von mir aufrichtiges Beileid an Dich und deinen Gatten.
Das er weiterbarzt (und womöglich schlimmer als vorher) ist einfach erklärt: Das macht es für ihn leichter zu ertragen. Ich bin fest davon überzeugt, das dieses Beispiel für die tödliche Gefahr des Rauchens ihm den Ar*** auf Grundeis gehen läßt und ihm vor Schiß die Knie schlottern. Wem würde es denn nicht so gehen ?
Tja, nun hat der Raucher über die Jahre gelernt: Gehts dir mies, rauch' eine. Gehts dir richtig mies, rauch' mehr. Und genau das tut er nun.
Gib ihm Zeit, das zu verdauen. Vielleicht war das der Einschlag in nächster Nähe, den er gebraucht hat - so brutal das auch klingen mag.
Liebe Quaxin, Josefine, Caba, Michaela, Maggi, Gerd, Jörg und Olaf,
vielen lieben Dank für Euere Beileidsbekundungen - es tut gut und ich weiß, ihr alle könnt (wie ich ja auch) nachvollziehen, wie man sich bei so einer Nachricht fühlt - und wie wir früher - damals- als wir alle noch gequarzt haben - darauf reagiert hätten. Egal, wie lange wir nicht mehr rauchen - ganz aus der Schußlinie sind wir ja auch heute nicht; sollte es uns auch einmal treffen hätten wir ja auch die Gewissheit - das haben wir selbst verschuldet - ohne wenn und aber. Mein Schwager hatte übrigens ein halbes Jahr bevor er von der Krankheit erfuhr, aufgehört. Nach Monaten voller Hoffnunf kam dann doch das Ende sehr schnell. Schön für ihn fand ich, das er zuhause ganz in Frieden einfach eingeschlafen ist.
Dienstag ist die Beerdigung - bei allem Verständnis für die Sucht - ich hoffe, mein Mann reißt sich dann wenigstens zusammen und qualmt nicht auf der Beerdigung.
Ich würde gerne jedem von Euch persönlich danken, aber ich bin im Moment mit einem mobilen Internentanschluß unterwegs, und da ist das ein wenig langsam.
LG
Andrea
—
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
[quote:c54ffebf6e="bille"]Egal, wie lange wir nicht mehr rauchen - ganz aus der Schußlinie sind wir ja auch heute nicht; sollte es uns auch einmal treffen hätten wir ja auch die Gewissheit - das haben wir selbst verschuldet - ohne wenn und aber. [/quote:c54ffebf6e]
liebe andrea,
zu dem punkt hab ich andre gedanken - aber das schreib ich in mein tagebuch - ich find das sind heikle punkte.
ursula
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
[u:5acaeb50b1][b:5acaeb50b1]Liebe Andrea!
[/b:5acaeb50b1][/u:5acaeb50b1]
Ich lese im Moment ein Buch und möchte daraus zitieren:
" Ich inhaliere einen hübschen tiefen Zug und betrachte die Zigarette, die perfekte kirschrote Spitze, die im Dunkeln meines Schlafzimmers leuchtet. Das, denke ich, ist das Heimtückische an all den verbotenen Dingen. Nicht die Nikotinsucht, obwohl sie schon schlimm genug ist. Eher die Art und Weise, wie eine Zigarette in bestimmten Momenten einfach passt. Morgendämmerung mit einer dampfenden Tasse Kaffee. Oder einsame Nächte in einem Haus voller Geister. Ich weiß, dass ich wieder aufhören sollte damit, bevor sie ihre Klauen ein weiteres Mal tief in mich versenken. Doch ich weiß auch, dass ich das nicht tun werde. Sie sind alles, was ich im Moment noch habe. Eine Erinnerung an Freundlichkeit und Trost und ein Quell der Kraft, alles in einem kleinen weißen Stängel zusammengerollt.
Ich atme den Rauch aus und beobachte, wie er nach oben steigt, hier und da von winzigen Luftströmen erfasst, bevor er immer dünner wird und schließlich verschwindet. Wie das Leben, denke ich. Leben ist wie Rauch. Wir machen uns nur etwas vor, wenn wir glauben, dass es anders ist. Es genügt eine kräftige Böe, und wir schweben davon und lösen uns auf, und zurück bleibt nichts außer einem Hauch unserer Existenz in Form von Erinnerungen. "
Es ging mir unter die Haut und als Raucher fühle ich mich bestätigt - das es nicht geht. Nicht am heutigen Tag, nicht in der kommenden Nacht. Irgendwann ... vielleicht. Andrea, Du bist stark und hast es geschafft. Vielleicht wird es auch Dein Mann wieder angehen und diesmal den Weg bis zum Ende gehen. Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen.
