Hallo Pancho!
Ich glaube wir kennen es alle!
Nur eine dann wieder keine und zum Schluss doch wie Früher. :oops:
Das darf man nie vergessen soll als Wahrnung immer im Hinterkopf sein sonst holt uns der Sucht wieder ein.
Ich habe dei Jubi wie gewöhlich verpennt. :oops: :oops:
Wünsche aber trotzdem alles Gute und noch viele viele Tage, Wochen, Monate und Jahre als NMR.
Erstmal Gratulation, dass du so lange schon NMR bist.
Das ist wirklich wahr, ich hatte vor kurzem 2 Wochen ohne Zigaretten geschafft und dann wollte ich nur Eine auf ner Party rauchen und war ab dem nächsten Tag wieder bei meinen üblichen 3 Schachteln pro Tag.
Man darf einfach nicht mehr an "nur Eine" denken....
Hey, Pancho! Wollt mal danke sagen für deinen Besuch gestern in meinem Tb! :1loveyou:
Du hast Recht, jetzt heißt´s durchhalten, bis der :twisted: endlich begreift, daß er keine Chance mehr bei uns hat! Irgendwann werden wir unsere Ruhe haben! :roll:
Gruß von maike :winky1:
In meinen Beiträgen in anderen Tagebüchern und durch die ausführliche Reflexion der letzten Tage in meiner Gott sei Dank abklingenden "grauen Phase" (die Watte lichtet sich etwas) bin ich zu einer anderen Terminologie gelangt.
Ich habe "Raucher" durch "Drogenabhängige" ersetzt.
Die Lektüre der TB, dort insbesondere die ersten Phasen des NMR, legt das nahe, gleichzeitig unterstreicht dieser Begriff die Notwendigkeit des Aufhörens ungleich deutlicher - erlaubt aber gleichzeitig in meiner Sichtweise einen milderen Umgang mit sich selbst und den eigenen Unzulänglichkeiten auf Grund auftretender Entzugserscheinungen und Wattepackungen.
"Raucher" scheint mir demnach eine unzulässige Verharmlosung zu sein.
Schön und sehr treffend fand ich folgende Aussage in einem der TB, leider finde ich das Original gerade nicht mehr, daher kein Zitat sondern nur aus meinem Gedächtnis:
"Man sollte das NMR zur wichtigsten Aufgabe des Lebens machen, keine Sorge, das wird wieder von anderen Dingen verdrängt" ich glaube von "Heldin"...
Soweit meine Gedanken im momentanen Stadium des Drogenentzugs...
Du hast IMHO absolut Recht - Raucher sind Drogenabhängig. Zigaretten haben ein dem Heroin ebenbürtiges Suchtpotential, kein Wunder also, das es so leicht ist, davon abhängig zu werden - und so schwer ist, davon loszukommen.
Problematisch ist nur, das die Menschen das Wort "Drogenabhängig" sofort mit einer dürren, "abgerissenen" Person verbinden, die zusammengesunken mit einer Spritze im Arm auf dem Bahnhofsklo hängt. Dementsprechend fällt es dem Raucher (oder Ex-Raucher) schwer, den Begriff Drogenabhängig für sich zu akzeptieren.
[quote:7901f04909="OlafSt"]
Problematisch ist nur, das die Menschen das Wort "Drogenabhängig" sofort mit einer dürren, "abgerissenen" Person verbinden, die zusammengesunken mit einer Spritze im Arm auf dem Bahnhofsklo hängt. Dementsprechend fällt es dem Raucher (oder Ex-Raucher) schwer, den Begriff Drogenabhängig für sich zu akzeptieren.[/quote:7901f04909]
Raucher hängen mitunter mit sauberen Schläuchen intubiert auf Krebsstationen von Krankenhäusern rum...
Huhu Pancho,
nun hab ich Dich schon so oft gelesen in den anderen TBs und war noch nicht hier...dabei ist es sehr kurzweilig Deine Überlegungen zu lesen/und Ihnen zu folgen !
Ich gratuliere Dir ausführlich zu Deinem bewundernswerten Schritt und Deinem Durchhaltevermögen. Chapeau !!!
Gratulation an Panchos Berichte und an die gut 2 Monate NMR Zeit. Habe selbst heute Tag 28 und mit relativ viel Sport geht es mir eigentlich einen ganzen Tag lang immer sehr gut.
Thema Drogenabhängigkeit
Drogen wie Heroin, Kokain und auch Alkohol wirken ja bekanntlich ähnlich bis gleich wie Nikotion. Diese Drogen erzeugen einen erhöhten Dopaminausstoss in unserem Gehirn. Dieses erzeugt vermehrt Neuronen als Rezeptoren um das Dopamin wieder einzufangen - dadurch verlangt der körper immer öfter nach der Dopaminproduzierenden Droge. Blabla... das kann man relativ schnell überall mal nachlesen.
