Aber ein Wunder ist es ja nicht wirklich, oder? Da haste so
viele Jahre geraucht, warst ein richtiger Süchtling und nun soll alles
vergessen sein? Ich denke, der :twisted: wird es schon noch das eine oder
andere Mal versuchen.
Wieso werden so viele wieder rückfällig, obwohl ein ganzes Jahr geschafft...
Ja eben, geschafft . Es war schließlich nicht ganz einfach (jedenfalls
für die meisten), denn es ist eine Sucht. Und Nichtraucher werden wir nie mehr –
immer „nur“ nichtrauchende Raucher. Sei dir dessen bewusst. Und wenn du
nicht wieder von vorn anfangen willst, bleib mal ein paar Momente stark! Du
weißt doch: einfach die nächste NICHT anmachen! *nunmachichmaldenKlugscheißmoduswiederaus*
Viel Erfolg beim Durchhalten und weniger Stress in der Adventszeit
und Grüße vom Mondschaf
—
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
Bitte nicht! Es ist wirklich gemein, dass dich die Sucht nach mehr als einem Jahr momentan wieder plagt. Ich hoffe aber so sehr, dass du stark bleibst und nicht nachgibst. Es wäre schade. "Nur die eine - die es nicht geben darf". Das ist leider absolut richtig. Wir nichtrauchenden Raucher dürfen die eine einzige Ziggi nicht rauchen, nie. Dann geht das Elend ziemlich sicher von vorne los. Willst du das? Nicht wirklich, oder?
Ich wünsche dir gaaaanz viel Kraft, Sturheit und ein großes "Nein" in deinem Kopf! Ami :winky1:
bin neu hier und noch ganz am Anfang des Weges, den Du schon so weit zurückgelegt hast! Dieser Weg ist steinig, schwer und tückisch. "Jemand" stellt uns immerwieder Fallen und will uns in die Irren leiten.
DU bist diesen Fallen schon so oft ausgewichen, hast stur deinen eingeschlagenen Weg beibehalten und bist "IHM" nicht in die Falle gegangen. Entscheide Dich nicht für die falsche Abzweigung. Sie ist ein Irrweg und führt Dich im Kreis wieder zurück zu dem Punkt, den ich gerade verlassen habe. Du hast soooooooo einen weiten Vorsprung vor mir... reih Dich nicht wieder hinter mir ein....
Viel Kraft!!!
—
NICO - Ruhe In Frieden
geboren *vor ca. 27 Jahren* - gestorben am 04.12.2011, gegen 22.00 Uhr; alle Versuche ins Leben zurückzukehren, blieben erfolglos.....
So und dann ist es doch passiert. Nach fast drei Jahren. Also eines steht fest, ich glaub zu denen, die das Rauchen nach ein paar Monaten nicht mehr vermissen, werde ich einfach nciht gehören.
Egal. Der Konsum war im letzten halben Jahr verhältnismäßig mäßig. Jedenfalls im Gegensatz zu dem, was vorher war. 3 bis 5 Kippen am Tag, aber mit denen ist jetzt auch Schluss.
Frühling, Sonne, frische Luft. Ich schade mir sichtlich damit. Wieder die vielen bronchialen Erkrankungen. Wieder kurzatmiger. Der Husten am Morgen. Nee, nee. Gestern um 19. Uhr habe ich die letzte geraucht.
Hi Junia, mich freut's auch, dass du mich gefunden hast! Ich fühle mich jetzt auch nicht mehr so ganz exotisch. ... und du hattest ja anscheindend auch dein Rauchverhalten wenigstens ein bisschen im Griff. (ja, ja Josefine ich weiß: Grund mich in den Hintern zu treten und lt. Max die typische Selbstbeschissraucherlogik) Vor meinem neuen Rauchstop habe ich mich "zwischen den Welten gefühlt". Nicht so ganz zu den Rauchern gehörend, aber zu den Nichtrauchern auch nicht mehr. Und als ich gemerkt habe, dass ich immer mehr zur Seite der Raucher tendiere, habe ich die Notbremse gezogen. Wünsche dir auch viel Kraft und einen schnellen Entzug! ... wir lesen uns ... bis bald!! :winky1:
—
die Faniefen Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat. Wilhelm Busch
Ja, ich glaub auch, dass es in puncto Anzahl überhaupt kein "gut" gibt.
Was du über das Zugehörigkeitgefühl schreibst finde ich interessant und stelle dabei fest,dass es in meinem Freundeskreis und auch auf der Arbeit keine "Raucherfraktion" gibt. Oder vielleicht doch? Auf der Arbeit vielleicht doch und ich merke es nicht :aubacke2: Jedenfalls war das Rauchen diesmal etwas, was ich alleine gemacht habe. Aus lauter falschen Günden.