Lieben Gruß
[b:5acaeb50b1]Josefine[/b:5acaeb50b1]
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
meine liebe, ich wuensche dir fuer morgen einen kraftvollen tag. die nachricht ueber deinen schwager ist wirklich traurig.
meine gedanken sind bei euch!
s
vielen Dank nochmal an alle, die an mich und meine Familie in dieser schweren Zeit gedacht haben. Es war für uns wirklich nicht einfach, vor allem, da es zuletzt eigentlich ein wenig besser aussah und man doch ein Hoffnung hatte. Aber dann ging doch alles sehr, sehr schnell.
Nach der Beerdigung war bei vielen der erste Griff zur Zigarette - ich hätte ausrasten können. Mein Mann natürlich allen voran. Das letzte Wochenende sind wir einige Tage weggefahren, um ein wenig zur Ruhe zu kommen und vorgestern hat mir mein Mann dann "angedroht", daß er ab dem 11.05.09 nicht mehr rauchen will. Eigentlich müßte ich ja jubeln, aber meine Freude ist doch verhalten, da er ja ein ziemliches Weichei ist und ich zweifele, ob er es jemals schafft. Vielleicht müßte ich ihm das sagen, um seinen Ehrgeiz anzustacheln.
Froh bin ich das er die nächsten 2 1/2 Wochen unterwegs ist, da werden seine eventuellen Wutausbrüche nicht mich treffen :shock: ; auf meine Frage, wie es ihm geht, hat er eben gesagt, er könnte jemanden umbringen.
Ich wäre so erleichtert, wenn er es ebenfalls schaffen würde.
Liebe Grüße
Andrea
—
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
da kommen ja einige spannende Tage auf dich zu... :roll:
Als Tip würde ich versuchen, ihn mit Fakten zu füttern. Dein Gatte ist ein Mann und blöd ist er ganz und gar nicht - ich denke, es ist ein guter Versuch, ihn mit wissenschaftlichen Fakten zu "motivieren".
Dazu gehört z.B., das er begreift, das seine Mordgedanken pure Entzugserscheinungen sind. Auch sein Wutausbrüche (ob nun klein wie ein Tischfeuerwerk oder gewaltig wie ein Vulkan) sind reiner Entzug. Seine Übellaunigkeit, sein Heißhunger, seine Nervosität, Aggression - alles Entzug.
Achte nur darauf, ihn nicht zu überfluten - das richtige Maß ist da zu finden. Und bleue ihm ein: Er hat den ganzen Scheiß nicht, weil er nicht mehr raucht. Er hat den Mist am Hals, weil er mal [i:15b4b9b17e]geraucht hat[/i:15b4b9b17e].
Froh bin ich das er die nächsten 2 1/2 Wochen unterwegs ist, da werden seine eventuellen Wutausbrüche nicht mich treffen :shock: ; auf meine Frage, wie es ihm geht, hat er eben gesagt, er könnte jemanden umbringen.
Liebe Grüße
Andrea[/quote:c98c88a338]
Hallo Andrea,
war es bei dir anders? Hattest du keine Wutausbrüche etc. ? Ich glaub du bist etwas unfair oder?
Nein, ich bin nicht unfair - als ich aufgehört habe, war mein Mann auch nicht daheim, er war in Schweden in Sicherheit .
Er ist schon im normalen Leben ab und an "hochexplosiv" - ohne Nikotin wird das bestimmt nicht besser.
@ Olaf
:roll: Mein Mann ist schon der Meinung, mit einem wandelnden Nichtraucherlexikon verheiratet zu sein. Sämtlichen wissenschaftlichen Abhandlungen habe ich ihm schon vorgebetet.,
Ich drücke ihm so sehr die Daumen und bete ihm jeden Tag vor, daß sein Leben irgendwann wieder ganz normal sein wird - ich bin ja sein lebender Beweis.
Ich kann das ja nachvollziehen, ich weiß es ja noch wie heute wie es als Anfänger war - aber ein Weichei ist er trotzdem
LG
Andrea
—
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
Hallo Andrea,
von mir aufrichtiges Beileid an Dich und deinen Gatten.
Das er weiterbarzt (und womöglich schlimmer als vorher) ist einfach erklärt: Das macht es für ihn leichter zu ertragen. Ich bin fest davon überzeugt, das dieses Beispiel für die tödliche Gefahr des Rauchens ihm den Ar*** auf Grundeis gehen läßt und ihm vor Schiß die Knie schlottern. Wem würde es denn nicht so gehen ?
