und los!!!! hast dus schon wissen wollen? schon losgelegt? - ja erzähl mal.
lg quaxin
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Also habe bis vor ca. einem Jahr 2 1/2 Jahre nicht geraucht, dann gab es Konflikte in der Freundschaft, habe zu sehr geklammert in der Freundschaft, X Sms geschrieben aus Verlustängsten und Anrufe, dann wurde mir die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt, wenn ich so weitermachen würde, wäre die Freundschaft aus. Da habe ich große Panik bekommen und brauchte einen Strohhalm, der mich irgendwie entspannte, schnorrte eine Arbeitskollegin an, die mich natürlich warnte, wenn ich wieder anfinge, käme ich nie wieder davon runter, die erste schmeckte wie ein Stück Kohle, mir wurde schlecht, kaum ne halbe Stunde später rauchte ich die nächste, schmeckte auch nicht besonders, bis ich wieder gefallen an den Zigaretten fand. Kämpfe jetzt seit einem Jahr wieder um den Absprung, habe mal 10 Tage geschafft, dann wieder Rückfall. War in der Freundschaftszeit in einen großen Tief, jetzt weiss ich das, daher wohl auch das Klammern an die Freundschaft, inzwischen habe ich durch professionelle Hilfe wieder aus dem Tief gefunden. Nur das Rauchen ist mir noch im Weg, was ich gerne wieder beenden will. Soweit meine Rückfallgeschichte, kämpfe zur Zeit noch um die rechte Motivation wieder aufzuhören, hoffe dieses Forum kann mir dabei helfen, wie schon einmal.
....was haste da gemacht? Ich hatte vor 3 Jahren meinen Scheidungstermin von meiner Frau (damit Du nicht denkst, von der Zigarette ) und hatte vorher das "betreffende Scheidungsjahr" - an Zigaretten hatte ich auch gedacht, nur war mir erst mal nicht danach und zweitens wollte ich meine 2.334 Tage nicht wiederholen. Gewonne hatte ich also in Beiden Dingen - Scheidung und Rauchen.
Ich denke doch, dass Du es wieer in die reihe bekommst und drücke Dir die Daumen!
Traurig habe ich gelesen, dass Du wieder unter die Raucher gegangen bist und ich hoffe sehr, es geht Dir emotional besser und Du schaffst den Absprung wieder. Ja, manchmal ist es schwer den schmalen Grat auf den Punkt zu treffen - Ob liebevolles Halten oder unangenehmes Klammern. Das Leben spielt sein eigenes Lied. Schön finde ich, dass Du Dich wieder an uns erinnert hast und ich hoffe, Du wirst bald wieder anfangen ( oder hast auch schon ... ) den Zigaretten "Lebt wohl" zu sagen. Ich schicke Dir Stärke und mach' uns jetzt erst mal einen Tee - Alles wird gut!
Josefine
—
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
motivation?? na im moment sind wieder mal ein paar mehr hier, vielleicht wär das was, was dich motivieren könnt! das rauchen ist dir im weg? na - hopp ein GROSSSEEERRR schritt und drüber! von ner arbeitskollegin hatteste eine geschnorrt? heißt das, dass das mit nem job geklappt hat?
lg quaxin
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Wo bist Du denn abgeblieben? Wie siehts aus an der Küste? :roll: Wetter is Scheiße, hier auch. Sag doch mal, wie es Dir so geht.
Bei unserem gemeinsamen Projekt hast Du ja eine kleine Auszeit genommen. Du weißt aber auch, dass das im Prinzip vollkommen wurscht ist, ja! Also, wann startest Du neu?
vielleicht kennt mich ja hier noch jemand, ich kenne noch Josefine, Quaxin, Gerd und Reinhard.
Bin wieder hier weil ich seit 2011 wieder rauche und mit dem Rauchen Schluss machen will, habe mich wieder an dieses Forum erinnert.
Zur Vorbereitung habe ich mir zwei Nichtrauchbücher bestellt, Günter, der innere Schweinehund wird Nichtraucher und Nie wieder rauchen, Allen Carr hat bei mir nichts gebracht.