Aber und das war für mich neu, Nikotin ist lt. einem aktuellen Bericht ("Profil" KW46 2007 - österr. Wochenzeitung) die wahrscheinlich einzige Droge die der Körper auch tatsächlich wieder vergessen kann.
Heroin, Kokain und dgl. wiederum können sogar die DNA verändern und ein "vergessen" ist daher gar nicht mehr möglich.
Also, ob das nun stimmt oder nicht, diese Aussage ist finde ich eine weitere exzellente Motivation dem Glimmstängel nicht wieder zu verfallen.
Viel Durchhaltevermögen an alle die gerade bei den jetzt kommenden Weihnachtsfeiern wieder schwer gefordert werden.
Du hast das Talent aufzufallen, weißt Du das?
Irgendwie lese ich Dich überall oder aber Dein Name sticht mir so in die Augen *Pancho= verbinde ich auf Anhieb mit Urlaub,seuffzz*
Ich wüsste genau, das ich es nicht schaffen würde nur mal eine zu rauchen. Ich würde mit absoluter Sicherheit wieder fest anfangen und dem :twisted: fügig sein. Also lasse ich gleich die Finger davon.
Ich finde es immer wieder toll, wie es hier die Leute schaffen einfach aufzuhören. Man erkennt so, das jeder Mensch von einer Sucht loskommen kann, ob nun mit oder ohne Hilfe.
Im Überigen sind Zigaretten und Alkohol für mich klare Drogen, die einen sehr schnell und trügerisch süchtig machen können.
Hallo Pancho!
Ich glaube wir kennen es alle!
Nur eine dann wieder keine und zum Schluss doch wie Früher. :oops:
Das darf man nie vergessen soll als Wahrnung immer im Hinterkopf sein sonst holt uns der Sucht wieder ein.
Ich habe dei Jubi wie gewöhlich verpennt. :oops: :oops:
Wünsche aber trotzdem alles Gute und noch viele viele Tage, Wochen, Monate und Jahre als NMR.
Lg.:Andrea
Nichtraucher ab 08.11.06.
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2276-360.html]Jetzt oder nie!!!!!![/url]
Hallo Pancho,
Erstmal Gratulation, dass du so lange schon NMR bist.
Das ist wirklich wahr, ich hatte vor kurzem 2 Wochen ohne Zigaretten geschafft und dann wollte ich nur Eine auf ner Party rauchen und war ab dem nächsten Tag wieder bei meinen üblichen 3 Schachteln pro Tag.
Man darf einfach nicht mehr an "nur Eine" denken....
Dir einen schönen Tag.
Grüße,
Tim
Rauchfrei seit dem 24.09.07
Hey, Pancho! Wollt mal danke sagen für deinen Besuch gestern in meinem Tb! :1loveyou:
Du hast Recht, jetzt heißt´s durchhalten, bis der :twisted: endlich begreift, daß er keine Chance mehr bei uns hat! Irgendwann werden wir unsere Ruhe haben! :roll:
Gruß von maike :winky1:
Rauchfrei seit 16.08.2007 [url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3251.html]rappelmaikes TB[/url]
In meinen Beiträgen in anderen Tagebüchern und durch die ausführliche Reflexion der letzten Tage in meiner Gott sei Dank abklingenden "grauen Phase" (die Watte lichtet sich etwas) bin ich zu einer anderen Terminologie gelangt.
Ich habe "Raucher" durch "Drogenabhängige" ersetzt.
Die Lektüre der TB, dort insbesondere die ersten Phasen des NMR, legt das nahe, gleichzeitig unterstreicht dieser Begriff die Notwendigkeit des Aufhörens ungleich deutlicher - erlaubt aber gleichzeitig in meiner Sichtweise einen milderen Umgang mit sich selbst und den eigenen Unzulänglichkeiten auf Grund auftretender Entzugserscheinungen und Wattepackungen.
"Raucher" scheint mir demnach eine unzulässige Verharmlosung zu sein.
Schön und sehr treffend fand ich folgende Aussage in einem der TB, leider finde ich das Original gerade nicht mehr, daher kein Zitat sondern nur aus meinem Gedächtnis:
"Man sollte das NMR zur wichtigsten Aufgabe des Lebens machen, keine Sorge, das wird wieder von anderen Dingen verdrängt" ich glaube von "Heldin"...
Soweit meine Gedanken im momentanen Stadium des Drogenentzugs...
Allen einen schönen schmachtfreien Nachmittag...