Tja, nun hat der Raucher über die Jahre gelernt: Gehts dir mies, rauch' eine. Gehts dir richtig mies, rauch' mehr. Und genau das tut er nun.
Gib ihm Zeit, das zu verdauen. Vielleicht war das der Einschlag in nächster Nähe, den er gebraucht hat - so brutal das auch klingen mag.
NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst
Liebe Quaxin, Josefine, Caba, Michaela, Maggi, Gerd, Jörg und Olaf,
vielen lieben Dank für Euere Beileidsbekundungen - es tut gut und ich weiß, ihr alle könnt (wie ich ja auch) nachvollziehen, wie man sich bei so einer Nachricht fühlt - und wie wir früher - damals- als wir alle noch gequarzt haben - darauf reagiert hätten. Egal, wie lange wir nicht mehr rauchen - ganz aus der Schußlinie sind wir ja auch heute nicht; sollte es uns auch einmal treffen hätten wir ja auch die Gewissheit - das haben wir selbst verschuldet - ohne wenn und aber. Mein Schwager hatte übrigens ein halbes Jahr bevor er von der Krankheit erfuhr, aufgehört. Nach Monaten voller Hoffnunf kam dann doch das Ende sehr schnell. Schön für ihn fand ich, das er zuhause ganz in Frieden einfach eingeschlafen ist.
Dienstag ist die Beerdigung - bei allem Verständnis für die Sucht - ich hoffe, mein Mann reißt sich dann wenigstens zusammen und qualmt nicht auf der Beerdigung.
Ich würde gerne jedem von Euch persönlich danken, aber ich bin im Moment mit einem mobilen Internentanschluß unterwegs, und da ist das ein wenig langsam.
LG
Andrea
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
[quote:c54ffebf6e="bille"]Egal, wie lange wir nicht mehr rauchen - ganz aus der Schußlinie sind wir ja auch heute nicht; sollte es uns auch einmal treffen hätten wir ja auch die Gewissheit - das haben wir selbst verschuldet - ohne wenn und aber. [/quote:c54ffebf6e]
liebe andrea,
zu dem punkt hab ich andre gedanken - aber das schreib ich in mein tagebuch - ich find das sind heikle punkte.
ursula
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel

[u:5acaeb50b1][b:5acaeb50b1]Liebe Andrea!
[/b:5acaeb50b1][/u:5acaeb50b1]
Ich lese im Moment ein Buch und möchte daraus zitieren:
" Ich inhaliere einen hübschen tiefen Zug und betrachte die Zigarette, die perfekte kirschrote Spitze, die im Dunkeln meines Schlafzimmers leuchtet. Das, denke ich, ist das Heimtückische an all den verbotenen Dingen. Nicht die Nikotinsucht, obwohl sie schon schlimm genug ist. Eher die Art und Weise, wie eine Zigarette in bestimmten Momenten einfach passt. Morgendämmerung mit einer dampfenden Tasse Kaffee. Oder einsame Nächte in einem Haus voller Geister. Ich weiß, dass ich wieder aufhören sollte damit, bevor sie ihre Klauen ein weiteres Mal tief in mich versenken. Doch ich weiß auch, dass ich das nicht tun werde. Sie sind alles, was ich im Moment noch habe. Eine Erinnerung an Freundlichkeit und Trost und ein Quell der Kraft, alles in einem kleinen weißen Stängel zusammengerollt.
Ich atme den Rauch aus und beobachte, wie er nach oben steigt, hier und da von winzigen Luftströmen erfasst, bevor er immer dünner wird und schließlich verschwindet. Wie das Leben, denke ich. Leben ist wie Rauch. Wir machen uns nur etwas vor, wenn wir glauben, dass es anders ist. Es genügt eine kräftige Böe, und wir schweben davon und lösen uns auf, und zurück bleibt nichts außer einem Hauch unserer Existenz in Form von Erinnerungen. "
Es ging mir unter die Haut und als Raucher fühle ich mich bestätigt - das es nicht geht. Nicht am heutigen Tag, nicht in der kommenden Nacht. Irgendwann ... vielleicht. Andrea, Du bist stark und hast es geschafft. Vielleicht wird es auch Dein Mann wieder angehen und diesmal den Weg bis zum Ende gehen. Ich wünsche es Dir von ganzem Herzen.