Dazu gibt es hier 10 Schritte die Dir auf Deinen ersten Schritten zum Nichtraucher helfen können.
Mit dem Rauchen aufhören – 1. Schritt
Erkenne Dich selbst
Nikotin ist ein süchtigmachender Stoff. Um erfolgreich davon los zu kommen brauchst Du neben einem eisernen Willen
auch Köpfchen. Ein wenig Selbsterkenntnis ist ebenfalls ausgesprochen
hilfreich. Du mußt Dir klarmachen, warum und in welchen Situationen Du
rauchst. Damit bist Du in den ersten Tagen als Nichtraucher vorbereitet.
Du solltest Dich also auf die Situationen vorbereiten in denen die
Schmacht dich treffen wird. In welchen Situationen rauchst Du sonst
immer, beim Essen, beim Kaffee, unter Streß oder zur Belohnung?
Wenn Du das weißt, kannst Du Dir schon im Vorfeld Alternativen
überlegen um in diesen Situationen gar nicht erst in Verlegenheit
rauchen zu wollen zu kommen.
Mit dem Rauchen aufhören – 2. Schritt
Fasse den festen Entschluss aufzuhören Am Anfang brauchst Du nur eines: den Entschluss, endlich
aufzuhören. Je fester er steht, desto besser sind die Erfolgschancen.
Die meisten Raucher haben irgendwann endgültig die Nase voll vom Luft
verpesten. Es gibt ja auch eine Menge guter Gründe dafür, mit dem Rauchen Schluss zu machen.
Am besten notierst Du Dir Deine Gründe und Motivationen. Diese Gründe
solltest Du Dir jedes mal wieder in Erinnerung rufen wenn Du schwach
wirst und die Schmacht nach einer Zigarette zu groß wird.
Mit dem Rauchen aufhören – 3. Schritt
Ersatz schaffen
Du brauchst nun unbedingt Ersatz für die Belohnungen die Dir die
Zigaretten immer gegeben haben. Meist rauchst Du ja in Situationen die
Dich belohnen. Nach einem guten Essen, nach dem Sex, in einer Pause..
Alles diese Zigaretten wirken auf Dich unbewußt wie eine Belohnung. Dies
mußt Du nun mit etwas anderem ersetzen.
Du solltest allerdings mit dem Einsatz von Süßigkeiten vorsichtig
sein, Du willst ja nicht haufenweise zunehmen. Als Belohnung kannst Du
Dir eine Menge schöner Sachen gönnen, mit dem gesparten Zigarettengeld
kannst Du Dir auch mal etwas kostspieligeres leisten.
Auch Sport kann ähnlich gute Gefühle vermitteln, Deine neu gewonnene
Gesundheit wird sich darüber freuen und wenn Du beim joggen nicht mehr
keuchst wie ein kranker Hund wird dies vielleicht auch noch eine
zusätzliche Motivation sein.
Mit dem Rauchen aufhören – 4. Schritt
Mach es öffentlich
Erzähl möglichst vielen Freunden, Verwandten und Bekannten, daß Du mit
dem Rauchen aufgehört hast. Dadurch wirst Du viele positive Glückwünsche
und Rückhalt bekommen, aber dies setzt Dich auch unter Druck, Du willst
ja schließlich nicht wieder mit dem Rauchen anfangen und Dich somit
blamieren, oder? Diese Leute, eventuell andere Nicht-Raucher,
können Dir dann auch helfen wenn Deine Laune auf dem Nullpunkt ist und
die Motivation sich schon zum rauchen verabschiedet hat.
Mit dem Rauchen aufhören – 5. Schritt
Planen den Start Deines Nicht-Rauchens
Planen den Beginn gut überlegt. Wähle einen Tag an dem Du nicht so viel
Streß hast, aber gleichzeitig die meiste Zeit abgelenkt bist. Auch die
schon notierten Rauchsituationen sollten in diese Planung einbezogen
werden. Wenn Du siehst bei welchen Situationen Du besonders viel
rauchst, wähle einen Tag an dem möglichst wenige dieser Rauchsituationen
vorkommen.
