Zehn Tage geschafft und abgehakt! Wortwörtlich eine ganze Stange nicht geraucht - eine ganze Stange Dreck nicht durch die Lunge gezogen!! Ich freue mich sehr darüber. Freue mich auch über die positiven Veränderungen. Momentan, also innerhalb dieser vergangenen zehn Tage, sind es vor allem zwei Veränderungen: Der Geruchssinn hat sich auch bei mir zurückgemeldet. Deswegen konnte ich auch - @ liebe Quaxin - gestern noch bedenkenlos die Kühlschrankbeleuchtung demontieren. Habe die Köstlichkeiten bei völliger Dunkelheit nur mit der Nase aufgespürt. Und Mampfen geht auch gut ohne Licht. Nr. 2 im Positivregister: Das Aufwachen am Morgen. Dieser kurze und wertvolle Moment des Wachwerdens; es sind ja nur ein paar Sekunden ... mit dem Gefühl der völligen Erholung und Regeneration. Kein Druck auf der Brust, keine dumpfen Kopfschmerzen, kein pelziger Geschmack auf der Zunge ... Und dann (jetzt kommt meine ganz persönliche App-Macke): Kaum hat die Faust den Wecker auf dem Nachttisch totgehauen, belebt der nikotinfreie Zeigefinger den iPad-Bildschirm und die App meldet sofort die aktuelle Positivbilanz der nichtverqualmten Ressourcen. Man fühlt sich wie ein Broker, ein Börsenhai, ein Wirtschaftsmagnat, der noch vor der Morgentoilette die aktuellen Geschäftsdaten sehen muß Ein Lächeln erscheint ganz automatisch auf den Lippen. Der Tag kann beginnen, auch wenn er (neben allen anderen Problemen des Alltags) ganz sicher wieder das momentane Hauptproblem des Nichtraucherwerdens in den Vordergrund rücken wird. Und gegen Nachmittag die Batterie bestimmt wieder völlig leer ist. Scheiß drauf!! Nur noch ein paar Wochen (und was ist das zeitlich gegen die vergangenen 38 Jahre des blauen Dunstes) - nur noch ein paar Wochen, dann ist die Hauptschlacht (hoffentlich) geschlagen.
kaum ist frau mal ein paar tage ausser tagebüchern schon tummeln sich hier die frischlinge
herzlichen glückwunsch zu 10 rauchfreien tagen - aber was red ich - das hat dir doch eine deiner vielen apps heute schon mitgeteilt
deine wackere begleiterin hat ja noch zeit bis august sich dem kritischen tierarztauge zu stellen - zur not kannst du ihm ja altersweitsichtigkeit unterstellen ( dem tierarzt ) meine frau hund war anfangs meiner nichtraucherkarriere sehr sportlich - hat dann zur zwischenzeit mit ihrem frauli zeitgleich ein wenig in hüftgold investiert - und seit sie echtes hüftgold ( in implantatform ) hat und wieder schmerzfrei laufen kann, arbeiten wir die kompensationskilos ab - wobei ich neidvoll anerkennen muss, dass frau hund derzeit die besseren erfolge vorweisen kann
hier gibts heut übrigens gebratenen ziegenkäse mit rucolasalat und so ein kleines apfelstruderl wartet in der küche darauf seiner bestimmung zugeführt zu werden :essen:
—
Ende der Beziehung mit Monsieur Gauloises am 1.April 2012
liebe @scoupidou - ich bin hier so-zu-sagen-dauer-lese-online und schreibe nebenher seit Tagen an meiner ersten 2-Wochen-Meldung. Diese ersten 14 Tage sind zwar morgen erst rum, aber exklusiv - also nur für Dich - stelle ich meinen Text mal jetzt schon rein. Habe heute erst kapiert, daß "TB" TAGE_buch bedeutet ... ok, ich schreibe dann eben jeden Tag was rein ... was passiert hier eigentlich, wenn man gegen die Meldepflichtauflagen verstößt? Allen einen schönen Restsonntag!
