Danke für deine Antwort.
Ja, du hast vollkommen recht, hier bin ich richtig und ich freue mich sogar schon, als Nichtraucher hier zu sein, das wird ne schöne Zeit mit euch.
Dein Anhang gefällt mir übrigens sehr :!:
Liebe Grüße Jörg
—
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Ach, ich war auch so "clever", eine Zeitlang heimlich zu rauchen, und ich habe das ganz gut hingekriegt. Aber es gibt wesentlich nettere Sachen, auf die man seine Energie verwenden kann.
Wenn du nicht ganz sicher bist, ob du es diesmal schaffst, warte lieber noch ein bisschen mit der grossen "Verkündungsaktion".
Klar ist das peinlich, wenn man das erzählt hat und dann nichts passiert ist. Das glaubt natürlich keiner mehr, wenn man es mehrmals praktiziert.
Ich finde allerdings die Unterstützung der Familie und Freunde sehr hilfreich - denn wenn sie alle Bescheid wissen, wird man ja in deren Gesellschaft kaum rauchen wollen, oder? Wer blamiert sich schon besonders gern?
Durch die erste schwere Zeit musst du durch, das hilft alles nichts. Danach wird es bald wesentlich leichter, du kannst das auch schaffen!
du willst wissen, wie ich mich gefühlt habe, bevor ich aufgehört habe?!?! Du schreibst auch, dass du in meinem Tb gelesen hast.
Dann weißt du, dass es mir gut ging, keine Probleme hatte und mich meinem Mann aus Solidarität angeschlossen habe. Bis dahin habe ich mich genau wie du, immer selbst belogen. Da ärgere ich mich, und das kannst du mir wirklich glauben, maßlos drüber. Wie kann ich nur so blöd gewesen sein, alles zu ingnorieren was das Rauchen schlecht machte?
Ich bin auch deswegen noch im Forum, weil ich es euch wirklich vermitteln will.
Und glaube mir, [b:b0dbd7b680]ich habe vielleicht Glück gehabt,[/b:b0dbd7b680] dass ich noch nicht krank bin und schlechte, fade Haut habe.
Heute wird mir schlecht, wenn ich nur daran denke, dass ich von Okt. bis heute bereits über 5.000 Zigaretten :oops: geraucht hätte. Ich begreife es heute nicht mehr.
Und weiß ich, ob ich nicht doch Spätschäden noch haben werde?? Vielleicht habe ich Glück!
Ich gebe ehrlich zu, hätte mein Mann nicht aufhören wollen, würde ich heute noch qualmen wie ein Schornstein :oops:. Ich habe alles verdrängt.
Ich ziehe den Hut vor Menschen, die so jung sind wie du und tatsächlich aufhören wollen. Du suchst Hilfe in dem Forum. So etwas hat mich zu meinen Rauchzeiten überhaupt nicht interessiert. Also, weiß ich, dass du schon relativ weit bist und tatsächlich aufhören möchtest. Also, gib dir den nötigen Ruck!!
Mein Mann, dieses Forum und natürlich auch meine Willenskraft haben es geschafft, dass ich wach wurde.
Tue dir selbst den Gefallen, hör auf mit der Quarzerei.
Genieße jeden Tag im vollen Bewusstsein, frei zu sein und Zigaretten nicht mehr nötig zu haben!
Jeder Tag tut deiner Gesundheit, deinen Mitmenschen und vor allem auch deinem Portemonnaie gut.
Versuch es - du schaffst es!!
LG Leonie
rauchfrei seit 7.10.05 9.00h und so soll´s auch bleiben!!
—
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
Hi Vinca.
Bin ja wirklich überrascht, wie viele Raucher auch mal heimlich geraucht haben.
Ich glaub ich bin auf der richtigen Schiene, aber nochmal ein paar Tage Zeit lassen? Weißt du, ich lass mir schon Monate Zeit, da ich weiß, wraum ich rauch (bin süchtig wie jeder andere ist, bzw. war) und wenn ich weiß, warum ich rauche, warum sollte ich dann meinen Tag immer weiter hinausschieben?? Da würde ich mir wiedersprechen, denn wenn ich aufhören möchte und ich's weiter verschiebe, dann bräuchte ich nicht hier im Forum sein, denn ich bin hier lieber als Nichtraucher, und dann würde sich vielleicht sogar der Entschluss aufzuhören, wieder fallen gelassen. Ich denke, dass ich morgen aufhören werde. Bin grad dabei, mich kräftig zu motivieren (positives Denken ist das A und O).