Plane auch die folgenden Tag so weit als möglich vor. Beschäftige
Dich und versuche Dich möglichst viel in Gesellschaft von Freunden zu
verbringen denen Du alle in Schritt 4 von Deinem neuen Nicht-Rauchen
erzähl hast. Gönne Dir viele schöne Momente und belohne Dich
ausreichend.
Mit dem Rauchen aufhören – 6. Schritt
Durchbrich Rituale und Rauchsituationen
Routine entsteht durch Gewöhnung. Sie zu durchbrechen heißt deshalb,
sich andere Gewohnheiten zuzulegen. „Mit dem Rauchen aufzuhören, ist das
einfachste, was ich je getan habe. Ich muss es wissen, ich habe es
tausend Mal gemacht.“ Dieses Zitat von Mark Twain kennt jeder Raucher.
Was es so schwierig macht, sind unter anderem die Rauch-Rituale oder
-Situationen. Denn es gibt Situationen, in denen sich das Verlangen nach
einer Zigarette „wie von selbst“ einstellt. Die meisten Raucher greifen
dann auch „wie von selbst“ zur Zigarette: Ganz automatisch „ruft“ die
Tasse Kaffee nach der dazugehörigen Zigarette, die Tasse Kaffee fühlt
sich nur mit Nikotin komplett an. Und dann gibt es noch die berühmte
„Zigarette danach“, die Ermutigungszigarette vor schwierigen Situationen
und die Belohnungszigarette nach einem langen Arbeitstag …
Weiterhin mußt Du viele Situationen komplett neu erlernen. Du wartest
auf den Bus, während Du wartest rauchst Du normalerweise eine
Zigarette. Dann kommt der Bus und Du steigst ein. Du hast also im Laufe
der Zeit gelernt, daß der Bus kommt wenn Du rauchst. Nun als
Nicht-Raucher, mußt Du lernen, daß der Bus auch kommt wenn Du nicht
rauchst!
Auch Deine täglichen Routinen solltest Du so weit als möglich ändern. Das wird Dir das Neu-Lernen wesentlich vereinfachen:
Trink Tee statt Kaffee.
Such Dir eine andere Beschäftigung nach dem Essen, oder steh einfach früher auf.
Gewöhne Dir z.B. an nach dem Essen Kaugummi zu kauen.
Versuche Arbeitskollegen im Auto mitzunehmen, das ist unterhaltsam und hindert Dich daran im Auto schwach zu werden.
Suche Dir ein anderes Lieblingsrestaurant, am besten eines in dem nicht geraucht werden darf.
Mit dem Rauchen aufhören – 7. Schritt
Suche Dir eine Langzeitmotivation
Die ersten Wochen werden hart. Dann wird die Sucht und Schmacht weniger
werden, Du mußt Dir aber bewußt sein, daß Du auch auf lange Sicht eine
Motivation brauchst, die Dir auch in einem Jahr noch erklärt warum Du
eben nicht mal wieder eine kleine Zigarette rauchen kannst. Du mußt das
Aufhören wirklich wollen.
Dazu kannst Du folgende Motivationen nutzen:
Rechne Dir ab und zu mal aus, was Du an Geld durchs Nicht-Rauchen gespart hast.
Überlege Dir gelegentlich wie es sich anfühlt nun schon ein halbes Jahr nicht geraucht zu haben
Erinnere Dich warum Du mit dem Rauchen aufgehört hast
Schreibe Deine positiven Gedanken auf und ließ Dir das ab und zu nochmals durch
Erfinde Dein eigenes Mantra, ein Wort oder einen Satz mit einer
eigenen Kraft. Den sprichst oder denkst Du dann immer in Momenten in
denen Du Gefahr läufst schwach zu werden.
