Ich finde die Idee sehr gut seine Verfassung und sein Wohlbefinden mit anderen zu teilen die sich in der gleichen Situation befinden.
Ich habe auch aufgehört zu rauchen. Das war am 5 Nov. und ich bin stolz auf mich. Ich habe das zwar schon öfter probiert aber länger als 5 Tage hatte ich nie geschafft.
Dieses Mal ist es aber anders. Ich denke ich werde es dieses Mal schaffen und ihr auch 
Die ersten 2 Tage waren für mich sehr schwer. Ich mußte fast den ganzen Tag nur an Zigaretten denken. In solchen Augenblicken habe ich mir gedacht, wenn nicht jetzt... dann nie. Du schaffst das. Du bist stark. Und es hat wirklich geklappt. Ich konnte wiederstehen.
Nun sind ja schon 5 Tage vergangen und ich habe seit 2 Tagen einen starken Husten. Besonders in der Nacht. Gestern mußte ich um 4 Uhr aufstehen weil ich bereits meinen Freund und meinen kleinen Sohn geweckt habe.
Weg ist der Husten immer noch nicht. Ich denke das die Lungen sich von den Ablagerungen befreien wollen.
Nun werde ich meinen neuen Tag beginnen und auch heute nicht rauchen
herzlich willkommen, und herzlichen glückwunsch zu deinen 5 Tagen ohne!!!
ja, am Anfang wird der Husten leider schlimmer, da in deinen zigaretten auch hustenhemmende substanzen sind.
nun reinigt sich dein körper, es wird besser...
auch ich habe nie länger durchgehalten als 4-5 Tage und heute habe ich schon 30!!
Das schaffst du auch- immer nur nach vorne gucken
Sag dir doch, ich habe gestern nicht geraucht, warum sollte ich es heute tun?
immer nur kleine schritte, dann feierst du auch erfolge und die halten dich bei der stange....
Die ersten 14 Tage sind die schlimmsten....
es wird besser- versprochen
liebe grüße
wusel
Rauchfrei seit dem 11.10.2009
Habe immer mehr Träume, als die Realität zerstören kann
[size=18:cd4a97a01b][color=green:cd4a97a01b]Herzlich Willkommen!!![/color:cd4a97a01b][/size:cd4a97a01b]
Liebe Venge!
Auch ich möchte Dir ganz herzlich zu den ersten 5 Tagen ohne Ziggis gratulieren!
Für mich waren die ersten paar Tage auch Horror und nervig, weil der :twisted: mir die ganze Zeit im Nacken hing! Aber mittlerweile lässt er mich doch ganz gut in Ruhe. Und da kommst Du auch hin, sei tapfer und wenn Du das Gefühl hast, an die Decke zu gehen, dann schreib hier rein, wir sind für Dich da :troest:
Liebe Grüße :winky1:
Drinchen
Rauchfrei seit dem 25.10.2009, 19.30 Uhr
danke, das ist lieb von euch.
war doch eine ganz gute idee mich hier anzumelden.
heute scheint ein ganz guter tag zu sein bis auf diesen husten.
mein freund (nichtraucher) hat nicht geglaubt das ich es bis hierhin schon schaffe aber toi toi toi...
ich habe manchmal so ein ganz merkwürdiges gefühl. mir wird leicht schwindlig und dann bin ich nervös aber das ist dann auch gleich wieder weg. kennt ihr das auch?
ich nehme keine hilfsmittel zur abgewöhnung. bisher habe ich das nicht gebraucht. könnt ihr sowas empfehlen?
lg vic.
Nein, davon möchte ich dir abraten. Wenn du schon mehrere Tage ohne Hilfsmittel geschafft hast, wäre es ein Rückschritt, deinem Körper jetzt doch wieder seine Droge zu geben, egal in welcher Form. Du bist bereits auf Entzug, Hilfsmittel werden jetzt nur interessant weil dein Gehirn weiß dass da Nikotin drin ist und seit Tagen genau danach giert. Sowas bringt eher was wenn man von Anfang an erst die Gewohnheiten und dann die Sucht los werden will, denke ich.
Schwindlig war mir auch. Schon in den ersten Tagen verbessert sich die Durchblutung im ganzen Körper. Dabei werden auch die Nervenenden plötzlich wieder besser versorgt und Regionen im Körper in denen die Äderchen besonders fein sind, bekommen auf einmal auch was ab. Da kann noch mehr von kommen, alles ein gutes Zeichen! Es sagt dass diese Körperfunktionen noch nicht unrettbar zerstört sind, sondern sich jetzt - ohne Nikotin - regenerieren können.
Der Körper gibt auf einmal alle Möglichen Signale von sich. Es kann wehtun, jucken, kribbeln usw. Auch die Psyche reagiert jetzt. Nikotin wirkt auf die Botenstoffe im Gehirn ähnlich wie Antidepressiva. Sämtliche Gefühle werden etwas "abgerundet". Nun ist der emotionale "Stoßdämpfer" weg und du musst dich erstmal daran gewöhnen alles ungefiltert zu erleben! Frag dich ob du glaubst Antidepressiva nehmen zu müssen. Wenn die Antwort nein lautet, dann nimm auch keins, lass das NIkotin weg!