VORABMELDUNG: 2. Woche Alle Prophezeihungen haben sich erfüllt! Innerhalb von zwei Wochen erledigen sich die körperlichen Entzugserscheinungen fast von selbst. Man muß eben nur durchkommen und das meiste davon "aussitzen". Ich habe eigentlich alles mitgenommen, was es an "Entzug" zu bieten gab ... aber in ertragbarer Form. Schwindel, Verdauungsprobleme und dieses ständige "Hungergefühl". Anfangs leichte Schlafprobleme. Nachmittags ständig das Gefühl, man wäre mit dem Holzhammer niedergeschlagen worden und kann sich nur noch mit letzter Kraft auf das Sofa schleppen. Unkonzentriertheit und Gedanken an die "geliebte" Zigarette etwa im Sekundentakt. Nichts macht richtig Freude, alles irgendwie sinnlos und leer. Bis hierher also alles wie im Handbuch beschrieben und von vielen hier durchlitten. Und jetzt wird es auch bei mir immer mehr zur "Kopfsache"!
Ich unterziehe mich täglich einer freiwilligen "Gehirnwäsche". Halte mir ständig und ganz bewußt vor Augen, was diese Qualmerei eigentlich für ein widerlicher Schwachsinn ist. Lese alles was greifbar ist und schaue mir ständig Filme zum Thema an ... Dank Internet alles kein Problem. Erschreckend: Kommen wirklich nur ca. 5 % erfolgreich durch das 1. Jahr???
Ich muß die Gegenwart von Rauchern noch konsequent meiden. Es reicht schon einer im Fernsehen. Letzte Woche beim Zapping zufällig auf einen Trailer mit dem ober-, aller- oder letzten Bullen gestoßen, der durchs Bild tänzelte und eine Qualmwolke hinter sich her zog. Ich mußte mir anschließend über eine Stunde hinweg einen Eimer unters Kinn halten, um den ganzen Sabber aufzufangen!!! Ich bin also noch ziemlich gefährdet...
Trotzdem lichtet sich langsam der Nebel im Kopf, das sonnige Wetter trägt ebenfalls zur Verbesserung der Gemütslage bei. Raus, Bewegung, Spaziergänge mit dem Hund. Ich fühle mich gut, die Familie ist stolz auf mich und auch ich freue mich über jeden geschafften Tag. Geruchssinn und Frühling bilden eine würzige Einheit, das Essen schmeckt einfach wunderbar und ich bleibe am Ball, weil ich wissen will, wie sich ein Nichtraucher fühlt.
Also, ran an die 3. Woche! Ich wünsche allen viel Erfolg!
am ball bleiben lohnt sich unbedingt - weil wie ein nichtmehrraucher sich fühlt - boah - so was von frei ...
ich hatte am freitag auch wieder rauch in der nase - da reagiert mein suchtgedächtnis drauf - tut es - aber ist nicht mehr schwierig da wegzudrehen und so was - frei fühlt man sich - so was von frei und mehr zeit und so weiter ...
und haha - ja - das ist heftig da rauszugehen - geh einfach durch - kennen viele die hier sind - meine gedanken konnten nimmer gerade laufen - die bogen ab!
mach das schaffste - hier sind einige 5 %ter!
—
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Schön, dass es dir mittlerweile besser dabei geht. Bei mir war das erste Monat am gefährlichsten. Danach wurde es immer leichter , auch mal mit Rauchern unterwegs zu sein. Dennoch gefallen mir mittlerweile rauchfreie Lokale besser Bleib dran, mittlerweile sind bei mir 6,5 Jahre ins Land gezogen., es lohnt sich.
Tag 15 erreicht, bleibe weiter am Ball. Aufbauend immer wieder die aufmunternden Worte "alter Hasen" hier im Tagebuch - vielen Dank dafür. Mittlerweilen also 300 nichtgerauchte Zigaretten auf dem Zähler, die aber auch stündlich und wie auf dem Fließband aufgereiht, verführerisch am inneren Auge vorbeiziehen.
Die Waage hat sich prima - so kurz vor der + 4 Kilomarke - eingependelt und ist stehengeblieben; das Verdauungssystem kommt seinem Ver- und Entsorgungsauftrag also ohne zusätzlich zugeführtem Dampf und Rauch wieder ganz gut nach und ich schiebe nun auch ganz bewußt nicht mehr so viel Brennstoff (wie in den ersten Tagen) in den Kessel rein.