Mit dem Rauchen aufhören – 8. Schritt
Akzeptiere Rückfälle
Rückfälle können vorkommen. Dies sollte für Dich nicht gleich ein Grund
sein wieder mit dem Rauchen anzufangen. Nikotin ist ein Suchtmittel,
wenn Du am Wochenende betrunken mal wieder eine geraucht hast, hast Du
natürlich Montags Suchterscheinungen und Schmacht. Nun gilt es die alten
Motivationen wieder hervorzuholen und Dir zu überlegen warum Du
eigentlich mit dem Rauchen aufgehört hast.
Rückfälle sind ganz normale Stolpersteine auf dem Weg zum Nichtraucher.
Sie sind dazu da, dass Du daraus lernst. Denn ein Rückfall geschieht oft
in Situationen, in denen Du überfordert bist– ob Dir das nun bewusst
ist oder nicht. In dieser Situation kann sich Dein Körper noch gut daran
erinnern, dass es da in früherer Zeit etwas gab, das Dich auf die
Schnelle beruhigte, entspannte und Dir Sicherheit gab. Kein Wunder also,
dass das Verlangen danach groß war und Du ihm schließlich nachgegeben
habst.
Aber der Rückfall geht vorbei und Du kannst dies als Lehrgeld
verbuchen und weiter Deinen Weg als Nicht-Raucher gehen.. Du mußt es nur
wollen.
Mit dem Rauchen aufhören – 9. Schritt
Jetzt nicht vollfressen
Jetzt nicht die Zigaretten durch etwas anderes ersetzen was Du in dem
Mund stecken kannst. Ja, es ist leider wahr: Die meisten Ex-Raucher
nehmen zu, im Schnitt zwei bis fünf Kilogramm. Die Gewichtszunahme ist
vor allem für Frauen ein häufiger Grund, wieder mit dem Rauchen
anzufangen. Allerdings: Ein Plus an Pfunden ist nicht zwingend.
Schließlich nehmen nicht alle Ex-Raucher zu. Am besten legst Du Dir
rechtzeitig eine Strategie zurecht, damit Du nicht auch zunimmst.
Dass das Gewicht nach dem Rauchstopp nach oben tendiert hat mehrere Ursachen:
Nikotin erhöht den Energieverbrauch des Körpers. Nach dem Rauchstopp sinkt er wieder.
Geruch und Geschmack verbessern sich und machen Essen wieder verlockender.
Essen kann wie Rauchen beruhigen oder belohnen. Viele Ex-Raucher benutzen daher Essen als Ersatz fürs Rauchen.
Raucher ersetzen oft eine kleinere Mahlzeit durch eine Zigarette,
denn Nikotin dämpft den Appetit. Ex-Raucher spüren den Appetit und
greifen häufig zu Süßigkeiten zwischendurch.
Das Gefühl etwas mit den Händen zu tuen und etwas in dem Mund zu stecken wird oft mit Süßigkeiten ersetzt.
Mit dem Rauchen aufhören – 10. Schritt
Feier Deine Leistungen
Sich das Rauchen abzugewöhnen ist eine echte Leistung. Deshalb: Feier Deinen Erfolg!
Setz Dir immer wieder Etappenziele und belohnen Dich wenn Du
sieerreicht hast. Schon der erste Tag ohne Zigarette verlangt nach einer
Anerkennung. Weitere Landmarken auf dem Weg zum Nichtraucher sind z. B.
die erste Woche ohne Zigarette, der erste rauchfreie Monat, das erste
halbe Jahr und natürlich das erste Jahr ohne den blauen Dunst. Auch 33,
66, 99 und 111 Tage ohne Zigaretten können ein Grund zum Feiern sein.
Entscheide Dich nach Geschmack (und Geldbeutel!), wie Du Dich
belohnen willst: Kauf Dir Deinen Lieblingsfilm auf Video oder DVD, geh
ins Kino, kauf ein neues T-Shirt, ein Paar Schuhe …
Rechne Dir aus wie lange Du nicht rauchen mußt um den Gegenwert eines
iPods gespart zu haben und nach genau dieser Zeit kauf Dir den
gewünschten iPod, Handy oder Porsche.