Rauchfrei seit 10.09.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3427.html]Mein Tagebuch[/url]
Du hast IMHO absolut Recht - Raucher sind Drogenabhängig. Zigaretten haben ein dem Heroin ebenbürtiges Suchtpotential, kein Wunder also, das es so leicht ist, davon abhängig zu werden - und so schwer ist, davon loszukommen.
Problematisch ist nur, das die Menschen das Wort "Drogenabhängig" sofort mit einer dürren, "abgerissenen" Person verbinden, die zusammengesunken mit einer Spritze im Arm auf dem Bahnhofsklo hängt. Dementsprechend fällt es dem Raucher (oder Ex-Raucher) schwer, den Begriff Drogenabhängig für sich zu akzeptieren.
NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst
[quote:7901f04909="OlafSt"]
Problematisch ist nur, das die Menschen das Wort "Drogenabhängig" sofort mit einer dürren, "abgerissenen" Person verbinden, die zusammengesunken mit einer Spritze im Arm auf dem Bahnhofsklo hängt. Dementsprechend fällt es dem Raucher (oder Ex-Raucher) schwer, den Begriff Drogenabhängig für sich zu akzeptieren.[/quote:7901f04909]
Raucher hängen mitunter mit sauberen Schläuchen intubiert auf Krebsstationen von Krankenhäusern rum...
Siehe auch der "Marlboro-Cowboy"...
http://www.raucherportal.de/warn/tod5.htm
Rauchfrei seit 10.09.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3427.html]Mein Tagebuch[/url]
Huhu Pancho,
nun hab ich Dich schon so oft gelesen in den anderen TBs und war noch nicht hier...dabei ist es sehr kurzweilig Deine Überlegungen zu lesen/und Ihnen zu folgen !
Ich gratuliere Dir ausführlich zu Deinem bewundernswerten Schritt und Deinem Durchhaltevermögen. Chapeau !!!
LG
Claudia
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic2097-15.html]Nebenwirkungen Queen[/url]
carpe diem
Vielen Dank, Claudia !!!
Vor allem hilft es einem selbst, etwas Struktur in seinen Gedankenbrei zu bringen...
Liebe Grüße
Rauchfrei seit 10.09.07
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3427.html]Mein Tagebuch[/url]
Gratulation an Panchos Berichte und an die gut 2 Monate NMR Zeit. Habe selbst heute Tag 28 und mit relativ viel Sport geht es mir eigentlich einen ganzen Tag lang immer sehr gut.
Thema Drogenabhängigkeit
Drogen wie Heroin, Kokain und auch Alkohol wirken ja bekanntlich ähnlich bis gleich wie Nikotion. Diese Drogen erzeugen einen erhöhten Dopaminausstoss in unserem Gehirn. Dieses erzeugt vermehrt Neuronen als Rezeptoren um das Dopamin wieder einzufangen - dadurch verlangt der körper immer öfter nach der Dopaminproduzierenden Droge. Blabla... das kann man relativ schnell überall mal nachlesen.
Aber und das war für mich neu, Nikotin ist lt. einem aktuellen Bericht ("Profil" KW46 2007 - österr. Wochenzeitung) die wahrscheinlich einzige Droge die der Körper auch tatsächlich wieder vergessen kann.
Heroin, Kokain und dgl. wiederum können sogar die DNA verändern und ein "vergessen" ist daher gar nicht mehr möglich.
Also, ob das nun stimmt oder nicht, diese Aussage ist finde ich eine weitere exzellente Motivation dem Glimmstängel nicht wieder zu verfallen.
Viel Durchhaltevermögen an alle die gerade bei den jetzt kommenden Weihnachtsfeiern wieder schwer gefordert werden.
Nicht reich muß man sein, sondern unabhängig
Hallo Pancho
Du hast das Talent aufzufallen, weißt Du das?
Irgendwie lese ich Dich überall oder aber Dein Name sticht mir so in die Augen *Pancho= verbinde ich auf Anhieb mit Urlaub,seuffzz*
Ich wüsste genau, das ich es nicht schaffen würde nur mal eine zu rauchen. Ich würde mit absoluter Sicherheit wieder fest anfangen und dem :twisted: fügig sein. Also lasse ich gleich die Finger davon.
Ich finde es immer wieder toll, wie es hier die Leute schaffen einfach aufzuhören. Man erkennt so, das jeder Mensch von einer Sucht loskommen kann, ob nun mit oder ohne Hilfe.
Im Überigen sind Zigaretten und Alkohol für mich klare Drogen, die einen sehr schnell und trügerisch süchtig machen können.
Liebe Grüsse Ela
http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic3376.html
Rauchfrei 14.10.2007 18.30h
Ich tu´es für mich!
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