Habe mich noch nicht in den Nordflügel getraut. Dort befindet sich der Kreativsaal, mit Buchregal, Gitarrenständer, Schachtisch und gemütlicher Ex-Raucherecke. Die Bude befindet sich seit gut zwei Wochen im Zustand der Dauerbelüftung und die extra dafür eingebauten Ventilatoren, Generatoren und Absauggebläse hört man Tag und Nacht bis ins Haupthaus hinunter ihren Dienst verrichten. Ich habe eben sehr gern gelesen, in die Gitarrenseiten gegriffen oder grübelnd über einer interessanten Schachstellung gesessen - der Winter war verdammt lang. Auch wenn die Raucherecke bereits entsorgt worden ist; in diesen Raum kann ich einfach noch nicht rein, ist wohl noch zu früh...
neu verknüpfungen kommen jz immer wieder auf dich zu. du wirst lernen alles nichtrauchend zu machen was du mal rauchend durchlebt hast. das geht. auch gitarre spielen oder über dem schachbrett brüten oder ein buch lesen. taste dich langsam ran.
Zehn Tage geschafft und abgehakt! Wortwörtlich eine ganze Stange nicht geraucht - eine ganze Stange Dreck nicht durch die Lunge gezogen!! Ich freue mich sehr darüber. Freue mich auch über die positiven Veränderungen. Momentan, also innerhalb dieser vergangenen zehn Tage, sind es vor allem zwei Veränderungen: Der Geruchssinn hat sich auch bei mir zurückgemeldet. Deswegen konnte ich auch - @ liebe Quaxin - gestern noch bedenkenlos die Kühlschrankbeleuchtung demontieren. Habe die Köstlichkeiten bei völliger Dunkelheit nur mit der Nase aufgespürt. Und Mampfen geht auch gut ohne Licht.
Nr. 2 im Positivregister: Das Aufwachen am Morgen. Dieser kurze und wertvolle Moment des Wachwerdens; es sind ja nur ein paar Sekunden ... mit dem Gefühl der völligen Erholung und Regeneration. Kein Druck auf der Brust, keine dumpfen Kopfschmerzen, kein pelziger Geschmack auf der Zunge ...
Und dann (jetzt kommt meine ganz persönliche App-Macke): Kaum hat die Faust den Wecker auf dem Nachttisch totgehauen, belebt der nikotinfreie Zeigefinger den iPad-Bildschirm und die App meldet sofort die aktuelle Positivbilanz der nichtverqualmten Ressourcen. Man fühlt sich wie ein Broker, ein Börsenhai, ein Wirtschaftsmagnat, der noch vor der Morgentoilette die aktuellen Geschäftsdaten sehen muß
Ein Lächeln erscheint ganz automatisch auf den Lippen. Der Tag kann beginnen, auch wenn er (neben allen anderen Problemen des Alltags) ganz sicher wieder das momentane Hauptproblem des Nichtraucherwerdens in den Vordergrund rücken wird. Und gegen Nachmittag die Batterie bestimmt wieder völlig leer ist. Scheiß drauf!! Nur noch ein paar Wochen (und was ist das zeitlich gegen die vergangenen 38 Jahre des blauen Dunstes) - nur noch ein paar Wochen, dann ist die Hauptschlacht (hoffentlich) geschlagen.