Belohnungen sind sinnvoll, denn sie bestärken „erwünschtes“
Verhalten, und unterstützen Dich dabei, die Finger von den Zigaretten zu
lassen. Außerdem gehören sie zu den angenehmen Aspekten beim
„Unternehmen Nichtrauchen“. Stimm doch - oder?
Hallo zusammen,
ich bin wieder hier, habe leider wieder angefangen zu rauchen, Grund war der Bruch einer Freundschaft. Will es nochmal wissen.
Gruß rudolf
Werde später ausführlich schreiben das wie und warum.
:troest:
und los!!!! hast dus schon wissen wollen? schon losgelegt? - ja erzähl mal.
lg quaxin
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
![Dirol](https://www.ohnerauchen.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/dirol.gif)
Also habe bis vor ca. einem Jahr 2 1/2 Jahre nicht geraucht, dann gab es Konflikte in der Freundschaft, habe zu sehr geklammert in der Freundschaft, X Sms geschrieben aus Verlustängsten und Anrufe, dann wurde mir die Pistole auf die Brust gesetzt und gesagt, wenn ich so weitermachen würde, wäre die Freundschaft aus. Da habe ich große Panik bekommen und brauchte einen Strohhalm, der mich irgendwie entspannte, schnorrte eine Arbeitskollegin an, die mich natürlich warnte, wenn ich wieder anfinge, käme ich nie wieder davon runter, die erste schmeckte wie ein Stück Kohle, mir wurde schlecht, kaum ne halbe Stunde später rauchte ich die nächste, schmeckte auch nicht besonders, bis ich wieder gefallen an den Zigaretten fand. Kämpfe jetzt seit einem Jahr wieder um den Absprung, habe mal 10 Tage geschafft, dann wieder Rückfall. War in der Freundschaftszeit in einen großen Tief, jetzt weiss ich das, daher wohl auch das Klammern an die Freundschaft, inzwischen habe ich durch professionelle Hilfe wieder aus dem Tief gefunden. Nur das Rauchen ist mir noch im Weg, was ich gerne wieder beenden will. Soweit meine Rückfallgeschichte, kämpfe zur Zeit noch um die rechte Motivation wieder aufzuhören, hoffe dieses Forum kann mir dabei helfen, wie schon einmal.
Gruß Rudolf
....was haste da gemacht? Ich hatte vor 3 Jahren meinen Scheidungstermin von meiner Frau (damit Du nicht denkst, von der Zigarette
) und hatte vorher das "betreffende Scheidungsjahr" - an Zigaretten hatte ich auch gedacht, nur war mir erst mal nicht danach und zweitens wollte ich meine 2.334 Tage nicht wiederholen. Gewonne hatte ich also in Beiden Dingen - Scheidung und Rauchen.
Ich denke doch, dass Du es wieer in die reihe bekommst und drücke Dir die Daumen!
Toi, toi, toi ! ! !
Grüße vom Foren-Opa![](http://www.fotos-hochladen.net/uploads/041l51fx0ubek.gif)
Mein allerliebster Lieblinsostfriese!
Traurig habe ich gelesen, dass Du wieder unter die Raucher gegangen bist und ich hoffe sehr, es geht Dir emotional besser und Du schaffst den Absprung wieder. Ja, manchmal ist es schwer den schmalen Grat auf den Punkt zu treffen - Ob liebevolles Halten oder unangenehmes Klammern. Das Leben spielt sein eigenes Lied. Schön finde ich, dass Du Dich wieder an uns erinnert hast und ich hoffe, Du wirst bald wieder anfangen ( oder hast auch schon ... ) den Zigaretten "Lebt wohl" zu sagen. Ich schicke Dir Stärke und mach' uns jetzt erst mal einen Tee - Alles wird gut!
Josefine
Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Josefines Welt
motivation??
na im moment sind wieder mal ein paar mehr hier, vielleicht wär das was, was dich motivieren könnt! das rauchen ist dir im weg? na - hopp ein GROSSSEEERRR schritt und drüber!
von ner arbeitskollegin hatteste eine geschnorrt? heißt das, dass das mit nem job geklappt hat?
lg quaxin
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
![Dirol](https://www.ohnerauchen.de/sites/all/modules/smiley/packs/kolobok/dirol.gif)
Wo bist Du denn abgeblieben? Wie siehts aus an der Küste? :roll:
Wetter is Scheiße, hier auch. Sag doch mal, wie es Dir so geht.