Nimm es als gute Zeichen an, genieß es, leb es aus. Wütendes Kissenverprügeln, unruhiges Wohnungputzen, hibbeliges Losjoggen....alles erlaubt!
Wenn du dich darüber freust nun gesünder zu werden, statt Angst vor den "Heilschmerzen" zu haben, wirst du dich bald umgestellt haben, körperlich genauso wie psychisch.
Aufgehört am 27.10.09
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4391.html]Kaya's Chaos[/url]
da sind wir wohl unterschiedlicher meinung:
Kleiner Tip: Wenn du merkst, dass der kalte Entzug nicht funktioniert, greife ruhig ungeniert zu Hilfsmitteln. Das Argument "Ich will aber den Dreck so schnell wie möglich aus meinem Körper kriegen" zieht nicht.
Denn:
1. habe z.B. ich 24Jahre lang geraucht - da kam es auf 3 Monate stark verminderte Nikotinzufuhr nun wirklich nicht mehr an.
2. Wird der x'te kalte Entzug möglicherweise auch nicht vom Erfolg gekrönt sein. Folge: Du nimmst bis zum nächsten Versuch das mehrfache an Nikotin auf, wie in Pflastern oder Kaugummis steckt (+Teer usw.)
und warum immer neue rückschläge hinnehmen, wenn man es mit hilfsmitteln schaffen kann.
so, das hat mir jemand gesvhrieben und derjenige raucht schon 2,5 jahre nicht mehr!
probiere, was für dich am besten ist,
liebe grüße
wusel
Rauchfrei seit dem 11.10.2009
Habe immer mehr Träume, als die Realität zerstören kann
hallo gesagt und willkommen hier im Forum.. Mensch mensch fünf tage rauchfrei!! Prima gemacht und weiter so!!
Ich bin leider noch nicht soweit wie du ich schlage mich mit Nikotinkaugummis über den Tag..(Rückfälle eingeschlossen :cry: )
Aber das und sovieles andere kannst Du ja auch in meinem Tagebuch lesen was ich ganz fleißig schreibe.. Das hilft nämlich auch merke gerade ich momentan..
Klar ist alles recht was hilft. Aber überleg dir gut warum du plötzlich ab Tag 5 Hilfsmittel nehmen solltest wenn es vorher ohne geht. Die Sucht ist am Leiden und jede Ausrede recht um an Nikotin zu kommen. Funktionieren kann beides, das habe ich nicht bestritten.
Man sollte die gewählte Methode nur eben sehr bewusst durchziehen. Wenn du schwankst, wird der Suchtteufel sehr viel mehr Hintertürchen finden um sich wieder einzuschleichen...
Da Nikotin viel weniger körperlich als psychisch süchtig macht, sind 5 Tage ganz ohne Nikotin für deinen Körper schon fast wie Freiheit. Es ist deine Psyche die noch hinterher kommen muss.
Wenn du rückfällig werden solltest, gibt es immernoch die Möglichkeit es vom ersten Tag an mit Hilfsmitteln auszuprobieren. Doch wenn du schon so weit wie jetzt bist und dann nachgibst, indem du dir Nikotin zuführst, egal in welcher Form oder Dosis, signalisierst du deiner Sucht dass sie ihre Droge bekommt. Das Gehirn muss nur einen logisch klingenden Grund vorschieben! So etwas prägt sich sehr tief ein und macht neue Anläufe oft noch sehr viel schwerer.
Du kannst ziemlich stolz auf dich sein, die ersten Tage sind die schwerste Zeit weil du noch keine neuen Gewohnheiten hast und alles ans Rauchen erinnert. Ich drück die Daumen dass du weiter so erfolgreich bleibst.
LG Kaya
Aufgehört am 27.10.09
[url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic4391.html]Kaya's Chaos[/url]
hab dir ne pn geschickt
Rauchfrei seit dem 11.10.2009
Habe immer mehr Träume, als die Realität zerstören kann
ich bin immer noch nichtraucher. das ist schön. nicht so schön ist der heutige morgen. ich fühle mich hi und her gerissen. am liebsten würde ich mir eine zigarette anmachen oder auch zwei
ich werde es aber nicht tun.
ich dachte die ersten zwei tage wären die schlimmsten
das kleine biest in meinem kopf schreit nach nikotin. schrecklich.
gestern ging es mir so gut und heute so ein rückschlag.
durchhalten!!!!
die ersten 2 wochen sind die schlimmsten, dann gewöhnt sich der körper eher dran, dein kopf wird aber noch ne weile verrückt spielen.
halte durch es lohnt sich
lg
wusel
Rauchfrei seit dem 11.10.2009
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