kaum ist frau mal ein paar tage ausser tagebüchern schon tummeln sich hier die frischlinge
herzlichen glückwunsch zu 10 rauchfreien tagen - aber was red ich - das hat dir doch eine deiner vielen apps heute schon mitgeteilt
deine wackere begleiterin hat ja noch zeit bis august sich dem kritischen tierarztauge zu stellen - zur not kannst du ihm ja altersweitsichtigkeit unterstellen ( dem tierarzt ) meine frau hund war anfangs meiner nichtraucherkarriere sehr sportlich - hat dann zur zwischenzeit mit ihrem frauli zeitgleich ein wenig in hüftgold investiert - und seit sie echtes hüftgold ( in implantatform ) hat und wieder schmerzfrei laufen kann, arbeiten wir die kompensationskilos ab - wobei ich neidvoll anerkennen muss, dass frau hund derzeit die besseren erfolge vorweisen kann
hier gibts heut übrigens gebratenen ziegenkäse mit rucolasalat und so ein kleines apfelstruderl wartet in der küche darauf seiner bestimmung zugeführt zu werden :essen:
Ende der Beziehung mit Monsieur Gauloises am 1.April 2012
Versöhnung nicht vorgesehen
wo is er denn?... ich darf das jetzt schon sagen, bin ich schon eine von den alten schach.. äh hasen
frischlinge haben meldepflicht!
Ende der Beziehung mit Monsieur Gauloises am 1.April 2012
Versöhnung nicht vorgesehen
liebe @scoupidou - ich bin hier so-zu-sagen-dauer-lese-online und schreibe nebenher seit Tagen an meiner ersten 2-Wochen-Meldung.
Diese ersten 14 Tage sind zwar morgen erst rum, aber exklusiv - also nur für Dich - stelle ich meinen Text mal jetzt schon rein. Habe heute erst kapiert, daß "TB" TAGE_buch bedeutet ... ok, ich schreibe dann eben jeden Tag was rein ... was passiert hier eigentlich, wenn man gegen die Meldepflichtauflagen verstößt?
Allen einen schönen Restsonntag!
VORABMELDUNG:
2. Woche
Alle Prophezeihungen haben sich erfüllt! Innerhalb von zwei Wochen erledigen sich die körperlichen Entzugserscheinungen fast von selbst. Man muß eben nur durchkommen und das meiste davon "aussitzen". Ich habe eigentlich alles mitgenommen, was es an "Entzug" zu bieten gab ... aber in ertragbarer Form.
Schwindel, Verdauungsprobleme und dieses ständige "Hungergefühl". Anfangs leichte Schlafprobleme. Nachmittags ständig das Gefühl, man wäre mit dem Holzhammer niedergeschlagen worden und kann sich nur noch mit letzter Kraft auf das Sofa schleppen. Unkonzentriertheit und Gedanken an die "geliebte" Zigarette etwa im Sekundentakt. Nichts macht richtig Freude, alles irgendwie sinnlos und leer.
Bis hierher also alles wie im Handbuch beschrieben und von vielen hier durchlitten. Und jetzt wird es auch bei mir immer mehr zur "Kopfsache"!
Ich unterziehe mich täglich einer freiwilligen "Gehirnwäsche". Halte mir ständig und ganz bewußt vor Augen, was diese Qualmerei eigentlich für ein widerlicher Schwachsinn ist. Lese alles was greifbar ist und schaue mir ständig Filme zum Thema an ... Dank Internet alles kein Problem. Erschreckend: Kommen wirklich nur ca. 5 % erfolgreich durch das 1. Jahr???
Ich muß die Gegenwart von Rauchern noch konsequent meiden. Es reicht schon einer im Fernsehen. Letzte Woche beim Zapping zufällig auf einen Trailer mit dem ober-, aller- oder letzten Bullen gestoßen, der durchs Bild tänzelte und eine Qualmwolke hinter sich her zog. Ich mußte mir anschließend über eine Stunde hinweg einen Eimer unters Kinn halten, um den ganzen Sabber aufzufangen!!! Ich bin also noch ziemlich gefährdet...
Trotzdem lichtet sich langsam der Nebel im Kopf, das sonnige Wetter trägt ebenfalls zur Verbesserung der Gemütslage bei. Raus, Bewegung, Spaziergänge mit dem Hund. Ich fühle mich gut, die Familie ist stolz auf mich und auch ich freue mich über jeden geschafften Tag. Geruchssinn und Frühling bilden eine würzige Einheit, das Essen schmeckt einfach wunderbar und ich bleibe am Ball, weil ich wissen will, wie sich ein Nichtraucher fühlt.