Bei unserem gemeinsamen Projekt hast Du ja eine kleine Auszeit genommen. Du weißt aber auch, dass das im Prinzip vollkommen wurscht ist, ja! Also, wann startest Du neu?
Freue mich auf eine Antwort
Reinhard aus der Nähe
Rauchfrei seit 1. Mai 2008
Hallo zusammen,
vielleicht kennt mich ja hier noch jemand, ich kenne noch Josefine, Quaxin, Gerd und Reinhard.
Bin wieder hier weil ich seit 2011 wieder rauche und mit dem Rauchen Schluss machen will, habe mich wieder an dieses Forum erinnert.
Zur Vorbereitung habe ich mir zwei Nichtrauchbücher bestellt, Günter, der innere Schweinehund wird Nichtraucher und Nie wieder rauchen, Allen Carr hat bei mir nichts gebracht.
Gruß Rudolf
...klar können sich die "Alteingesessenen" an Dich erinnern.
Habe hier mal ein paar Tipps rein kopiert: http://www.nicht-rauchen-blog.de/nichtraucher-gruende/in-10-schritten-mi...
Dazu gibt es hier 10 Schritte die Dir auf Deinen ersten Schritten zum Nichtraucher helfen können.
Mit dem Rauchen aufhören – 1. SchrittErkenne Dich selbst
Nikotin ist ein süchtigmachender Stoff. Um erfolgreich davon los zu kommen brauchst Du neben einem eisernen Willen
auch Köpfchen. Ein wenig Selbsterkenntnis ist ebenfalls ausgesprochen
hilfreich. Du mußt Dir klarmachen, warum und in welchen Situationen Du
rauchst. Damit bist Du in den ersten Tagen als Nichtraucher vorbereitet.
Du solltest Dich also auf die Situationen vorbereiten in denen die
Schmacht dich treffen wird. In welchen Situationen rauchst Du sonst
immer, beim Essen, beim Kaffee, unter Streß oder zur Belohnung?
Wenn Du das weißt, kannst Du Dir schon im Vorfeld Alternativen
Mit dem Rauchen aufhören – 2. Schrittüberlegen um in diesen Situationen gar nicht erst in Verlegenheit
rauchen zu wollen zu kommen.
Fasse den festen Entschluss aufzuhören
Am Anfang brauchst Du nur eines: den Entschluss, endlich
aufzuhören. Je fester er steht, desto besser sind die Erfolgschancen.
Die meisten Raucher haben irgendwann endgültig die Nase voll vom Luft
verpesten. Es gibt ja auch eine Menge guter Gründe dafür, mit dem Rauchen Schluss zu machen.
Am besten notierst Du Dir Deine Gründe und Motivationen. Diese Gründe
Mit dem Rauchen aufhören – 3. Schrittsolltest Du Dir jedes mal wieder in Erinnerung rufen wenn Du schwach
wirst und die Schmacht nach einer Zigarette zu groß wird.
Ersatz schaffen
Du brauchst nun unbedingt Ersatz für die Belohnungen die Dir die
Zigaretten immer gegeben haben. Meist rauchst Du ja in Situationen die
Dich belohnen. Nach einem guten Essen, nach dem Sex, in einer Pause..
Alles diese Zigaretten wirken auf Dich unbewußt wie eine Belohnung. Dies
mußt Du nun mit etwas anderem ersetzen.
Du solltest allerdings mit dem Einsatz von Süßigkeiten vorsichtig
sein, Du willst ja nicht haufenweise zunehmen. Als Belohnung kannst Du
Dir eine Menge schöner Sachen gönnen, mit dem gesparten Zigarettengeld
kannst Du Dir auch mal etwas kostspieligeres leisten.