Tag 1 war ganz okay. Hier und da am Abend einen kurzen Gedanken. Handelbar. Heute kaufe ich entkoffinierten Kaffee und Samiakpastillen - beides Geschmäcker, die die Schmacht bei mir durchbrechen können.
Aber jetzt gibts erstmal richtigen Kaffee. :kaffeepc:
*lach* ... stimmt!! Das mit den Salmiakpastillen funktioniert bei mir auch. Habe ich gar nicht so drüber nachgedacht, aber sie stehen hier bei mir auf dem Schreibtisch ... (allerdings die salzigen Lakritz aus NL , die sind ja bei uns leider nicht erlaubt) ... Lakritze sind anscheinend auch ein gutes Kommunikationsmittel, denn ab und zu schwirren Kollegen rein und bedienen sich ganz gerne :schlecki1: :schlecki1: und wir plaudern beim Verzehr.
—
die Faniefen Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat. Wilhelm Busch
:winky1: Stimmt wirklich! Lakritze löst ein Verbundenheitsgefühl aus. Man mags oder mags nicht. Das klingt nach sehr guten Lakritzen, die da auf deinem Tisch stehen - in mehrfacher Hinsicht.
Tag 2 war okay. Die Schmacht kam am Nachmittag. Die Gewohnheit fordert ihren tribut. Kurzes Gefühl der Iritation, als würde etwas nicht stimmen. Das Gefühl mir etwas zu verbieten, ist noch immer größer als das Gefühl mir etwas Gutes zu tun.
Schönes Geschenk vm Leben: Auf dem Weg zur Arbeit herrschte jeweils (!) leichter Rückenwind und ich war schnell wie der Blitz mit dem Rad. Das hat sich toll angefühlt und Lust auf mehr und mehr gemacht. Natürlich lag das nicht an den fehlenden Zigaretten und doch konnte man es genauso abspeichern!
Fies vom Leben: Üble Verspannungen und eine miese Nacht. Naja. Irgendwas ist ja bekanntlich immer.
Normal
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:shock:
Aber ein Wunder ist es ja nicht wirklich, oder? Da haste so
viele Jahre geraucht, warst ein richtiger Süchtling
und nun soll alles
vergessen sein? Ich denke, der :twisted: wird es schon noch das eine oder
andere Mal versuchen.
Wieso werden so viele wieder rückfällig, obwohl ein ganzes Jahr geschafft...
Ja eben, geschafft . Es war schließlich nicht ganz einfach (jedenfalls
für die meisten), denn es ist eine Sucht.
Und Nichtraucher werden wir nie mehr –
immer „nur“ nichtrauchende Raucher. Sei dir dessen bewusst.
Und wenn du
nicht wieder von vorn anfangen willst, bleib mal ein paar Momente stark!
Du
weißt doch: einfach die nächste NICHT anmachen! *nunmachichmaldenKlugscheißmoduswiederaus*
Viel Erfolg beim Durchhalten und weniger Stress in der Adventszeit
und Grüße vom Mondschaf
Die ersten Schritte sind wertlos, wenn der weg nicht zu Ende gegangen wird.
rauchfrei seit 12.12.2009
zum MONDschaf
Bitte nicht! Es ist wirklich gemein, dass dich die Sucht nach mehr als einem Jahr momentan wieder plagt. Ich hoffe aber so sehr, dass du stark bleibst und nicht nachgibst. Es wäre schade. "Nur die eine - die es nicht geben darf". Das ist leider absolut richtig. Wir nichtrauchenden Raucher dürfen die eine einzige Ziggi nicht rauchen, nie. Dann geht das Elend ziemlich sicher von vorne los. Willst du das? Nicht wirklich, oder?
Ich wünsche dir gaaaanz viel Kraft, Sturheit und ein großes "Nein" in deinem Kopf! Ami :winky1:
rauchfrei seit 23.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/node/4454]Amis Tagebuch[/url]
Hallo Junia,
bin neu hier und noch ganz am Anfang des Weges, den Du schon so weit zurückgelegt hast! Dieser Weg ist steinig, schwer und tückisch. "Jemand" stellt uns immerwieder Fallen und will uns in die Irren leiten.
DU bist diesen Fallen schon so oft ausgewichen, hast stur deinen eingeschlagenen Weg beibehalten und bist "IHM" nicht in die Falle gegangen. Entscheide Dich nicht für die falsche Abzweigung. Sie ist ein Irrweg und führt Dich im Kreis wieder zurück zu dem Punkt, den ich gerade verlassen habe. Du hast soooooooo einen weiten Vorsprung vor mir... reih Dich nicht wieder hinter mir ein....
Viel Kraft!!!
NICO - Ruhe In Frieden
geboren *vor ca. 27 Jahren* - gestorben am 04.12.2011, gegen 22.00 Uhr; alle Versuche ins Leben zurückzukehren, blieben erfolglos.....