Du darfst mich morgen oder übermorgen, wenn du halt Zeit hast, aber gerne unterstützen .
Bis bald hoffentlich.
LG Jörg
—
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Deine Geschichte ist beinahe identisch mit meiner, nur dass ich meine über JAHRE HINWEG gezogen habe. Schrecklich. Es gibt praktisch nichts schlimmeres als heimlich rauchen. Eine Beziehung ging auch in die Brüche und von meinem Umkreis nahm mich keiner mehr ernst. Keine 24 h hielt ich es aus, nie! Und ich habe wirklich jahrelang probiert, genaugenommen 4 Jahre, mit einigen, kurzen Unterbrüchen. Ich habe es nicht mal 12 Stunden geschafft. Aber irgendwann im Dezember habe ich es dank Nikotinkaugummis 24 ausgehalten. Ich war so stolz, dieses Ziel endlich, nach 4 Jahren zu erreichen, da wollte ich natürlich weitermachen. Ich hatte noch einige Rückfälle, doch jetzt klappts ganz gut. Ja, eigentlich waren es
- der Stolz
- die Nikotinkaugummis
- der Gedanke, wieder frei Atmen zu können
weshalb ich jetzt "geschafft" habe. Das hätte ich mir vorher niiiie zugetraut.
Versuchs einfach mal.
Mein Gott, ich habe nur deinen ersten Beitrag gelesen und musste dir direkt schreiben. Vielleicht hast du jetzt schon aufgehört. Dann tuts mir leid, beachte meine Nachricht nicht!
Ich bin müüüüüüüüüüüde und will endlich Feieraben!!
Tja Leonie, ich glaube du bist halt ein gesunder Mensch und sei froh, dass du für immer aufgehört hast. Über die Spätfolgen macht man sich natürlich auch mal Gedanken, wobei ich der Meinung bin, auch einem Menschen, der noch nie geraucht hat, kann früh sterben. Natürlich wollen wir hier nicht über's Sterben nachdenken, wollt's nur kurz erwähnen.
@ all
Sag mal, kennt ihr eigentlich auch das folgende Gefühl?
Also ich beschreib mal wie's bei mir war/ist. Wenn ich mir vorgenommen habe (hat ja immer nur n paar Studnen geklappt - aber immerhin ) aufzuhören, dann hab ich die Zigaretten immer schrecklich vermisst, und das obwohl ich weiß, wie widerlich diese Krebsdinger schmecken. Ich sagte mir dann immer, probier mal noch eine, obwohl ich wusste, dass sie mir nicht schmeckt. Und wenn ich rauchte, konnte/kann ich keine einzige (ungelogen) Ziggi mehr genießen. Ich glaube ich habe meine Psyche schon so weit, dass sie mir gar nicht mehr schmecken können (ich hab das schon ausprobiert, aber es gelang mir nicht, dass sie mir schmeckten). Is grad n bissle schwer, s auszudrücken, ums mal kurz auf'n Punkt zu birngen. Wenn ich abstinent bin, scheinen einem die Zigaretten sehr wertvoll, rauche ich, wider ich mich vor ihnen an.
Kennt ihr das auch??
Viele Grüße Jörg
—
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Wow, als ich das mit den vier Jahren las, da musste ich erstmal kräftig schlucken. Ich nehm dich aber ernst, mal vorweg gesagt. Dann noch hinzugefügt, ich rauche noch, aber die Stunden sind gezählt.
Du Babuschka, ich habe Sonnenkind schon das Gleiche geschrieben, aber wenn du über vier Jahre eine solche Disziplin aufgebracht hast, dann musst du doch auch eine riesen Disziplin biem Aufhören haben. Du verstehst schon was ich mein. Ich mein, mich haben meine drei Monate schon belastet, ich konnte gar nicht mehr entspannt ausgehen (wollte lieber weider heim zu meinen, ach so heißgeliebten *Ironie* Zigaretten). Bei dir muss das doch das Gleiche gewesen sein.
Nun ja, ich konnte gar nirgends lesen, wie lagne du schon nciht mehr rauchst.
Wünsch dir einen SCHÖNEN Feierabend!!
Viele Grüße Jörg
By the way, ja, Schlafmütze passt auch zu mir, komme morgens nämlich immer nur sehr schwer bis gar nicht ausn Federn...
—
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Hallöchen!