Auch Sport kann ähnlich gute Gefühle vermitteln, Deine neu gewonnene
Mit dem Rauchen aufhören – 4. SchrittGesundheit wird sich darüber freuen und wenn Du beim joggen nicht mehr
keuchst wie ein kranker Hund wird dies vielleicht auch noch eine
zusätzliche Motivation sein.
Mach es öffentlich
Mit dem Rauchen aufhören – 5. SchrittErzähl möglichst vielen Freunden, Verwandten und Bekannten, daß Du mit
dem Rauchen aufgehört hast. Dadurch wirst Du viele positive Glückwünsche
und Rückhalt bekommen, aber dies setzt Dich auch unter Druck, Du willst
ja schließlich nicht wieder mit dem Rauchen anfangen und Dich somit
blamieren, oder? Diese Leute, eventuell andere Nicht-Raucher,
können Dir dann auch helfen wenn Deine Laune auf dem Nullpunkt ist und
die Motivation sich schon zum rauchen verabschiedet hat.
Planen den Start Deines Nicht-Rauchens
Planen den Beginn gut überlegt. Wähle einen Tag an dem Du nicht so viel
Streß hast, aber gleichzeitig die meiste Zeit abgelenkt bist. Auch die
schon notierten Rauchsituationen sollten in diese Planung einbezogen
werden. Wenn Du siehst bei welchen Situationen Du besonders viel
rauchst, wähle einen Tag an dem möglichst wenige dieser Rauchsituationen
vorkommen.
Plane auch die folgenden Tag so weit als möglich vor. Beschäftige
Mit dem Rauchen aufhören – 6. SchrittDich und versuche Dich möglichst viel in Gesellschaft von Freunden zu
verbringen denen Du alle in Schritt 4 von Deinem neuen Nicht-Rauchen
erzähl hast. Gönne Dir viele schöne Momente und belohne Dich
ausreichend.
Durchbrich Rituale und Rauchsituationen
Routine entsteht durch Gewöhnung. Sie zu durchbrechen heißt deshalb,
sich andere Gewohnheiten zuzulegen. „Mit dem Rauchen aufzuhören, ist das
einfachste, was ich je getan habe. Ich muss es wissen, ich habe es
tausend Mal gemacht.“ Dieses Zitat von Mark Twain kennt jeder Raucher.
Was es so schwierig macht, sind unter anderem die Rauch-Rituale oder
-Situationen. Denn es gibt Situationen, in denen sich das Verlangen nach
einer Zigarette „wie von selbst“ einstellt. Die meisten Raucher greifen
dann auch „wie von selbst“ zur Zigarette: Ganz automatisch „ruft“ die
Tasse Kaffee nach der dazugehörigen Zigarette, die Tasse Kaffee fühlt
sich nur mit Nikotin komplett an. Und dann gibt es noch die berühmte
„Zigarette danach“, die Ermutigungszigarette vor schwierigen Situationen
und die Belohnungszigarette nach einem langen Arbeitstag …
Weiterhin mußt Du viele Situationen komplett neu erlernen. Du wartest
auf den Bus, während Du wartest rauchst Du normalerweise eine
Zigarette. Dann kommt der Bus und Du steigst ein. Du hast also im Laufe
der Zeit gelernt, daß der Bus kommt wenn Du rauchst. Nun als
Nicht-Raucher, mußt Du lernen, daß der Bus auch kommt wenn Du nicht
rauchst!
Auch Deine täglichen Routinen solltest Du so weit als möglich ändern. Das wird Dir das Neu-Lernen wesentlich vereinfachen:
Suche Dir eine Langzeitmotivation
Die ersten Wochen werden hart. Dann wird die Sucht und Schmacht weniger
werden, Du mußt Dir aber bewußt sein, daß Du auch auf lange Sicht eine
Motivation brauchst, die Dir auch in einem Jahr noch erklärt warum Du
eben nicht mal wieder eine kleine Zigarette rauchen kannst. Du mußt das
Aufhören wirklich wollen.