Also, ran an die 3. Woche! Ich wünsche allen viel Erfolg!
am ball bleiben lohnt sich unbedingt - weil wie ein nichtmehrraucher sich fühlt - boah - so was von frei ...
ich hatte am freitag auch wieder rauch in der nase - da reagiert mein suchtgedächtnis drauf - tut es - aber ist nicht mehr schwierig da wegzudrehen und so was - frei fühlt man sich - so was von frei und mehr zeit und so weiter ...
und haha - ja - das ist heftig da rauszugehen - geh einfach durch - kennen viele die hier sind - meine gedanken konnten nimmer gerade laufen - die bogen ab!
mach das schaffste - hier sind einige 5 %ter!
aufgehört am 19.8.2008 ca. 18.00 - am 20.8.2008 ca. 23.00 ne schachtel gezogen - reingeraucht wie ne irre - am 21.8.2008 dann endgültig gelassen ca. ab 11.00 und mein lieblingssmilie war herr goebel
Schön, dass es dir mittlerweile besser dabei geht. Bei mir war das erste Monat am gefährlichsten. Danach wurde es immer leichter , auch mal mit Rauchern unterwegs zu sein. Dennoch gefallen mir mittlerweile rauchfreie Lokale besser Bleib dran, mittlerweile sind bei mir 6,5 Jahre ins Land gezogen., es lohnt sich.
Der wahrhaft Edle predigt nicht, was er tut, bevor er nicht getan hat, was er predigt. Ach ja, glücklich rauchfrei seit 02.10.2005 23:00 [url=http://www.ohnerauchen.de/forum/ftopic865.html]Edwin's Blick zurück[/url]
Tag 15 erreicht, bleibe weiter am Ball. Aufbauend immer wieder die aufmunternden Worte "alter Hasen" hier im Tagebuch - vielen Dank dafür. Mittlerweilen also 300 nichtgerauchte Zigaretten auf dem Zähler, die aber auch stündlich und wie auf dem Fließband aufgereiht, verführerisch am inneren Auge vorbeiziehen.
Die Waage hat sich prima - so kurz vor der + 4 Kilomarke - eingependelt und ist stehengeblieben; das Verdauungssystem kommt seinem Ver- und Entsorgungsauftrag also ohne zusätzlich zugeführtem Dampf und Rauch wieder ganz gut nach und ich schiebe nun auch ganz bewußt nicht mehr so viel Brennstoff (wie in den ersten Tagen) in den Kessel rein.
Habe mich noch nicht in den Nordflügel getraut. Dort befindet sich der Kreativsaal, mit Buchregal, Gitarrenständer, Schachtisch und gemütlicher Ex-Raucherecke. Die Bude befindet sich seit gut zwei Wochen im Zustand der Dauerbelüftung und die extra dafür eingebauten Ventilatoren, Generatoren und Absauggebläse hört man Tag und Nacht bis ins Haupthaus hinunter ihren Dienst verrichten. Ich habe eben sehr gern gelesen, in die Gitarrenseiten gegriffen oder grübelnd über einer interessanten Schachstellung gesessen - der Winter war verdammt lang. Auch wenn die Raucherecke bereits entsorgt worden ist; in diesen Raum kann ich einfach noch nicht rein, ist wohl noch zu früh...
neu verknüpfungen kommen jz immer wieder auf dich zu. du wirst lernen alles nichtrauchend zu machen was du mal rauchend durchlebt hast. das geht. auch gitarre spielen oder über dem schachbrett brüten oder ein buch lesen. taste dich langsam ran.
15 tage - klasse leistung!
Normal
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Das klingt doch schon recht zufriedenstellend hier. Nur nicht nachgeben, wenn der :twisted:
nervt.
Wird ja besser – mit der Zeit halt. Also weiter so!
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
mich haben diese blöden synapsen eine saison balkonsitzen gekostet :roll:
urlaub am meer hab ich letztes jahr gar nicht erst gemacht - sicher ist sicher - aber heuer geht schon alles - freu*
gratuliere zur 15 - ich merk schon, dass wird was bei dir das nichtrauchen
Ende der Beziehung mit Monsieur Gauloises am 1.April 2012
Versöhnung nicht vorgesehen
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