Ich kenne das sehr gut, auch mich hat es richtiggehend geekelt vor diesen Dingern! Lange dachte ich, das dies an den Zyban lag, die ich einnahm, aber da ich nun ja schon seit Anfang des Jahres keine mehr nehme, und es mir nach wie vor ganz arg graust vor dem Zigarettenrauch, dem Gestank, denke ich sehr wohl, dass da im "Kopf" was geschehen sein muß!!!
Wenn ich glaube, ich möchte nun mal probieren, brauch ich nur so ein Teufelszeug zu riechen und ich bin wieder lange Zeit geheilt!
Ich kann mir nun sogar schon, wenn ich mich konzentriere, diesen ekligen Gestank ins Gedächniss rufen! Ist praktisch, wenn niemand in meiner Umgebung raucht!
Weißt du, anfangs hat man ja sowieso nichts anderes im Kopf als Zigaretten. Man fühlt sich dumpf im Kopf und man will nicht glauben, nie mehr rauchen zu können. So wars bei mir. Ich dachte, ich sei in einem Tunnel, der nie aufhörte und konnte mir einfach ein Leben ohne Zigaretten nicht vorstellen.
Ich habe es jetzt schon so oft gelesen, dass dieses Gefühl viele hier haben und das scheint normal zu sein. Beisse auf die Zähne und durch. Gib dann nicht auf, bitte - es gehört dazu!!
Und noch etwas: Ich habe ca. 20 Jahre geraucht und ich habe genau 7 Wochen und 1 Tag gebraucht um zu wissen, dass ich nicht mehr rauchen will. Das steht doch in keiner Relation zu 20 Jahren, oder ???
Du schaffst es!
LG Leonie
—
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
Danke für deine Antwort.
Ja, du hast vollkommen recht, hier bin ich richtig und ich freue mich sogar schon, als Nichtraucher hier zu sein, das wird ne schöne Zeit mit euch.
Dein Anhang gefällt mir übrigens sehr :!:
Liebe Grüße Jörg
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Hallo, Jörg!
Ach, ich war auch so "clever", eine Zeitlang heimlich zu rauchen, und ich habe das ganz gut hingekriegt. Aber es gibt wesentlich nettere Sachen, auf die man seine Energie verwenden kann.
Wenn du nicht ganz sicher bist, ob du es diesmal schaffst, warte lieber noch ein bisschen mit der grossen "Verkündungsaktion".
Klar ist das peinlich, wenn man das erzählt hat und dann nichts passiert ist. Das glaubt natürlich keiner mehr, wenn man es mehrmals praktiziert.
Ich finde allerdings die Unterstützung der Familie und Freunde sehr hilfreich - denn wenn sie alle Bescheid wissen, wird man ja in deren Gesellschaft kaum rauchen wollen, oder? Wer blamiert sich schon besonders gern?
Durch die erste schwere Zeit musst du durch, das hilft alles nichts. Danach wird es bald wesentlich leichter, du kannst das auch schaffen!
LG Vinca
Hallo Jörg,
du willst wissen, wie ich mich gefühlt habe, bevor ich aufgehört habe?!?! Du schreibst auch, dass du in meinem Tb gelesen hast.
Dann weißt du, dass es mir gut ging, keine Probleme hatte und mich meinem Mann aus Solidarität angeschlossen habe. Bis dahin habe ich mich genau wie du, immer selbst belogen. Da ärgere ich mich, und das kannst du mir wirklich glauben, maßlos drüber. Wie kann ich nur so blöd gewesen sein, alles zu ingnorieren was das Rauchen schlecht machte?
Ich bin auch deswegen noch im Forum, weil ich es euch wirklich vermitteln will.
Und glaube mir, [b:b0dbd7b680]ich habe vielleicht Glück gehabt,[/b:b0dbd7b680] dass ich noch nicht krank bin und schlechte, fade Haut habe.
Heute wird mir schlecht, wenn ich nur daran denke, dass ich von Okt. bis heute bereits über 5.000 Zigaretten :oops: geraucht hätte. Ich begreife es heute nicht mehr.
Und weiß ich, ob ich nicht doch Spätschäden noch haben werde?? Vielleicht habe ich Glück!
Ich gebe ehrlich zu, hätte mein Mann nicht aufhören wollen, würde ich heute noch qualmen wie ein Schornstein :oops:. Ich habe alles verdrängt.