Lieben Gruß
[b:5acaeb50b1]Josefine[/b:5acaeb50b1]
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
meine liebe, ich wuensche dir fuer morgen einen kraftvollen tag. die nachricht ueber deinen schwager ist wirklich traurig.
meine gedanken sind bei euch!
s
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank nochmal an alle, die an mich und meine Familie in dieser schweren Zeit gedacht haben. Es war für uns wirklich nicht einfach, vor allem, da es zuletzt eigentlich ein wenig besser aussah und man doch ein Hoffnung hatte. Aber dann ging doch alles sehr, sehr schnell.
Nach der Beerdigung war bei vielen der erste Griff zur Zigarette - ich hätte ausrasten können. Mein Mann natürlich allen voran. Das letzte Wochenende sind wir einige Tage weggefahren, um ein wenig zur Ruhe zu kommen und vorgestern hat mir mein Mann dann "angedroht", daß er ab dem 11.05.09 nicht mehr rauchen will. Eigentlich müßte ich ja jubeln, aber meine Freude ist doch verhalten, da er ja ein ziemliches Weichei
ist und ich zweifele, ob er es jemals schafft. Vielleicht müßte ich ihm das sagen, um seinen Ehrgeiz anzustacheln.
Froh bin ich das er die nächsten 2 1/2 Wochen unterwegs ist, da werden seine eventuellen Wutausbrüche nicht mich treffen :shock: ; auf meine Frage, wie es ihm geht, hat er eben gesagt, er könnte jemanden umbringen.
Ich wäre so erleichtert, wenn er es ebenfalls schaffen würde.
Liebe Grüße
Andrea
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
da drücke ich Dir sehr die Daumen, dass Dein Mann den Rauchstop schafft! Gerade Weicheier schaffen es oft bewunderungswert!
Dir dabei gute Nerven... wenn er zurück kommt!
CABA- Positiva!
:1loveyou: :applaus:
E- Zigaretten- Dampferin inzwischen.
Von den 14 kg vom Rauchstop inzwischen alle 14 kg wieder stabil runter! 68 kg am 05.12.2012!
[url=
Huhu Andrea,
da kommen ja einige spannende Tage auf dich zu... :roll:
Als Tip würde ich versuchen, ihn mit Fakten zu füttern. Dein Gatte ist ein Mann und blöd ist er ganz und gar nicht - ich denke, es ist ein guter Versuch, ihn mit wissenschaftlichen Fakten zu "motivieren".
Dazu gehört z.B., das er begreift, das seine Mordgedanken pure Entzugserscheinungen sind. Auch sein Wutausbrüche (ob nun klein wie ein Tischfeuerwerk oder gewaltig wie ein Vulkan) sind reiner Entzug. Seine Übellaunigkeit, sein Heißhunger, seine Nervosität, Aggression - alles Entzug.
Achte nur darauf, ihn nicht zu überfluten - das richtige Maß ist da zu finden. Und bleue ihm ein: Er hat den ganzen Scheiß nicht, weil er nicht mehr raucht. Er hat den Mist am Hals, weil er mal [i:15b4b9b17e]geraucht hat[/i:15b4b9b17e].
lg,
Olaf
NR seit 25.06.2006 - Mein TB: http://www.ohnerauchen.de/forum/tagebuch-von-olafst
[quote:c98c88a338="bille"]
Froh bin ich das er die nächsten 2 1/2 Wochen unterwegs ist, da werden seine eventuellen Wutausbrüche nicht mich treffen :shock: ; auf meine Frage, wie es ihm geht, hat er eben gesagt, er könnte jemanden umbringen.
Liebe Grüße
Andrea[/quote:c98c88a338]
Hallo Andrea,
war es bei dir anders? Hattest du keine Wutausbrüche etc. ? Ich glaub du bist etwas unfair oder?
LG Harald
Letzter Giftstängel am 12.2.08 um 22:00 Uhr!
@ Harald
Nein, ich bin nicht unfair
- als ich aufgehört habe, war mein Mann auch nicht daheim, er war in Schweden in Sicherheit
.
Er ist schon im normalen Leben ab und an "hochexplosiv" - ohne Nikotin wird das bestimmt nicht besser.
@ Olaf
:roll: Mein Mann ist schon der Meinung, mit einem wandelnden Nichtraucherlexikon verheiratet zu sein. Sämtlichen wissenschaftlichen Abhandlungen habe ich ihm schon vorgebetet.,
Ich drücke ihm so sehr die Daumen und bete ihm jeden Tag vor, daß sein Leben irgendwann wieder ganz normal sein wird - ich bin ja sein lebender Beweis.
Ich kann das ja nachvollziehen, ich weiß es ja noch wie heute wie es als Anfänger war - aber ein Weichei ist er trotzdem
LG
Andrea
-----Gehe in die Welt und sprich mit Jedem---------
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