Dazu kannst Du folgende Motivationen nutzen:
eigenen Kraft. Den sprichst oder denkst Du dann immer in Momenten in
denen Du Gefahr läufst schwach zu werden.
Akzeptiere Rückfälle
Rückfälle können vorkommen. Dies sollte für Dich nicht gleich ein Grund
sein wieder mit dem Rauchen anzufangen. Nikotin ist ein Suchtmittel,
wenn Du am Wochenende betrunken mal wieder eine geraucht hast, hast Du
natürlich Montags Suchterscheinungen und Schmacht. Nun gilt es die alten
Motivationen wieder hervorzuholen und Dir zu überlegen warum Du
eigentlich mit dem Rauchen aufgehört hast.
Rückfälle sind ganz normale Stolpersteine auf dem Weg zum Nichtraucher.
Sie sind dazu da, dass Du daraus lernst. Denn ein Rückfall geschieht oft
in Situationen, in denen Du überfordert bist– ob Dir das nun bewusst
ist oder nicht. In dieser Situation kann sich Dein Körper noch gut daran
erinnern, dass es da in früherer Zeit etwas gab, das Dich auf die
Schnelle beruhigte, entspannte und Dir Sicherheit gab. Kein Wunder also,
dass das Verlangen danach groß war und Du ihm schließlich nachgegeben
habst.
Aber der Rückfall geht vorbei und Du kannst dies als Lehrgeld
Mit dem Rauchen aufhören – 9. Schrittverbuchen und weiter Deinen Weg als Nicht-Raucher gehen.. Du mußt es nur
wollen.
Jetzt nicht vollfressen
Jetzt nicht die Zigaretten durch etwas anderes ersetzen was Du in dem
Mund stecken kannst. Ja, es ist leider wahr: Die meisten Ex-Raucher
nehmen zu, im Schnitt zwei bis fünf Kilogramm. Die Gewichtszunahme ist
vor allem für Frauen ein häufiger Grund, wieder mit dem Rauchen
anzufangen. Allerdings: Ein Plus an Pfunden ist nicht zwingend.
Schließlich nehmen nicht alle Ex-Raucher zu. Am besten legst Du Dir
rechtzeitig eine Strategie zurecht, damit Du nicht auch zunimmst.
Dass das Gewicht nach dem Rauchstopp nach oben tendiert hat mehrere Ursachen:
denn Nikotin dämpft den Appetit. Ex-Raucher spüren den Appetit und
greifen häufig zu Süßigkeiten zwischendurch.
Feier Deine Leistungen
Sich das Rauchen abzugewöhnen ist eine echte Leistung. Deshalb: Feier Deinen Erfolg!
Setz Dir immer wieder Etappenziele und belohnen Dich wenn Du
sieerreicht hast. Schon der erste Tag ohne Zigarette verlangt nach einer
Anerkennung. Weitere Landmarken auf dem Weg zum Nichtraucher sind z. B.
die erste Woche ohne Zigarette, der erste rauchfreie Monat, das erste
halbe Jahr und natürlich das erste Jahr ohne den blauen Dunst. Auch 33,
66, 99 und 111 Tage ohne Zigaretten können ein Grund zum Feiern sein.
Entscheide Dich nach Geschmack (und Geldbeutel!), wie Du Dich
belohnen willst: Kauf Dir Deinen Lieblingsfilm auf Video oder DVD, geh
ins Kino, kauf ein neues T-Shirt, ein Paar Schuhe …
Rechne Dir aus wie lange Du nicht rauchen mußt um den Gegenwert eines
iPods gespart zu haben und nach genau dieser Zeit kauf Dir den
gewünschten iPod, Handy oder Porsche.
Belohnungen sind sinnvoll, denn sie bestärken „erwünschtes“
Verhalten, und unterstützen Dich dabei, die Finger von den Zigaretten zu
lassen. Außerdem gehören sie zu den angenehmen Aspekten beim
„Unternehmen Nichtrauchen“. Stimm doch - oder?
Grüße vom Foren-Opa![](http://www.fotos-hochladen.net/uploads/041l51fx0ubek.gif)
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