Ich ziehe den Hut vor Menschen, die so jung sind wie du und tatsächlich aufhören wollen. Du suchst Hilfe in dem Forum. So etwas hat mich zu meinen Rauchzeiten überhaupt nicht interessiert. Also, weiß ich, dass du schon relativ weit bist und tatsächlich aufhören möchtest. Also, gib dir den nötigen Ruck!!
Mein Mann, dieses Forum und natürlich auch meine Willenskraft haben es geschafft, dass ich wach wurde.
Tue dir selbst den Gefallen, hör auf mit der Quarzerei.
Genieße jeden Tag im vollen Bewusstsein, frei zu sein und Zigaretten nicht mehr nötig zu haben!
Jeder Tag tut deiner Gesundheit, deinen Mitmenschen und vor allem auch deinem Portemonnaie gut.
Versuch es - du schaffst es!!
LG Leonie
rauchfrei seit 7.10.05 9.00h und so soll´s auch bleiben!!
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic847.html]Golfmausen´s Tagebuch[/url]
Hi Vinca.
.
Bin ja wirklich überrascht, wie viele Raucher auch mal heimlich geraucht haben.
Ich glaub ich bin auf der richtigen Schiene, aber nochmal ein paar Tage Zeit lassen? Weißt du, ich lass mir schon Monate Zeit, da ich weiß, wraum ich rauch (bin süchtig wie jeder andere ist, bzw. war) und wenn ich weiß, warum ich rauche, warum sollte ich dann meinen Tag immer weiter hinausschieben?? Da würde ich mir wiedersprechen, denn wenn ich aufhören möchte und ich's weiter verschiebe, dann bräuchte ich nicht hier im Forum sein, denn ich bin hier lieber als Nichtraucher, und dann würde sich vielleicht sogar der Entschluss aufzuhören, wieder fallen gelassen. Ich denke, dass ich morgen aufhören werde. Bin grad dabei, mich kräftig zu motivieren (positives Denken ist das A und O).
Du darfst mich morgen oder übermorgen, wenn du halt Zeit hast, aber gerne unterstützen
Bis bald hoffentlich.
LG Jörg
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Hallöööööööööle!!
Schlafmütze, der Name gefällt mir!
Deine Geschichte ist beinahe identisch mit meiner, nur dass ich meine über JAHRE HINWEG gezogen habe. Schrecklich. Es gibt praktisch nichts schlimmeres als heimlich rauchen. Eine Beziehung ging auch in die Brüche und von meinem Umkreis nahm mich keiner mehr ernst. Keine 24 h hielt ich es aus, nie! Und ich habe wirklich jahrelang probiert, genaugenommen 4 Jahre, mit einigen, kurzen Unterbrüchen. Ich habe es nicht mal 12 Stunden geschafft. Aber irgendwann im Dezember habe ich es dank Nikotinkaugummis 24 ausgehalten. Ich war so stolz, dieses Ziel endlich, nach 4 Jahren zu erreichen, da wollte ich natürlich weitermachen. Ich hatte noch einige Rückfälle, doch jetzt klappts ganz gut. Ja, eigentlich waren es
- der Stolz
- die Nikotinkaugummis
- der Gedanke, wieder frei Atmen zu können
weshalb ich jetzt "geschafft" habe. Das hätte ich mir vorher niiiie zugetraut.
Versuchs einfach mal.
Mein Gott, ich habe nur deinen ersten Beitrag gelesen und musste dir direkt schreiben. Vielleicht hast du jetzt schon aufgehört. Dann tuts mir leid, beachte meine Nachricht nicht!
Ich bin müüüüüüüüüüüde und will endlich Feieraben!!
Babuschka
Tja Leonie, ich glaube du bist halt ein gesunder Mensch und sei froh, dass du für immer aufgehört hast. Über die Spätfolgen macht man sich natürlich auch mal Gedanken, wobei ich der Meinung bin, auch einem Menschen, der noch nie geraucht hat, kann früh sterben. Natürlich wollen wir hier nicht über's Sterben nachdenken, wollt's nur kurz erwähnen.
@ all
) aufzuhören, dann hab ich die Zigaretten immer schrecklich vermisst, und das obwohl ich weiß, wie widerlich diese Krebsdinger schmecken. Ich sagte mir dann immer, probier mal noch eine, obwohl ich wusste, dass sie mir nicht schmeckt. Und wenn ich rauchte, konnte/kann ich keine einzige (ungelogen) Ziggi mehr genießen. Ich glaube ich habe meine Psyche schon so weit, dass sie mir gar nicht mehr schmecken können (ich hab das schon ausprobiert, aber es gelang mir nicht, dass sie mir schmeckten). Is grad n bissle schwer, s auszudrücken, ums mal kurz auf'n Punkt zu birngen. Wenn ich abstinent bin, scheinen einem die Zigaretten sehr wertvoll, rauche ich, wider ich mich vor ihnen an.