Geht´s besser, Junia? Ich hoffe, du bist stark geblieben!
rauchfrei seit 23.05.2010
[url=http://www.ohnerauchen.de/node/4454]Amis Tagebuch[/url]
So und dann ist es doch passiert. Nach fast drei Jahren. Also eines steht fest, ich glaub zu denen, die das Rauchen nach ein paar Monaten nicht mehr vermissen, werde ich einfach nciht gehören.
Egal. Der Konsum war im letzten halben Jahr verhältnismäßig mäßig. Jedenfalls im Gegensatz zu dem, was vorher war. 3 bis 5 Kippen am Tag, aber mit denen ist jetzt auch Schluss.
Frühling, Sonne, frische Luft. Ich schade mir sichtlich damit. Wieder die vielen bronchialen Erkrankungen. Wieder kurzatmiger. Der Husten am Morgen. Nee, nee. Gestern um 19. Uhr habe ich die letzte geraucht.
Auf geht's. Reinen Tisch machen.
Junia
Hi Junia, mich freut's auch, dass du mich gefunden hast!
Ich fühle mich jetzt auch nicht mehr so ganz exotisch.
... und du hattest ja anscheindend auch dein Rauchverhalten wenigstens ein bisschen im Griff. (ja, ja Josefine ich weiß: Grund mich in den Hintern zu treten und lt. Max die typische Selbstbeschissraucherlogik)
Vor meinem neuen Rauchstop habe ich mich "zwischen den Welten gefühlt". Nicht so ganz zu den Rauchern gehörend, aber zu den Nichtrauchern auch nicht mehr. Und als ich gemerkt habe, dass ich immer mehr zur Seite der Raucher tendiere, habe ich die Notbremse gezogen.
Wünsche dir auch viel Kraft und einen schnellen Entzug!
... wir lesen uns ... bis bald!! :winky1:
die Faniefen
Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat.
Wilhelm Busch
:winky1: Guten Morgen und danke für deine Worte!
Ja, ich glaub auch, dass es in puncto Anzahl überhaupt kein "gut" gibt.
Was du über das Zugehörigkeitgefühl schreibst finde ich interessant und stelle dabei fest,dass es in meinem Freundeskreis und auch auf der Arbeit keine "Raucherfraktion" gibt. Oder vielleicht doch? Auf der Arbeit vielleicht doch und ich merke es nicht :aubacke2: Jedenfalls war das Rauchen diesmal etwas, was ich alleine gemacht habe. Aus lauter falschen Günden.
Tag 1 war ganz okay. Hier und da am Abend einen kurzen Gedanken. Handelbar. Heute kaufe ich entkoffinierten Kaffee und Samiakpastillen - beides Geschmäcker, die die Schmacht bei mir durchbrechen können.
Aber jetzt gibts erstmal richtigen Kaffee. :kaffeepc:
Schönen Tag
Junia
*lach* ... stimmt!!
... (allerdings die salzigen Lakritz aus NL 
, die sind ja bei uns leider nicht erlaubt) ... 
Das mit den Salmiakpastillen funktioniert bei mir auch.
Habe ich gar nicht so drüber nachgedacht, aber sie stehen hier bei mir auf dem Schreibtisch
Lakritze sind anscheinend auch ein gutes Kommunikationsmittel, denn ab und zu schwirren Kollegen rein und bedienen sich ganz gerne :schlecki1: :schlecki1: und wir plaudern beim Verzehr.
die Faniefen
Rauchfrei seit 09.12.2020
Stets findet Überraschung statt. Da, wo man’s nicht erwartet hat.
Wilhelm Busch
:winky1: Stimmt wirklich! Lakritze löst ein Verbundenheitsgefühl aus. Man mags oder mags nicht. Das klingt nach sehr guten Lakritzen, die da auf deinem Tisch stehen - in mehrfacher Hinsicht.
Tag 2 war okay. Die Schmacht kam am Nachmittag. Die Gewohnheit fordert ihren tribut. Kurzes Gefühl der Iritation, als würde etwas nicht stimmen. Das Gefühl mir etwas zu verbieten, ist noch immer größer als das Gefühl mir etwas Gutes zu tun.
Schönes Geschenk vm Leben: Auf dem Weg zur Arbeit herrschte jeweils (!) leichter Rückenwind und ich war schnell wie der Blitz mit dem Rad. Das hat sich toll angefühlt und Lust auf mehr und mehr gemacht. Natürlich lag das nicht an den fehlenden Zigaretten und doch konnte man es genauso abspeichern!
Fies vom Leben: Üble Verspannungen und eine miese Nacht. Naja. Irgendwas ist ja bekanntlich immer.
Einen schönen Tag!
:winky1:
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