denen Du Dich auch nicht entziehen kannst.
Und selbst mit der Versorgung durch Pflaster und Kaugummis zündest Du Dir ja eine Kippe an. Langsam muss Du doch merken, dass dieser Weg Dich nicht weiter bringt. Egal, wie oft Du Dich auf den Weg machst.
Ich bin gerade fassungslos ... Und traurig, weil ich dachte, dass ich Dich ein bisschen kenne.
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
Ich bin abgenervt von Kamal, sonst bin ich sehr friedfertig, nur diese ständige Provokation bringt selbst mich zur Weißglut.
Das mit dem Nikotin sehe ich anders wie schon geschrieben. Wo ich mit Nikotin auch noch rauchte war der Wille nicht da, wohl wirklich aufzuhören, war mehr ein abzwingen.
Jetzt ist aber der Wille da. Wir werden ja sehen, ob ich nicht doch weiter komme, dann ohne Nikotin.
Das Ausschleichen (unpassendes Wort) von Nikotin bringt überhaupt nichts, zumindest nicht bei einem so Nikotinabhängigen wie du es vermutlich bist.
Denn selbst am Ende der Ersatzpräparattherapie finden immer noch ein Entzug statt, bei dem einen mehr, beim anderen weniger. Verlasse dich nicht zu sehr darauf, dass es danach nur Kopfsache ist, man muss dennoch aktiv dagegen angehen.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
ach rudidolf...
kaum sagt man dir die wahrheit und erinnert dich mal wieder an dein jahrzehntelanges (!!) fehlverhalten, schon wird aus dem netflixguckenden bärchen ein wütend pöbelnder zeitgenosse. aber du verstehst nicht einmal die wesentlichsten grundlagen deiner nikotinsucht und deines immerwährenden selbstbetrugs. tausend "letzte zigaretten" haste geraucht. stangenweise..! aber du bist tausendmal gescheitert. du wirst immer weiter scheitern. du bist ein pathologischer fall, ein echter finaler nikotinjunkie.
das beste was du machen kannst - gleich morgen früh gegenüber an der esso-tanke eine frische schachtel kaufen,m weiter rauchen und glücklich sein. bitte nicht vergessen, deine kennungen in den foren löschen zu lassen, die du ca. seit 2004 heimsuchst...
Kamal, ist dein verbaler Erguss wirklich zielführend? Ich glaube nicht ! Ich kann verstehen warum du diese Wortwahl gebrauchst , doch wirst du damit nicht die " jetzt erst recht!" Reaktion hervorrufen. Auf Schwächeren rumtrampeln ist schlechter Stil und du solltest dich schämen!
Rudi, Fred und Josefine haben Recht. Das ist momentan beängstigend doch ich hab das Gefühl , du traust dir selbst nicht zu den Ausstieg zu schaffen. Kannst du aber ! Du hast ein paar Seiten vorne geschrieben, das du dieses Jahr über 200 Tage nicht geraucht hast. Darauf lässt sich Selbstvertrauen aufbauen. Schau mal , es ist viel anstrengender immer wieder durch den Entzug zu gehen als es stur durchzuziehen. Leider kann es auch sein, dass du nach dem magischen Jahr immer mal wieder Kopfkino haben wirst und rauchen könntest. Es wird immer einfacher und das weißt du auch.
Dass die die anonymen Raucher wumpe sind , glaub ich sofort. Ist bei mir genauso. Mich triggert die draußen zusammen stehende Familie und Freunde - ich komm mir zeitweise ausgeschlossen vor. Das hört aber auf wenn sie wieder reinkommen. Muss man leider aushalten- auch wenn's wehtut. Es wird langfristig besser, versprochen!
Wie gehts dir sonst so? Pläne für Silvester?
Ich bin heute 3 Tage rauchfrei. Mir geht's gut soweit. Silvester bin ich allein, habe nichts besonderes vor, schaue vielleicht Silvester Party am Brandenburger Tor in Berlin im ZDF, oder gehe früh schlafen bis Mitternacht stehe dann auf und schaue Feuerwerk, danach wieder schlafen. Bin kein Silvester Böllerer.
Gruß Rudolf
Also das Ende der Nikotinkaugummis hat keine neuen Schmachter gebracht. Hatte also kein Rauchverlangen beim Aufstehen. Hoffe es bleibt so.
Gruß Rudolf
Heute bin ich 4 Tage wieder rauchfrei. Es geht mir gut. Ich habe bisschen Gedanken ans Rauchen, werde aber durchhalten.
Gruß Rudolf
Allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
"Ich habe bisschen Gedanken ans Rauchen, werde aber durchhalten."
Moin Rudolf, wenn du rauchfrei bleiben willst, so wirst du keine andere Wahl haben. Das mußt du wegstecken können, geht nicht anders.
Falls dich das aufbaut, auch ich habe nach fast 9 Jahren noch solche Gedanken, selten, aber die kommen noch.
Mit dem Rauchen aufhören ist es weder schwer noch einfach, sondern lediglich möglich oder unmöglich und zwar aus dem ganz einfachen Grund, ob jemand überhaupt aufhören will oder nicht.
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