Sag mal, kennt ihr eigentlich auch das folgende Gefühl?
Also ich beschreib mal wie's bei mir war/ist. Wenn ich mir vorgenommen habe (hat ja immer nur n paar Studnen geklappt - aber immerhin
Kennt ihr das auch??
Viele Grüße Jörg
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Ich selbst kenne das Gefühl zwar nicht, aber schau dir mal das Tagebuch von mockey an. Bei Iris war das wohl ganz besonders ausgeprägt.
Letzte Zigarette am 13.09.05 - 18:00
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic806.html]Eine spontane Entscheidung[/url]
Wow, als ich das mit den vier Jahren las, da musste ich erstmal kräftig schlucken. Ich nehm dich aber ernst, mal vorweg gesagt. Dann noch hinzugefügt, ich rauche noch, aber die Stunden sind gezählt.
Du Babuschka, ich habe Sonnenkind schon das Gleiche geschrieben, aber wenn du über vier Jahre eine solche Disziplin aufgebracht hast, dann musst du doch auch eine riesen Disziplin biem Aufhören haben. Du verstehst schon was ich mein. Ich mein, mich haben meine drei Monate schon belastet, ich konnte gar nicht mehr entspannt ausgehen (wollte lieber weider heim zu meinen, ach so heißgeliebten *Ironie* Zigaretten). Bei dir muss das doch das Gleiche gewesen sein.
Nun ja, ich konnte gar nirgends lesen, wie lagne du schon nciht mehr rauchst.
Wünsch dir einen SCHÖNEN Feierabend!!
Viele Grüße Jörg
By the way, ja, Schlafmütze passt auch zu mir, komme morgens nämlich immer nur sehr schwer bis gar nicht ausn Federn...
Es ist nicht die Angst beim Rauchen aufhören, es nicht zu schaffen, sondern die Angst vor dem Erfolg
Wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon VERLOREN
Hallöchen!
Ich kenne das sehr gut, auch mich hat es richtiggehend geekelt vor diesen Dingern! Lange dachte ich, das dies an den Zyban lag, die ich einnahm, aber da ich nun ja schon seit Anfang des Jahres keine mehr nehme, und es mir nach wie vor ganz arg graust vor dem Zigarettenrauch, dem Gestank, denke ich sehr wohl, dass da im "Kopf" was geschehen sein muß!!!
Wenn ich glaube, ich möchte nun mal probieren, brauch ich nur so ein Teufelszeug zu riechen und ich bin wieder lange Zeit geheilt!
Ich kann mir nun sogar schon, wenn ich mich konzentriere, diesen ekligen Gestank ins Gedächniss rufen! Ist praktisch, wenn niemand in meiner Umgebung raucht!
Liebe Grüße
Lilly
[color=green:eb29a91ca4]Alle sagten es geht nicht, da kam eine die das nicht wußte und tat es.[/color:eb29a91ca4]
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic1022.html]Lilly´s Tagebuch[/url]
Ach Jörg,
mir ist auch noch was wichtiges eingefallen.
Weißt du, anfangs hat man ja sowieso nichts anderes im Kopf als Zigaretten. Man fühlt sich dumpf im Kopf und man will nicht glauben, nie mehr rauchen zu können. So wars bei mir. Ich dachte, ich sei in einem Tunnel, der nie aufhörte und konnte mir einfach ein Leben ohne Zigaretten nicht vorstellen.
Ich habe es jetzt schon so oft gelesen, dass dieses Gefühl viele hier haben und das scheint normal zu sein. Beisse auf die Zähne und durch. Gib dann nicht auf, bitte - es gehört dazu!!
Und noch etwas: Ich habe ca. 20 Jahre geraucht und ich habe genau 7 Wochen und 1 Tag gebraucht um zu wissen, dass ich nicht mehr rauchen will. Das steht doch in keiner Relation zu 20 Jahren, oder ???
Du schaffst es!
LG Leonie
rauchfrei seit 7.10.05, 9.00h (mit einem kurzen Schlenker) und so soll´s auch bleiben!
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic847.html]Golfmausen´s Tagebuch[/url]
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